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  1. Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Suhrkamp Verlag, Berlin ; Preselect.media GmbH, Grünwald

    Long description: Porträt der Dichterin als junge FrauIm Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Long description: Porträt der Dichterin als junge FrauIm Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen »Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer dunklen Zukunft.«Sie studiert Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund und lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Schriftsteller und Künstler kennen. Nach ihrer Promotion findet sie Arbeit als Rundfunkautorin beim amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot und veröffentlicht erste Gedichte sowie Erzählungen, die in diesem Band erstmals wieder abgedruckt sind.Kenntnis- und detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien. - Quote: »Man muss sich nicht besonders für Ingeborg Bachmann interessieren, um dieses Buch zu mögen.«Peter Pisa, Kurier, Wien 18.01.2016 - Quote: »Der Roman enthält einige wunderbar dicht und feuilletonistisch geschriebene Passagen ...«Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung 15.02.2016 - Quote: »... Pflichtlektüre für jeden Bachmann-Begeisterten, aber auch für alle, die sich für den Kreis um Hans Weigel und die junge Generation der Nachkriegsschriftsteller in Wien interessieren.«Zeilensprünge 14.02.2016 - Quote: »Es ist der Verdienst von McVeighs Buch, das auf eine Vielzahl bislang noch unveröffentlichter Dokumente zurückgreifen konnte, einen nahezu ungeschminkten Einblick in die Bedingungen des Literaturbetriebs der Nachkriegszeit zu geben und so ein realistisches Bild von der Schriftstellerin und ihrer Umgebung zu zeichnen.«Barbara Mariacher, literaturkritik.de Juni 2016 - Biographical note:

    Joseph McVeigh ist Professor für Germanistik am Smith College in Northampton, Massachusetts. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der deutschen und österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts sowie auf den deutsch-amerikanischen Kulturbeziehungen nach 1945.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783458745679
    RVK Klassifikation: GN 2949
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Kultur
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
  2. Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Suhrkamp Verlag, Berlin, Frankfurt am Main

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783458745679
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Schlagworte: Österreich; Wien; Nachkriegszeit; Wien;Österreich;Nachkriegszeit
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Insel Verlag, Berlin

    Porträt der Dichterin als junge Frau Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im Krieg schwer... mehr

    Universitätsbibliothek Vechta
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    Porträt der Dichterin als junge Frau Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen »Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer dunklen Zukunft.« Sie studiert Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund und lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Schriftsteller und Künstler kennen. Nach ihrer Promotion findet sie Arbeit als Rundfunkautorin beim amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot und veröffentlicht erste Gedichte sowie Erzählungen, die in diesem Band erstmals wieder abgedruckt sind. Kenntnis- und detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien. Joseph McVeigh ist Professor für Germanistik am Smith College in Northampton, Massachusetts. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der deutschen und österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts sowie auf den deutsch-amerikanischen Kulturbeziehungen nach 1945.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783458745679; 9783458742678
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Umfang: Online-Ressource (313 S.)
  4. Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Insel Verlag, Berlin

    Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren "längsten" bezeichnen wird, hinaus aus dem ländlichen Kärnten, über Innsbruck und Graz nach Wien. Sie beginnt ein Studium der Philosophie, Germanistik... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren "längsten" bezeichnen wird, hinaus aus dem ländlichen Kärnten, über Innsbruck und Graz nach Wien. Sie beginnt ein Studium der Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund, lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Nachwuchsschriftsteller und Künstler kennen und veröffentlicht neben ihrer Arbeit für den amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot erste Gedichte und Erzählungen. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen "Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer großen Zukunft." So kenntnis- wie detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung als junge Autorin im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783458745679
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Bachmann, Ingeborg; Wien; Kultur; Geschichte 1946-1953;
    Umfang: Online-Ressource (316 Seiten)