Chemda Horowitz blickt in ihrer letzten Lebensphase von ihrem Bett aus auf ihr trostloses Leben im Kinderhaus eines Kibbuz zurückblickt. Sie erinnert sich an ihreUnfähigkeit, die Tochter Dina und den Sohn Avner in gleicher Weise zu lieben; die...
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Chemda Horowitz blickt in ihrer letzten Lebensphase von ihrem Bett aus auf ihr trostloses Leben im Kinderhaus eines Kibbuz zurückblickt. Sie erinnert sich an ihreUnfähigkeit, die Tochter Dina und den Sohn Avner in gleicher Weise zu lieben; die Kinder, die inzwischen in ihren eigenen Familien die Midlife-Crisis erleben und einen Neubeginn ohne Verletzungen suchen. (Helga Glaas) In ihrem in Jerusalem spielenden Roman erzählt die israelische Bestsellerautorin die mitreißende Geschichte von Menschen, die ihre Familie als schwierig, verletzend und dennoch am Ende als beständig und tröstlich empfinden. (Helga Glaas) Noch mal ganz von vorne beginnen - für den Rest des Lebens