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  1. Kleists αÜber das Marionettentheater±
    Welt- und Selbstbezüge: Zur Philosophie der drei Stadien
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und unvollkommen-unbeholfene hin zur souverän-vollkommenen, absoluten und gottgleichen. Dieses Schema hat die unterschiedlichsten Ausdeutungen und Kritiken erfahren. Anlässlich des Kleist-Jahres 2011 beleuchten prominente Autoren in diesem Band jenes Drei-Stadien-Denken im »Marionettentheater« aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven und legen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Connect to MyiLibrary resource)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 1306997437; 9783839422298; 9781306997430
    RVK Klassifikation: CC 8200 ; GK 5164
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Kleists »Über das Marionettentheater«; Inhalt; Vorwort; Einführung: Kleists „Über das Marionettentheater" in moderner und postmoderner Sicht; Der Mensch als „das noch nicht festgestellte Tier"?Plessner und Kleists Über das Marionettentheater; Erste und zweite Unmittelbarkeit oder: Wie viel Reflexion verträgt die Tugend?; Transit durch die Unendlichkeit oder (Sündenfall)? Kleist im Spiegel der philosophischen Frühromantik; Drei Varianten des letzten Kapitels der GeschichteVollendete Moderne bei Rousseau, Schiller und Husserl

    Lebendigkeit oder Leben? Kleists „Marionettentheater" und die PhysiologieGut gemeinte ErziehungsmaßnahmenKleists Gespräch über das Marionettentheater zwischen aristokratischer Verstellungskunst und bürgerlicher Bloßstellungskunst; „vielleicht tun wir am Ende recht"Über ein rechtsphilosophisches Leitmotiv Heinrich von Kleists; Rhythmus und SchwereExistenz- und musikphilosophische Überlegungen zu Kleists Über das Marionettentheater; Kleists „Hermannsschlacht" mikropolitisch gelesen; Das Wissen der DarstellungÜber Versuche, ins Offene zu gelangen - H. v. Kleist und G. W. F. Hegel; Die Autoren