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  1. [Stammbuch Valentin Langenhan]
    Erschienen: [1610-1630; 1677; 1729-1730]

    Beschreibung: Zwei rote ovale Siegel (Durchmesser 18 mm) mit Wappeneindruck, daneben "Langenhahniſches Wappen" (vorderes Vorsatz). - Enthält 20 Eintragungen, 8 Wappenmalereien (davon 7 farbig und teils goldgehöht, 1 in Federzeichnung). Das Stammbuch... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Stb 1087
    keine Fernleihe

     

    Beschreibung: Zwei rote ovale Siegel (Durchmesser 18 mm) mit Wappeneindruck, daneben "Langenhahniſches Wappen" (vorderes Vorsatz). - Enthält 20 Eintragungen, 8 Wappenmalereien (davon 7 farbig und teils goldgehöht, 1 in Federzeichnung). Das Stammbuch diente gleichzeitig mehreren Generationen als Familienchronik, es enthält neben Einträgen von Valentin selbst auch Mitteilungen seiner Söhne und Enkel. Die zeitlich letzten Einträge stammen von Johann Caspar Langenhan (1679-1729), geboren in Nürtingen und als Pfarrer in Grafenberg u. Unterlenningen tätig, sowie vermutlich von dessen Sohn Andreas Valentin, der als Präzeptor in Marbach nachweisbar ist. Beiträger [u.a.]: Schenk von Limpurg, Ludwig Kasimir; Stein zum Altenstein, Hans Jörg vom; Stein zum Altenstein, Caspar vom; Scheck, Johann Ludwig; Ziegler, Johann Caspar Eintragungsorte u.a.: Obersontheim, Pommersfelden, Schweinfurt

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Schenk von Limpurg, Ludwig Kasimir (Beiträger); Stein zum Altenstein, Hans Jörg vom (Beiträger); Stein zum Altenstein, Caspar vom (Beiträger); Scheck, Johann Ludwig (Beiträger); Ziegler, Johann Caspar (Beiträger)
    Sprache: Latein; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: 306 Seiten, Illustrationen, 17 x 10,5 cm
    Bemerkung(en):

    Einband: Blindgeprägtes Schweinsleder, Rahmenplatten mit rechteckigen Aussparungen im Zentrum; die stilistischen Merkmale des Plattenschnitts sprechen vor allem bei der für den VD verwendeten Platte für den Stecher der "Lackmalereistempel" der Werkstatt Weischner. Spuren von vier grünseidenen Bindebändern. Indigogefärbter Schnitt, punziert

    Enthält auch leere Blätter. - Mehrere Seiten herausgerissen oder -geschnitten: Seiten 1/2, 3/4, 5/6, 7/8 und 11/12

  2. [Stammbuch Valentin Langenhan]
    Erschienen: [1610-1630; 1677; 1729-1730]

    Beschreibung: Zwei rote ovale Siegel (Durchmesser 18 mm) mit Wappeneindruck, daneben "Langenhahniſches Wappen" (vorderes Vorsatz). - Enthält 20 Eintragungen, 8 Wappenmalereien (davon 7 farbig und teils goldgehöht, 1 in Federzeichnung). Das Stammbuch... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Beschreibung: Zwei rote ovale Siegel (Durchmesser 18 mm) mit Wappeneindruck, daneben "Langenhahniſches Wappen" (vorderes Vorsatz). - Enthält 20 Eintragungen, 8 Wappenmalereien (davon 7 farbig und teils goldgehöht, 1 in Federzeichnung). Das Stammbuch diente gleichzeitig mehreren Generationen als Familienchronik, es enthält neben Einträgen von Valentin selbst auch Mitteilungen seiner Söhne und Enkel. Die zeitlich letzten Einträge stammen von Johann Caspar Langenhan (1679-1729), geboren in Nürtingen und als Pfarrer in Grafenberg u. Unterlenningen tätig, sowie vermutlich von dessen Sohn Andreas Valentin, der als Präzeptor in Marbach nachweisbar ist. Beiträger [u.a.]: Schenk von Limpurg, Ludwig Kasimir; Stein zum Altenstein, Hans Jörg vom; Stein zum Altenstein, Caspar vom; Scheck, Johann Ludwig; Ziegler, Johann Caspar Eintragungsorte u.a.: Obersontheim, Pommersfelden, Schweinfurt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Schenk von Limpurg, Ludwig Kasimir (Beiträger); Stein zum Altenstein, Hans Jörg vom (Beiträger); Stein zum Altenstein, Caspar vom (Beiträger); Scheck, Johann Ludwig (Beiträger); Ziegler, Johann Caspar (Beiträger)
    Sprache: Latein; Deutsch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: 306 Seiten, Illustrationen, 17 x 10,5 cm
    Bemerkung(en):

    Einband: Blindgeprägtes Schweinsleder, Rahmenplatten mit rechteckigen Aussparungen im Zentrum; die stilistischen Merkmale des Plattenschnitts sprechen vor allem bei der für den VD verwendeten Platte für den Stecher der "Lackmalereistempel" der Werkstatt Weischner. Spuren von vier grünseidenen Bindebändern. Indigogefärbter Schnitt, punziert