Ich war in deutschen Eifer geraten -- Hauptmann, Gerhart: Ich mußte als Sieger hervorgehen -- Mann, Thomas: Die Arbeit schwoll mir unter den Händen -- Heynicke, Kurt: Herwarth Walden ermutigte mich -- Fleisser, Marieluise: Ich ahnte den Sprengstoff nicht -- Sperber, Manès: Besessen war ich nur von der Psychologie -- Kesten, Hermann: Frei wollte ich sein, ungebunden -- Torberg, Friedrich: Literarischer Erfolg und sachliche Blamage -- Kessel, Martin: Ich war tatsächlich am Verhungern -- Kantorowicz, Alfred: Mir kam Hitlers Machtergreifung zuvor -- Koeppen, Wolfgang: Ein Beginn und schon das Ende -- Canetti, Elias: Jede Absage bestärkte mich -- Rinser, Luise: Suhrkamp befahl mir, ein Buch zu schreiben -- Heym, Stefan: Es hatte keinen Zweck, deutsch zu schreiben -- Hagelstange, Rudolf: Ein illegaler Druck aus Verona -- Richter, Hans Werner: Ich rodete meine eigene Sprache -- Böll, Heinrich: Meine Moral bei 20 Grad Kälte -- Lenz, Siegfried: Ich kaufte mir ein Kontobuch -- Hacks, Peter: Mein Motiv war Empörung -- Grass, Günter: Gestauter Stoff, ungenaue Vorhaben, präziser Ehrgeiz -- Améry, Jean: Nach fünftausend Zeitungsartikeln -- Kempowski, Walter: Ich begann, meinen Ärger zu sublimieren -- Roth, Gerhard: Eine Art Gast der Gegenwart -- Petersen, Karin: Wir gingen zusammen ins Frauenhaus -- Anhang.