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  1. Sei gegrüsst und lebe
    eine Freundschaft in Briefen ; 1964 - 1973
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Aufbau-Verl., Berlin [u.a.]

    Über einen Zeitraum von zehn Jahren führten die beiden angesehenen DDR-Autorinnen Brigitte Reimann und Christa Wolf einen intensiven Briefwechsel. Persönliches kommt zur Sprache und von den Zeitumständen ist die Rede. Die Korrespondenz endet mit dem... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Lit 275 Wolfc /018
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Über einen Zeitraum von zehn Jahren führten die beiden angesehenen DDR-Autorinnen Brigitte Reimann und Christa Wolf einen intensiven Briefwechsel. Persönliches kommt zur Sprache und von den Zeitumständen ist die Rede. Die Korrespondenz endet mit dem Tod Brigitte Reimanns, 1973.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Christa Wolf; Christa, Wolf; Drescher, Angela (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3746615321
    RVK Klassifikation: GN 9931 ; GN 8093
    Auflage/Ausgabe: 4. Aufl.
    Schriftenreihe: Aufbau-Taschenbücher ; 1532
    Schlagworte: Authors, German
    Weitere Schlagworte: Reimann, Brigitte; Wolf, Christa <1929->
    Umfang: 186 S.
    Bemerkung(en):

    Lizenz des Aufbau-Verl., Berlin und Weimar

    Mängelexemplar

    Gleich im Anschluss an die Lektüre der Reimann-Tagebücher hab ich mit nicht weniger Begeisterung den Briefwechsel zwischen den Schriftstellerinnen Christa Wolf und Brigitte Reimann verschlungen. Anfangs als "intimste Feindin" tituliert, avanciert die Wolf für die Reimann bald zur engen Freundin. Die Tagebücher der Reimann enden mit dem Kennenlernen ihres letzten Ehemannes (und der Gewißheit, den Richtigen an der Seite zu haben). Der hier veröffentlichte Briefwechsel beginnt wesentlich früher und konzentriert sich im Wesentlichen auf die Zeit nach Entdeckung von Reimanns Erkrankung. Die Briefe zeigen ein Innenleben zweier Frauen, das zutiefst bewegt; Alltägliches, Heiteres, aber auch die gesellschaftlichen Zustände und der wachsende Ärger darüber werden breit diskutiert. Als die Erkrankung der Reimann das beherrschende Thema wird, reißt die Freundschaft nicht ab-im Gegenteil. Die alles entscheidenden Themen des Lebens gehen beide in ihren Briefen an; das ist derart intensiv, dass mir manchmal die Tränen beim Lesen kamen