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  1. Aufgaben zur Elizitierung spontaner Lernersprache im Unterricht
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als... mehr

     

    Abstract ; In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als Elizitierungsinstrumente im Forschungsprojekt "Spontane Sprachproduktion japanischer Lernender im DaF-Unterricht" konzipiert wurden. Die Aufgaben wurden so konzipiert, dass sie sowohl a) den Anforderungen der aufgabenbasierten Fremdsprachenforschung genügen, als auch b) im Sprachunterricht didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können. ; Abstract ; This document contains tasks used in GFL (German as a Foreign Language) classroom settings, developed by students in the M.A. programmes "German as a Foreign Language" and "Linguistics" at Humboldt University. The tasks were designed in a way that they a) satisfy the demands of task-based language learning and teaching research as well as b) can be applied in any GFL classroom.

     

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  2. Die Verwendung geschlechtsübergreifender Personenbezeichnungen in der deutschen und französischen Wahlkampfkommunikation auf Twitter:Eine sprachvergleichende, gender- und politolinguistische Analyse
    Erschienen: 2024

    In Deutschland und Frankreich wird die Verwendung einer sogenannten geschlechtergerechten Sprache seit geraumer Zeit vehement diskutiert. Immer häufiger nehmen auch Politiker Stellung zur Thematik. Die vorliegende gender- und politolinguistisch... mehr

     

    In Deutschland und Frankreich wird die Verwendung einer sogenannten geschlechtergerechten Sprache seit geraumer Zeit vehement diskutiert. Immer häufiger nehmen auch Politiker Stellung zur Thematik. Die vorliegende gender- und politolinguistisch angelegte Untersuchung widmet sich der Frage, inwiefern Politiker selbst Empfehlungen für eine diskriminierungsfreie Gestaltung geschlechtsübergreifender Personenbezeichnungen sprachlich umsetzen. Sie basiert auf einem Korpus aus Tweets, die im Zuge der Wahlkämpfe zur deutschen Bundestagswahl 2021 und zur französischen Präsidentschaftswahl 2022 über die Accounts sechs deutscher und sechs französischer Spitzenpolitiker versendet wurden. Die Analyse zeigt, dass das geschlechtsübergreifende Maskulinum bei allen Politikern einen hohen Stellenwert einnimmt. Gleichwohl lassen sich v. a. auf deutscher Seite Feminisierungstendenzen erkennen. Aufschlussreich ist, dass sich diese z. T. mit abnehmendem zeitlichen Abstand zum Wahltermin intensivieren. ; En Allemagne et en France, l'utilisation d’un langage non sexiste suscite un débat animé depuis plusieurs années. De plus en plus souvent, les politiciens prennent également position sur cette thématique. La présente étude, qui s'appuie sur une approche linguistique, se penche sur la question de savoir dans quelle mesure les politiciens eux-mêmes mettent en œuvre, sur le plan linguistique, des recommandations visant à une conception non discriminatoire des désignations pour les personnes de sexe différent. Elle se base sur un corpus de tweets publiés sur les comptes de six politiciens allemands et de six politiciens français de premier plan au cours des campagnes électorales pour les élections législatives allemandes de 2021 et pour les élections présidentielles françaises de 2022. Les résultats révèlent une prédominance du masculin générique parmi les politiciens étudiés, bien que des tendances à la féminisation émergent, surtout du côté allemand. Il est révélateur que ces tendances s'amplifient en partie à mesure que la date des ...

     

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  3. Eristische Textstrukturen – zwischen Aggregation und Synthese
    Erschienen: 2020

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für... mehr

     

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für das Lesen, Verstehen und Schreiben wissenschaftlicher Texte sind, untersucht hat. Er fokussiert die spezielle Anforderung, für die Darstellung und Vermittlung von Inhalten in wissenschaftlichen Texten eine je themen- oder problembezogen angemessene Struktur zu entwickeln. Dazu wird ein Korpus von Texten fortgeschrittener Masterstudent/- innen unterschiedlicher sprachlicher und wissenschaftskultureller Herkunft ausgewertet und deren didaktische Implikationen diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418); Gebrauch des Standard-Deutsch (438)
    Schlagworte: Deutsch als Wissenschaftssprache; Eristik; Schreibforschung; Textlinguistik; Schreibdidaktik; Standard usage (Prescriptive linguistics); Standard German usage (Prescriptive linguistics)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Eristische Textstrukturen – zwischen Aggregation und Synthese
    Erschienen: 2019

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für... mehr

     

    Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für das Lesen, Verstehen und Schreiben wissenschaftlicher Texte sind, untersucht hat. Er fokussiert die spezielle Anforderung, für die Darstellung und Vermittlung von Inhalten in wissenschaftlichen Texten eine je themen- oder problembezogen angemessene Struktur zu entwickeln. Dazu wird ein Korpus von Texten fortgeschrittener Masterstudent/- innen unterschiedlicher sprachlicher und wissenschaftskultureller Herkunft ausgewertet und deren didaktische Implikationen diskutiert. ; Martin Steinseifer, Helmuth Feilke, Katrin Lehnen (Hrsg.): Eristische Literalität. (Wissenschafts-Kommunikation ; Band 13) Heidelberg, Synchron 2019, S. 131-164. ISBN 978-3-947960-01-9 ; Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Synchron Verlags, Heidelberg

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418); Gebrauch des Standard-Deutsch (438)
    Schlagworte: Deutsch als Wissenschaftssprache; Eristik; Schreibforschung; Textlinguistik; Schreibdidaktik
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  5. Widerstreitende Orientierungen beim Handeln im kommunalpolitischen Professionsfeld
    Autor*in: Knöbl, Ralf
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Der Beitrag bearbeitet (professionelles) Handeln in Sitzungen des Gemeinderats einer kleinstädtischen Kommune in Südwestdeutschland. Die Analyse konzentriert sich auf einen längeren Redebeitrag, der kommunalpolitische Professionalität nicht im... mehr

     

    Der Beitrag bearbeitet (professionelles) Handeln in Sitzungen des Gemeinderats einer kleinstädtischen Kommune in Südwestdeutschland. Die Analyse konzentriert sich auf einen längeren Redebeitrag, der kommunalpolitische Professionalität nicht im unauffälligen Vollzug zeigt, sondern Probleme einer Verwaltungsangestellten bei der lokal gebundenen Bearbeitung ihrer Aufgabe, eine Bekanntgabe zu machen. Die dabei produzierte Äußerungsstruktur zeigt Spuren einer Orientierungsirritation, die insbesondere zu Beginn des Redebeitrags als Konflikt zwischen der Arbeit an der Herstellung von Gemeinschaft und der Orientierung an der Aufgabe des Informierens fassbar wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Deutsch; Verwaltung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Zum „Be-Greifen“ relevanter Aspekte der räumlichen Umgebung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wolgograd : Verlag der Universität Wolgograd

    Based on a collection of so called „candle walks“ of confirmands in the pre-liturgal phase of a church service, a recurrent phenomenon is analyzed: the touching of the church bench during the entry and exit. The analysis is carried out within the... mehr

     

    Based on a collection of so called „candle walks“ of confirmands in the pre-liturgal phase of a church service, a recurrent phenomenon is analyzed: the touching of the church bench during the entry and exit. The analysis is carried out within the multimodal conceptual framework of “space as interactive resource”, “walking as situated practice”, and “sociotopographic implications of space”. Within this framework the touching is conceptualized as a way to recognize and display relevant aspects of the spatial setting. From the confirmands’ perspective it is a reflexive comment on dominant situational relevancies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Raumverhalten; Körpersprache; Interaktionsanalyse; Evangelischer Gottesdienst
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Streit : eine linguistische Untersuchung verbaler Interaktionen in alltäglichen Zusammenhängen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Streitgespräche im Alltag, ihr Entstehen und ihre für die Akteure meist nicht kontrollierbare Dynamik sind Gegenstand dieser Arbeit. Der Autorin geht es darum, mit konversationsanalytischem Instrumentarium Mechanismen und Muster von Streitgesprächen... mehr

     

    Streitgespräche im Alltag, ihr Entstehen und ihre für die Akteure meist nicht kontrollierbare Dynamik sind Gegenstand dieser Arbeit. Der Autorin geht es darum, mit konversationsanalytischem Instrumentarium Mechanismen und Muster von Streitgesprächen aufzuzeigen und nachvollziehbar darzustellen. Nach der Präsentation der Untersuchungsmethode werden zwei authentische informelle Alltagsgespräche, in denen sich jeweils eine Frau und ein Mann miteinander streiten, untersucht. Dabei wird die analytische Darstellungsweise der Komplexität verbaler Interaktion gerecht: Die Verstrickungen von Beziehungsebene, Sachverhaltsebene und der handlungsschematischen Ebene können so sukzessive aufgezeigt werden und deren Niederschlag in der Streitdynamik verfolgt und beschrieben werden. Im dritten Teil der Arbeit folgt auf der Basis der vorangegangenen Analysen die Systematisierung wesentlicher Streitaktivitäten: Neben emotionalen Beteiligungsmanifestationen und Interaktionsblockaden der Gesprächsbeteiligten werden auch einzelne Streitphasen wie Eskalations- und Entspannungsphasen im Zusammenhang mit den sie bestimmenden Modalitäten dargestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Deutsch; Umgangssprache; Streit; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Transkriptionskonventionen für die computergestützte gesprächsanalytische Transkription
  9. Datenarchive für die Gesprächsforschung : Perspektiven, Probleme und Lösungsansätze
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Verlag für Gesprächsforschung

    Dieser Aufsatz befasst sich mit Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Archivierung und öffentlichen Bereitstellungen von gesprächsanalytischen Daten (Audio- bzw. Videoaufnahmen und deren Transkriptionen) stellen. Er gibt zunächst einen Überblick... mehr

     

    Dieser Aufsatz befasst sich mit Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Archivierung und öffentlichen Bereitstellungen von gesprächsanalytischen Daten (Audio- bzw. Videoaufnahmen und deren Transkriptionen) stellen. Er gibt zunächst einen Überblick über die Forschungsperspektiven, die eine verbesserte Praxis der Datenm•chivierung flir die Gesprächsforschung bieten würde, und nennt dann einige der wesentlichen Probleme, die in der derzeitigen Praxis der Schaffung solcher Archive im Wege stehen können. Anschließend werden vorhandene Lösungsansätze vorgestellt, die helfen können, diese Probleme zu überwinden. ; This paper discusses some questions concerning the archiving and publication of conversation analytical data (audio or video recordings and their transcriptions ). It sets out with an overview of the research perspectives that an improved practice of archiving and publishing data would hold for the research community and then summarizes the most important problems, which, at this point in time, may make such an improved practice difficult to realize. The last part of the paper presents some existing proposals for solutions to these problems.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Datenbank; Konversationsanalyse; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Erstellen und Analysieren von Gesprächskorpora mit EXMARaLDA
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Verlag für Gesprächsforschung

    Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über EXMARaLDA, ein System aus Datenmodell, Datenformaten und Software-Werkzeugen zum computergestützten Erstellen und Analysieren von Kmpora gesprochener Sprache. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der... mehr

     

    Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über EXMARaLDA, ein System aus Datenmodell, Datenformaten und Software-Werkzeugen zum computergestützten Erstellen und Analysieren von Kmpora gesprochener Sprache. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der Nutzung der verschiedenen Softwarewerkzeuge- ein Patiitur-Editor zum Erstellen von Transkriptionen, ein Corpus-Manager zum Erstellen und Verwalten von Korpora und ein Suchwerkzeug zum Auswerten solcher Korpora- für gesprächsanalytische Zwecke. ; This paper gives an overview over EXMARaLDA, a system for the computerassisted creation and analysis of corpora of spoken language, which consists of a data model and a number of data formals and software tools. Its emphasis is on the way timt the EXMARaLDA software components - a partitur editor for transcribing, a corpus manager for creating and managing corpora and a search tool for querying such corpora - can be used for research in conversation and discourse analysis.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Konversationsanalyse; Transkription
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Gesprächstranskription auf dem Computer - das System EXMARaLDA
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Verlag für Gesprächsforschung

    Der Einsatz des Computers zur Transkription natürlicher Gespräche ist in der Praxis zwar weit verbreitet, die schnelle Weiterentwicklung der Computertechnologie hat aber dazu geführt, dass verschiedene Systeme oft scheinbar zusammenhangslos... mehr

     

    Der Einsatz des Computers zur Transkription natürlicher Gespräche ist in der Praxis zwar weit verbreitet, die schnelle Weiterentwicklung der Computertechnologie hat aber dazu geführt, dass verschiedene Systeme oft scheinbar zusammenhangslos nebeneinander stehen, ohne dass ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede Gegenstand einer umfassenden theoretischen Betrachtung wären. Der vorliegende Aufsatz will einen Beitrag zu einer solchen theoretischen Betrachtung der Gesprächstranskription auf dem Computer liefern, indem er einerseits einige grundlegende Überlegungen zu diesem Thema anstellt, andererseits einige allgemeine Aspekte der Konzeption und Umsetzung des Systems EXMARaLDA, das am SFB "Mehrsprachigkeit" an der Universität Harnburg entwickelt wird, beschreibt. ; Although the use of a computer for the transcription of natural conversation is wide-spread in practice, we observe that - due to the rapid development in computer technology -different systems often stand side-by-side in an apparently unrelated manner without their commonalities and differences being subject to theoretical considerations. The presents paper intends to make a contribution to such a theoretical view of computer transcription of conversation: on the one hand, it contains some basic reflections on the subject, and on the other hand it describes some general aspects of the concept and realisation of the system EXMARaLDA which is being developed at the SFB "Mehrsprachigkeit" at the University of Hamburg.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Konversationsanalyse; Computerlinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Stellungnahme zu Wolfgang Schneiders Artikel "Annotate in Transkriptionen aus DV-technischer Sicht"
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Verlag für Gesprächsforschung

  13. Sprache als Wirtschaftsfaktor : zur Bedeutung von Terminologie
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Sprache; Wirtschaft
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Gruppenstil in Arbeitsmeetings
  15. Schliff durch Rhetorik? : Rudolf Neumann "Zielwirksam reden" [Rezension]
    Erschienen: 2014

  16. "Hotels, die wie Pilze aus dem Boden schießen." : gemeinsames Übersetzen von »Eurotexten«
  17. Gibt es einen »sprachlichen Fingerabdruck«? : kritische Anmerkungen zum forensischen Textvergleich
    Erschienen: 2014

  18. Gesprächsanalyse in praktischer Absicht
  19. Schlichtungsgespräche unter die Lupe genommen
  20. Hoe die nouicius vraecht

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839); Standardsprache; Angewandte Linguistik (418); Handschriften, seltene Bücher (090)
  21. Hoe die nouicius vraecht
    Erschienen: 2011

    Der Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach (ca. 1180- ca. 1240) wurde vermutlich um 1450 ins Mittelniederländische übersetzt. Die vorliegende Arbeit versucht, anhand der acht noch vorhandenen mittelniederländischen Handschriften die... mehr

     

    Der Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach (ca. 1180- ca. 1240) wurde vermutlich um 1450 ins Mittelniederländische übersetzt. Die vorliegende Arbeit versucht, anhand der acht noch vorhandenen mittelniederländischen Handschriften die Tradierungsverhältnisse innerhalb dieser Übersetzungen auszumachen. Es kann angenommen werden, dass der Text mindestens zwei Mal ins Mittelniederländische übersetzt wurde: Eine Übersetzung wurde auf dem Gebiet der nördlichen Niederlande verfertigt (mit den Handschriften Utrecht, Emmerich, Hamburg und einer der Amsterdamer Handschriften) und eine zweite auf dem Gebiet des heutigen Flanderns (mit den Handschriften Gent, Paris und Sint-Truiden).

     

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  22. Hoe die nouicius vraecht

    Der Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach (ca. 1180- ca. 1240) wurde vermutlich um 1450 ins Mittelniederländische übersetzt. Die vorliegende Arbeit versucht, anhand der acht noch vorhandenen mittelniederländischen Handschriften die... mehr

     

    Der Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach (ca. 1180- ca. 1240) wurde vermutlich um 1450 ins Mittelniederländische übersetzt. Die vorliegende Arbeit versucht, anhand der acht noch vorhandenen mittelniederländischen Handschriften die Tradierungsverhältnisse innerhalb dieser Übersetzungen auszumachen. Es kann angenommen werden, dass der Text mindestens zwei Mal ins Mittelniederländische übersetzt wurde: Eine Übersetzung wurde auf dem Gebiet der nördlichen Niederlande verfertigt (mit den Handschriften Utrecht, Emmerich, Hamburg und einer der Amsterdamer Handschriften) und eine zweite auf dem Gebiet des heutigen Flanderns (mit den Handschriften Gent, Paris und Sint-Truiden).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Andere germanische Literaturen (839); Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Niederlandistik; Mediävistik; Caesarius von Heisterbach; Dialogus Miraculorum; Mittelniederländisch; Exempel; Übersetzung im Mittelalter
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  23. Frauen- und Männerstimmen in Medien (Moderatorinnen und Moderatoren in Rundfunk und Fernsehen)
    Erschienen: 19.10.2011

    Just 30 % of the effect of female and male speakers are activated by the lexems and sentences. 70 % are activated by paraverbal and extraverbal constituents. A deep voice is associated with authority and objectivity. We can realise this phenomenon at... mehr

     

    Just 30 % of the effect of female and male speakers are activated by the lexems and sentences. 70 % are activated by paraverbal and extraverbal constituents. A deep voice is associated with authority and objectivity. We can realise this phenomenon at male voices. Women never reach such a deepness in their voices Their voice is sensed more expressive and it activates stereotypes like „emotional“ and „trivial“. The contents of female speakers are not taken as seriously as the contents of male speakers.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-975-483-852-7
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Rundfunk; Fernsehen; Männerstimme; Frauenstimme
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Linguistische Fachtermini aus kontrastiver Sicht
    Erschienen: 04.04.2012

    Die Fachsprachen existieren nicht als "selbständiges Sprachsystem" mit eigener grammatischer, Struktur und eigenem Wortschatz. Sie stellen nur Teile des Gesamtsystems der jeweiligen Nationalsprache dar, die häufig als Gemeinsprache bezeichnet wird.... mehr

     

    Die Fachsprachen existieren nicht als "selbständiges Sprachsystem" mit eigener grammatischer, Struktur und eigenem Wortschatz. Sie stellen nur Teile des Gesamtsystems der jeweiligen Nationalsprache dar, die häufig als Gemeinsprache bezeichnet wird. Die Fachsprachen sind vielmehr "durch Differenzierung und Erweiterung aus der Gemeinsprache" hervorgegangen, wobei die Gemeinsprache "die lexikalische Basis und das grammatische Gerüst für die Fachsprachen liefert". In diesem Sinne sind sie in erster Linie durch einen spezifischen Fachwortschatz und spezifische Verwendung gemeinsprachlicher grammatischer, morphologischer sowie lexikalischer Mittel oder die Häufigkeit bestimmter syntaktischer Strukturen und bestimmter Wortbildungstypen gekennzeichnet. […] Eine Fachsprache läßt sich sowohl von anderen Fachsprachen abgrenzen, als auch in sich differenzieren, weil sie auf verschiedenen kommunikativ-funktionellen Ebenen völlig unterschiedliche Besonderheiten und Funktionsstile besitzt. Bei der Fachabgrenzung zeigen sich große Schwierigkeiten, weil durch die Fortentwicklung der Wissenschaft ständig neue Fachgebiete entstehen, die verschiedene Disziplinen übergreifen und die gleichzeitig weiter untergliedert werden müssen. Trotz alledem könnten die Unterschiede zwischen den einzelnen Fachsprachen darin bestehen, daß jede Fachsprache ihre eigenen Merkmale besitzt und die allgemeinen fachsprachlichen Eigenschaften nicht in gleichem Maße darstellt. […] Die Fachsprachen können unter verschiedenen bzw. kommunikativen, funktionellen, pragmatischen, stilistischen, fach- oder textbezogenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Und daher werden sie unterschiedlich beschrieben. In diesem Sinne gibt es keine einheitliche Fachsprache. Jeder Fachbereich verfügt über seine eigene Fachsprache und damit über seine eigene Fachterminologie.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418)
    Schlagworte: Fachsprache; Kontrastive Linguistik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Zentrum und Peripherie der Fehlertoleranz : zum Scheitern internationaler Kommunikation
    Erschienen: 24.07.2018

    Im Beitrag wird gezeigt, dass sich mündliche Kommunikation im Zentrum sprachlicher Fehlertoleranz bewegt, während schriftliche Texte an seiner Peripherie verortet sind. Übersetzungen hingegen basieren auf Fehler-Intoleranz. Jede Übersetzung in die... mehr

     

    Im Beitrag wird gezeigt, dass sich mündliche Kommunikation im Zentrum sprachlicher Fehlertoleranz bewegt, während schriftliche Texte an seiner Peripherie verortet sind. Übersetzungen hingegen basieren auf Fehler-Intoleranz. Jede Übersetzung in die Fremdsprache, die ohne Rücksprache mit einem linguistisch geschulten und translatorisch erfahrenen Muttersprachler der Zielsprache in den Druck gegeben wird, weist ihren Urheber als unprofessionellen Einzelkämpfer aus, der respektlos gegenüber dem Autor des Originals, geringschätzig gegenüber seinem Auftraggeber, zynisch gegenüber dem Leser seiner Übersetzung und leichtfertig gegenüber seinen Landsleuten handelt, weil er das Scheitern internationaler Kommunikation billigend in Kauf nimmt. Indessen minimieren Übersetzungsteams aus Muttersprachlern der Ausgangs- und der Zielsprache, die eng mit dem Auftraggeber, dem Autor und ggf. mit den entsprechenden Fachleuten zusammenarbeiten, sprachliche und inhaltliche Fehler und dokumentieren dadurch ihren tiefen Respekt und ihre aktive und kreative Toleranz gegenüber dem anderen Land, seinen Menschen, Sprachen und Kulturen. The present article sets out to demonstrate that oral communication takes place in the centre of linguistic error tolerance, whereas written texts are located at ist periphery. Translations, in contrast, are based on intolerance to any error. A translation into a foreign language that goes into print without prior consultation with a native speaker who has a grounding in linguistics and experience in the theory and practice of translation reveals its writer to be an unprofessional loner who acts disrespectfully towards the author of the original, has scant regard for his client, and is both cynical towards the reader of the translation and irresponsible towards his compatriots because he consciously accepts the potential failure of international communication. In contrast, translation teams made up of native speakers of both the source and target language and working in close co-operation with the client, the author and, if need be, with appropriate specialists in the field minimize linguistic and subject-related error and so demonstrate their deep respect and their active and creative tolerance towards the other country, its people, languages and cultures.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei