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  1. Stellenlektüre Stifter - Foucault
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Kann man den literarischen Text vom wissenschaftlichen Text strikt unterscheiden? Kann man die Grundoperationen der literaturwissenschaftlichen Arbeit– Lesen/Schreiben– von den Grundoperationen der Literatur– Lesen/Schreiben– trennen? Welchen Einfluß... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kann man den literarischen Text vom wissenschaftlichen Text strikt unterscheiden? Kann man die Grundoperationen der literaturwissenschaftlichen Arbeit– Lesen/Schreiben– von den Grundoperationen der Literatur– Lesen/Schreiben– trennen? Welchen Einfluß hat die Literatur auf ihre Beschreibung und umgekehrt? »Stellenlektüre« zeigt anhand von zwei zentralen Verfahren der Lektüre (Stelle und Analogie), die in den philologischen Disziplinen so evident als auch nicht beachtet sind, wie die Lektüre von Theorie in Literatur umschlägt und vice versa. Daß Diskurse in Gärten und Wolken in Theorien umschlagen, demonstriert die Lektüre von Adalbert Stifters »Der Nachsommer« und Michel Foucaults »Die Ordnung der Dinge«. Der erste Teil der Arbeit diskutiert das Konzept der Selbstreferenz im kritischen Vergleich von Systemtheorie (N. Luhmann) und deconstruction (J. Derrida, P. de Man), die Analogie als selbstreferentielles Verfahren der Lektüre und den Zusammenhang von Romantheorie und Wissenssoziologie. Der erste Teil ist "Theorie der Lektüre", verspricht eine der »regelmäßigen Dissertationen« (Laurence Sterne) zu werden. Der zweite Teil der Arbeit ist die "Lektüre der Theorie". Er zeigt an den Komplexen Ordnung/Mathematik/Sprache, Wissenschaft/Kunst/Literatur und den impliziten Lektüreanweisungen (Rhetorik der Schrift und der Lektüre), die den »Nachsommer« und die »Ordnung der Dinge« auszeichnen, die Unwiderstehlichkeit der Stelle. »Ich habe in den 80 analysierten Aufsätzen genau 16858 Stellen gefunden, an denen in der Sprache der Literaturwissenschaftler typische Elemente der Dichtungssprache im definierten Sinne verwendet werden.« (Hartmut Fricke) »Stellenlektüre« verspricht, daß nicht nur Zählbares dabei herauskommt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110953527
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 9346 ; CC 6900 ; ES 300
    Schriftenreihe: Communicatio ; 27
    Schlagworte: Adalbert Stifter: Der Nachsommer; Michel Foucault: Les mots et les choses; Rezeptionsästhetik; Rezeptionsästhetik
    Weitere Schlagworte: Foucault, Michel (1926-1984): Les mots et les choses; Stifter, Adalbert (1805-1868): Der Nachsommer
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 184 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1999

  2. Stellenlektüre Stifter - Foucault
  3. Stellenlektüre Stifter - Foucault
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Kann man den literarischen Text vom wissenschaftlichen Text strikt unterscheiden? Kann man die Grundoperationen der literaturwissenschaftlichen Arbeit– Lesen/Schreiben– von den Grundoperationen der Literatur– Lesen/Schreiben– trennen? Welchen Einfluß... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kann man den literarischen Text vom wissenschaftlichen Text strikt unterscheiden? Kann man die Grundoperationen der literaturwissenschaftlichen Arbeit– Lesen/Schreiben– von den Grundoperationen der Literatur– Lesen/Schreiben– trennen? Welchen Einfluß hat die Literatur auf ihre Beschreibung und umgekehrt? »Stellenlektüre« zeigt anhand von zwei zentralen Verfahren der Lektüre (Stelle und Analogie), die in den philologischen Disziplinen so evident als auch nicht beachtet sind, wie die Lektüre von Theorie in Literatur umschlägt und vice versa. Daß Diskurse in Gärten und Wolken in Theorien umschlagen, demonstriert die Lektüre von Adalbert Stifters »Der Nachsommer« und Michel Foucaults »Die Ordnung der Dinge«. Der erste Teil der Arbeit diskutiert das Konzept der Selbstreferenz im kritischen Vergleich von Systemtheorie (N. Luhmann) und deconstruction (J. Derrida, P. de Man), die Analogie als selbstreferentielles Verfahren der Lektüre und den Zusammenhang von Romantheorie und Wissenssoziologie. Der erste Teil ist "Theorie der Lektüre", verspricht eine der »regelmäßigen Dissertationen« (Laurence Sterne) zu werden. Der zweite Teil der Arbeit ist die "Lektüre der Theorie". Er zeigt an den Komplexen Ordnung/Mathematik/Sprache, Wissenschaft/Kunst/Literatur und den impliziten Lektüreanweisungen (Rhetorik der Schrift und der Lektüre), die den »Nachsommer« und die »Ordnung der Dinge« auszeichnen, die Unwiderstehlichkeit der Stelle. »Ich habe in den 80 analysierten Aufsätzen genau 16858 Stellen gefunden, an denen in der Sprache der Literaturwissenschaftler typische Elemente der Dichtungssprache im definierten Sinne verwendet werden.« (Hartmut Fricke) »Stellenlektüre« verspricht, daß nicht nur Zählbares dabei herauskommt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110953527
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 9346 ; CC 6900 ; ES 300
    Schriftenreihe: Communicatio ; 27
    Schlagworte: Adalbert Stifter: Der Nachsommer; Michel Foucault: Les mots et les choses; Rezeptionsästhetik; Rezeptionsästhetik
    Weitere Schlagworte: Foucault, Michel (1926-1984): Les mots et les choses; Stifter, Adalbert (1805-1868): Der Nachsommer
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 184 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1999