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  1. [Rezension zu:] Schäfer, Iris (Hg.): Zur Ästhetik psychischer Krankheiten in kinder- und jugendliterarischen Medien. Psychoanalytische und tiefenpsychologische Analysen – transdisziplinär erweitert. Göttingen: V&R unipress, 2020. 491 S.
    Erschienen: 01.12.2021

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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  2. [Rezension zu:] Stemmann, Anna: Räume der Adoleszenz. Deutschsprachige Jugendliteratur der Gegenwart in topographischer Perspektive. Berlin: Metzler, 2019 (Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien; 4). X, 216 S.
    Erschienen: 01.12.2021

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    ;

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  3. [Sammelrezension zu:] Pugh, Tison: Harry Potter and Beyond. On J. K. Rowling’s Fantasies and Other Fictions. Columbia: University of South Carolina Press, 2020. 152 S. ; Jarazo-Álvarez, Rubén / Alderete-Diez, Pilar (Hg.): Cultural Politics in Harry Potter. Life, Death and the Politics of Fear. New York/London: Routledge, 2020. 222 S.
    Erschienen: 01.12.2021

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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  4. [Sammelrezension zu:] Clermont, Philippe / Henky, Danièle (Hg.): Transmédialités du conte. Berlin: Peter Lang, 2019 (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien; 117). 304 S. ; Freeman, Matthew / Rampazzo Gambarato, Renira (Hg.): The Routledge Companion to Transmedia Studies. New York/London: Routledge, 2019. 491 S.
    Erschienen: 01.12.2021

  5. Theater im 19. Jahrhundert jenseits von 'kanonischem Kassengift' : Charlotte Birch-Pfeiffers Stücke auf dem Hamburger Stadttheater (1828–1850)
    Autor*in: Lempp, Felix
    Erschienen: 19.03.2021

    "Außer dem Dichternamen 'Schiller' bewirkte bei uns noch derjenige von 'Goethe' und 'Lessing' unfehlbar ein leeres Haus" - mit dieser Erinnerung an zeitgenössisches 'Kassengift' in seinen Memoiren erledigt der Schauspieler, Dramatiker, Regisseur und... mehr

     

    "Außer dem Dichternamen 'Schiller' bewirkte bei uns noch derjenige von 'Goethe' und 'Lessing' unfehlbar ein leeres Haus" - mit dieser Erinnerung an zeitgenössisches 'Kassengift' in seinen Memoiren erledigt der Schauspieler, Dramatiker, Regisseur und Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schmidt (1772-1841) in einem Satz das kanonische Dreigestirn der deutschen Dramatik des 18. und 19. Jahrhunderts. Gerade aus einer noch heute vorherrschenden Perspektive auf diese Zeit - eine Perspektive, die schon in der Schule durch Lektüren wie "Emilia Galotti", die "Räuber" oder "Faust" vorgeprägt wird -, stellt sich ausgehend von der Feststellung Schmidts die Frage, wer die Bühnen der klassischen Epoche deutscher Nationalliteratur eigentlich beherrschte, wenn es nicht (nur) die Klassiker waren. Eine der Antworten auf diese Frage führt zu Charlotte Birch-Pfeiffer (1800-1868). "Was soll man tun, wenn sie eben nicht geschrieben haben?" - das Leben und Werk Birch-Pfeiffers reichen zur Entkräftung dieses oft gehörten Versuchs, eine mangelnde Repräsentation von Frauen im literarischen Kanon des 19. Jahrhunderts zu erklären, aus. Denn die heute so gut wie vergessene Theaterfrau hat nicht nur geschrieben: An dem, was sie schrieb, kam vielmehr kaum ein*e Theaterleiter*in des 19. Jahrhunderts vorbei, wenn das Haus gefüllt werden sollte.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Birch-Pfeiffer, Charlotte
    Lizenz:

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