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Preliminary Material /Hans-Christian Stillmark -- Vorbemerkung /Hans-Christian Stillmark -- Verhinderte Innovation. Die in der DDR ungedruckt gebliebenen Bücher von Uwe Johnson und Hans Joachim Schädlich /Theo Buck -- Die Schrift bleibt verwischt. Überlegungen zur Aktualität von Hans Joachim Schädlichs Band Versuchte Nähe anhand des Textes \'“Lebenszeichen”\' /Dirk Pilz -- \'“Bericht zu mir! Gerade Linie! Durch!\'” Überlegungen zu Erwin Strittmatters Ochsenkutscher und Ole Bienkopp und einem deutschen Literaturstreit /Axel Schalk -- Über die Notwendigkeit kultureller Brücken im eigenen Land /Margrid Bircken -- Nachdenken über Christa Wolf /Anna Chiarloni -- Kunst zwischen Mythos und Aufklärung – Littérature engagée im Zeichen des Humanen. Zur Mythosrezeption Christa Wolfs mit einer Fußnote zu Franz Fühmann. /Yvonne Delhey -- Klassiker und Romantiker, oder Rainer Kirsch und Franz Fühmann /Werner Jung -- Geschichte und DDR-Literatur (Amnesie, Fragmentierung, Chronik, Kritisches Bewußtsein und Weichenstellung im Rückblick auf die Mitte der 50er Jahre: Mankurt, Horn und Horns Ende) /Phillip McKnight -- \'“Ein Spiel, nicht selbst gewählt, doch seinen Regeln unterworfen [...].\'” Zum Spiel-Begriff bei Christoph Hein /Brigitte Krüger -- Wenn der Stein der Geschichte zurückrollt. Über einen glücklichen und vor allem einen unglücklichen Sisyphos – über Albert Camus und Heiner Müller /Dieter Hensing -- \'“Kein neues Theater mit alten Stücken”\'. Entgrenzung der Dramaturgien in der DDR-Dramatik seit den 70er Jahren (Müller, Braun, Brasch, Trolle) /Norbert Otto Eke -- Der Arbeiter - die zentrale Nebengestalt der DDR-Literatur /Hans-Christian Stillmark -- The Function of Poststructuralism in Wolfgang Hilbig’s Novel \'“Ich”\' /Rhonda R. Duffaut -- \'“Simple Storys”\' aus dem Osten? Wie eine Generation junger Autoren und Autorinnen ihre Erfahrungen in Literatur verwandelt. /Cordula Stenger -- Rückblicke – Briefe und Tagebücher von Autorinnen aus der DDR /Karin McPherson -- \'“Jeder von uns ist einmalig ...”\' Zum Wandel des Bildes vom kindlichen Helden in der Kinderliteratur der DDR /Marianne Lüdecke -- Berlin – Frontstadt, Mauerstadt, Metropole?: Zum literarischen Zusammenhang von Stadtbild und Gesellschaftsutopie /Birgit Dahlke -- Transcending Conspiratorial Interpretations of the East German Avant-Garde /Lisa R. Whitmore. Obwohl die DDR nunmehr ein abgeschlossenes Kapitel in der deutschen Geschichte geworden ist, halt die Auseinandersetzung um das, was von ihr bleibt, auch im Abstand von mehr als zehn Jahren an. Selbst nach dem deutsch-deutschen Literaturstreit unmittelbar nach der Wende, der seinerseits schon Ruckblicken und Bilanzierungen ausgesetzt wurde, bleibt der Stellenwert der Literatur in und aus der DDR ein umstrittenes Terrain. Ungeachtet dessen, dass es Einhelligkeit in literarischen Fragen ohnehin nicht geben kann, sind die Urteile zur Literatur der DDR naturlich auch von den Erfahrungen und Erlebnissen mit der DDR gepragt. In diesem Band haben wir uns fur eine Sicht von aussen und von innen gleichermassen interessiert
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