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  1. Judith macht Geschichte
    zur Rezeption einer mythischen Gestalt vom 16. bis 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770539591; 9783770539598
    Weitere Identifier:
    9783770539598
    RVK Klassifikation: BC 6705 ; EC 2120
    DDC Klassifikation: Andere Religionen (290); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Bibel (220)
    Schlagworte: Rezeption; Mythos; Kunst; Masochismus
    Weitere Schlagworte: Judit Biblische Person; Sacher-Masoch, Leopold von (1836-1895)
    Umfang: 310 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Teilw. zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2002

    Zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2002

  2. Judith macht Geschichte
    zur Rezeption einer mythischen Gestalt vom 16. bis 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Fink, [Paderborn]

    Ob als Motiv an einer Hauswand in St. Pauli oder im Künstlernamen der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) - die biblische Geschichte von Judith, die Nebukadnezars Feldhauptmann Holofernes enthauptet und damit das jüdische Volk rettet, ist... mehr

     

    Ob als Motiv an einer Hauswand in St. Pauli oder im Künstlernamen der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) - die biblische Geschichte von Judith, die Nebukadnezars Feldhauptmann Holofernes enthauptet und damit das jüdische Volk rettet, ist ein lebendiger Mythos. Er ist ebenso rätselhaft in seiner Entstehungsgeschichte wie faszinierend in seinen unterschiedlichen Ausdeutungen: Als Vollstreckerin im Dienste Jahwes und als Emanzipationsfigur wird Judith einerseits verehrt, als gewalttätige und gefährliche Frau bildet sie andererseits das Grundmotiv für jene erotische Szenarien um Lüge und Verführung, Schönheit und Dominanz, die im tabuisierten Bereich der sadistischen Frau und des masochistischen Mannes gipfeln. Über die genaue Rekonstruktion der Rezeptionsgeschichte der biblischen Judith hinaus, eröffnet Marion Kobelt-Grochs Buch den Blick auf eine bislang von der Forschung wenig beachtete Nebenfigur des Mythos: auf ihre Magd. Mit ihr erweitert sich nicht nur die Spannbreite der weiblichen Identifikationsangebote, sondern auch die Möglichkeit, den Mythos selbst in anderer Weise fortzuschreiben.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783770539598; 3770539591
    Weitere Identifier:
    9783770539598
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere Religionen (290)
    Schlagworte: Rezeption
    Weitere Schlagworte: Sacher-Masoch, Leopold von (1836-1895); Judit Biblische Person; (VLB-PF)BC: Paperback
    Umfang: 310 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2002

  3. Judith macht Geschichte
    zur Rezeption einer mythischen Gestalt vom 16. bis 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Fink, [Paderborn]

    Ob als Motiv an einer Hauswand in St. Pauli oder im Künstlernamen der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) - die biblische Geschichte von Judith, die Nebukadnezars Feldhauptmann Holofernes enthauptet und damit das jüdische Volk rettet, ist... mehr

     

    Ob als Motiv an einer Hauswand in St. Pauli oder im Künstlernamen der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) - die biblische Geschichte von Judith, die Nebukadnezars Feldhauptmann Holofernes enthauptet und damit das jüdische Volk rettet, ist ein lebendiger Mythos. Er ist ebenso rätselhaft in seiner Entstehungsgeschichte wie faszinierend in seinen unterschiedlichen Ausdeutungen: Als Vollstreckerin im Dienste Jahwes und als Emanzipationsfigur wird Judith einerseits verehrt, als gewalttätige und gefährliche Frau bildet sie andererseits das Grundmotiv für jene erotische Szenarien um Lüge und Verführung, Schönheit und Dominanz, die im tabuisierten Bereich der sadistischen Frau und des masochistischen Mannes gipfeln. Über die genaue Rekonstruktion der Rezeptionsgeschichte der biblischen Judith hinaus, eröffnet Marion Kobelt-Grochs Buch den Blick auf eine bislang von der Forschung wenig beachtete Nebenfigur des Mythos: auf ihre Magd. Mit ihr erweitert sich nicht nur die Spannbreite der weiblichen Identifikationsangebote, sondern auch die Möglichkeit, den Mythos selbst in anderer Weise fortzuschreiben.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783770539598; 3770539591
    Weitere Identifier:
    9783770539598
    Schlagworte: Rezeption
    Weitere Schlagworte: Sacher-Masoch, Leopold von (1836-1895); Judit Biblische Person; (VLB-PF)BC: Paperback
    Umfang: 310 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2002

  4. Judith macht Geschichte
    zur Rezeption einer mythischen Gestalt vom 16. bis 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Fink, München

    Ob als Motiv an einer Hauswand in St. Pauli oder im Künstlernamen der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) - die biblische Geschichte von Judith, die Nebukadnezars Feldhauptmann Holofernes enthauptet und damit das jüdische Volk rettet, ist... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2005:3008:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Katholische Theologie, Bibliothek
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
    5L 4756
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    Brechtbau-Bibliothek
    HB 649.163
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    BC 6705 K75
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    55.1290
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    Ob als Motiv an einer Hauswand in St. Pauli oder im Künstlernamen der Popsängerin Judith Holofernes (Wir sind Helden) - die biblische Geschichte von Judith, die Nebukadnezars Feldhauptmann Holofernes enthauptet und damit das jüdische Volk rettet, ist ein lebendiger Mythos. Er ist ebenso rätselhaft in seiner Entstehungsgeschichte wie faszinierend in seinen unterschiedlichen Ausdeutungen: Als Vollstreckerin im Dienste Jahwes und als Emanzipationsfigur wird Judith einerseits verehrt, als gewalttätige und gefährliche Frau bildet sie andererseits das Grundmotiv für jene erotische Szenarien um Lüge und Verführung, Schönheit und Dominanz, die im tabuisierten Bereich der sadistischen Frau und des masochistischen Mannes gipfeln. Über die genaue Rekonstruktion der Rezeptionsgeschichte der biblischen Judith hinaus, eröffnet Marion Kobelt-Grochs Buch den Blick auf eine bislang von der Forschung wenig beachtete Nebenfigur des Mythos: auf ihre Magd. Mit ihr erweitert sich nicht nur die Spannbreite der weiblichen Identifikationsangebote, sondern auch die Möglichkeit, den Mythos selbst in anderer Weise fortzuschreiben

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783770539598; 3770539591
    Weitere Identifier:
    9783770539598
    RVK Klassifikation: BC 6705 ; EC 5410
    Schlagworte: Literature, Modern; Geschichte 1500-1900
    Weitere Schlagworte: Judith (Biblical figure); Sacher-Masoch, Leopold Ritter von (1835-1895)
    Umfang: 310 S, Ill, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [273] - 303

    Teilw. zugl.: Hamburg, Univ., Habil.-Schr., 2002