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  1. Rafael Horzons Performance der Hochstapelei : Schreib- und Erzählweisen in "Das weisse Buch" und ihre textexterne Inszenierung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Medien im Deutschunterricht : MiDU, 3.2021, 2, art. 10, doi:10.18716/ojs/midu/2021.2.10, ISSN 2699-3465
    Schlagworte: Autorschaft <Motiv>; Hochstapelei; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: Horzon, Rafael (1970-); Hochstapelei; Autofiktion; Autobiografie; Paratext; Ironie; imposture; autofiction; autobiography; paratext; irony
    Umfang: Online-Ressource
  2. Die Lebendigkeit der mittelelbischen Mundarten. Eine Untersuchung von Sprachbewusstsein und Mundartgebrauch
    Erschienen: 2017
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783668392311
    Weitere Identifier:
    9783668392311
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Mundart;Mittelelberaum;Mittelelbisches Wörterbuch;Dialekt;Sachsen-Anhalt; (VLB-WN)1563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 48 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  3. Rafael Horzons Performance der Hochstapelei
    Schreib- und Erzählweisen in "Das weisse Buch" und ihre textexterne Inszenierung
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen,... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen, Überlegungen zum Begriff der ‚Hochstapelei‘ mit vielversprechenden Ansätzen der autofiktionstheoretischen Forschung zu verbinden. Dabei arbeitet der Beitrag heraus, wie sich der reale Autor Rafael Horzon als gleichnamiger autodiegetischer Erzähler in Das weisse Buch inszeniert. Peritextuelle Angaben in Form von zugleich ironisierenden und täuschenden Gattungsbestimmungen sowie Wahrheitsbekundungen sind Teil einer textintern zum Vorschein kommenden hochstaplerischen Performance. Mit dem spielerischen Umgang zwischen Primärtext und Epitexten setzt der reale Autor Horzon diese Performance textextern fort und versperrt seinen Rezipient*innen letztlich den Zugang zur ‚echten‘ Person hinter dieser schelmischen Fassade. Das weisse Buch (2010) serves Rafael Horzon as part of his public staging practices, which correspond, as hypothesized in this article, to the cultural techniques of impostor performances. Combining reflections on the term ’imposture‘ with promising approaches to research on autofiction, the article shows how the real author Rafael Horzon performs as the autodiegetic narrator of the same name in Das weisse Buch. Peritextual specifications in the form of ironic and deceptive genre definitions as well as statements declared as truths are part of an impostor performance within the primary text. With this playful handling of primary and epitext, the real author Rafael Horzon continues his impostor performance externally to the text and ultimately prevents any access to the ’real‘ person behind this waggish facade.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Medien im Deutschunterricht; Köln : Universität zu Köln, Philosophische Fakultät, Institut für Deutsche Sprache und Literatur II, 26.09.2019-; Band 3, Heft 2 (2021), Seite 1-16, Artikel-ID: 10; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Rafael Horzons Performance der Hochstapelei : Schreib- und Erzählweisen in "Das weisse Buch" und ihre textexterne Inszenierung ; Rafael Horzon‘s performance of imposture : staging styles of writing and narration as applied in "Das weisse Buch" outside the primary text
    Erschienen: 2021

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen,... mehr

     

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen, Überlegungen zum Begriff der ‚Hochstapelei‘ mit vielversprechenden Ansätzen der autofiktionstheoretischen Forschung zu verbinden. Dabei arbeitet der Beitrag heraus, wie sich der reale Autor Rafael Horzon als gleichnamiger autodiegetischer Erzähler in Das weisse Buch inszeniert. Peritextuelle Angaben in Form von zugleich ironisierenden und täuschenden Gattungsbestimmungen sowie Wahrheitsbekundungen sind Teil einer textintern zum Vorschein kommenden hochstaplerischen Performance. Mit dem spielerischen Umgang zwischen Primärtext und Epitexten setzt der reale Autor Horzon diese Performance textextern fort und versperrt seinen Rezipient*innen letztlich den Zugang zur ‚echten‘ Person hinter dieser schelmischen Fassade. ; Das weisse Buch (2010) serves Rafael Horzon as part of his public staging practices, which correspond, as hypothesized in this article, to the cultural techniques of impostor performances. Combining reflections on the term ’imposture‘ with promising approaches to research on autofiction, the article shows how the real author Rafael Horzon performs as the autodiegetic narrator of the same name in Das weisse Buch. Peritextual specifications in the form of ironic and deceptive genre definitions as well as statements declared as truths are part of an impostor performance within the primary text. With this playful handling of primary and epitext, the real author Rafael Horzon continues his impostor performance externally to the text and ultimately prevents any access to the ’real‘ person behind this waggish facade.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Rafael Horzons Performance der Hochstapelei : Schreib- und Erzählweisen in "Das weisse Buch" und ihre textexterne Inszenierung Rafael Horzon‘s performance of imposture : staging styles of writing and narration as applied in "Das weisse Buch" outside the primary text
    Erschienen: 08.12.2021

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen,... mehr

     

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen, Überlegungen zum Begriff der ‚Hochstapelei‘ mit vielversprechenden Ansätzen der autofiktionstheoretischen Forschung zu verbinden. Dabei arbeitet der Beitrag heraus, wie sich der reale Autor Rafael Horzon als gleichnamiger autodiegetischer Erzähler in Das weisse Buch inszeniert. Peritextuelle Angaben in Form von zugleich ironisierenden und täuschenden Gattungsbestimmungen sowie Wahrheitsbekundungen sind Teil einer textintern zum Vorschein kommenden hochstaplerischen Performance. Mit dem spielerischen Umgang zwischen Primärtext und Epitexten setzt der reale Autor Horzon diese Performance textextern fort und versperrt seinen Rezipient*innen letztlich den Zugang zur ‚echten‘ Person hinter dieser schelmischen Fassade. Das weisse Buch (2010) serves Rafael Horzon as part of his public staging practices, which correspond, as hypothesized in this article, to the cultural techniques of impostor performances. Combining reflections on the term ’imposture‘ with promising approaches to research on autofiction, the article shows how the real author Rafael Horzon performs as the autodiegetic narrator of the same name in Das weisse Buch. Peritextual specifications in the form of ironic and deceptive genre definitions as well as statements declared as truths are part of an impostor performance within the primary text. With this playful handling of primary and epitext, the real author Rafael Horzon continues his impostor performance externally to the text and ultimately prevents any access to the ’real‘ person behind this waggish facade.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess