Eine Erzählung von Freiheitssehnsucht und Verzweiflung der Menschen im Hunsrück um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor allem aber von ihrer Hoffnung, ihrer Heimatliebe und ihrem Mut. Sie widerstanden einem Winter mitten im Sommer, erlebten...
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Eine Erzählung von Freiheitssehnsucht und Verzweiflung der Menschen im Hunsrück um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor allem aber von ihrer Hoffnung, ihrer Heimatliebe und ihrem Mut. Sie widerstanden einem Winter mitten im Sommer, erlebten jahrelange Hungersnöte, eine Epidemie nahm ihnen die Kinder. Dennoch hielten sie an ihren Träumen von einem besseren Leben fest und glaubten an ihre Zukunft. „Gert Heidenreichs Erzählung ist viel mehr als nur eine Filmvorlage. Sie ist vom Film nicht abhängig. Der Leser muss die Filme von Edgar Reitz nicht kennen, um ein vollständiges Leseerlebnis zu haben. Ganz im Gegenteil. Es empfiehlt sich, den Kinobesuch zu verschieben und erst die Erzählung zu lesen“ (deutschlandradiokultur.de)