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  1. Analyse und Bewertung der Videofilme im DAF-Lehrwerk "Menschen A1" aus nonverbaler Hinsicht
    Erschienen: 01.09.2021

    In allen Lebensbereichen des Menschen ist die Kommunikation ein unentbehrliches und wichtiges Instrument. Im heutigen Zeitalter haben sich parallel der rapiden technologischen Entwicklungen und Veränderungen auch die Kommunikation und ihre... mehr

     

    In allen Lebensbereichen des Menschen ist die Kommunikation ein unentbehrliches und wichtiges Instrument. Im heutigen Zeitalter haben sich parallel der rapiden technologischen Entwicklungen und Veränderungen auch die Kommunikation und ihre Ausdrucksweise stark verändert. Wissenschaftliche Studien sind zu dem Entschluss gekommen, dass die Kommunikation zu 7% aus verbalen, zu 33% aus paraverbalen und zu 55% aus nonverbalen Ebenen besteht. Das Ziel dieser Arbeit ist, zu überprüfen, ob die neuesten Entwicklungen bei der Erstellung von Lehrwerken zum Spracherwerb berücksichtigt worden sind und inwieweit das nonverbale Verhalten in den Videos der Lehrwerke mit der Wirklichkeit adäquat ist. Die vorliegende Arbeit stützt sich auf eine Analyse und Bewertung der 24 Videos des DaF-Lehrwerks "Menschen A1", mit dem Fokus auf die nonverbalen Kanäle nach Constanze Kaiser. Das Gesamtergebnis wird tabellarisch für alle Videoclips nach diesen nonverbalen Kommunikationskanälen aufgezeigt. Mit dieser Arbeit wird beabsichtigt, auf die Rolle der nonverbalen Kommunikation im Fremdsprachenunterricht aufmerksam zu machen, die Videos des DaF-Lehrwerks "Menschen A1" aus nonverbaler Hinsicht zu analysieren und zu bewerten, die Defizite festzustellen und für die Erstellung der neuen Videos aus diesem Blickwinkel Anstoß zu geben. Communication is an indispensable and important instrument in all areas of human life. In today's age, in parallel with rapid technological developments and changes, communication and its mode of expression have also changed significantly. Scientific studies have come to the conclusion that communication consists of 7% verbal, 33% paraverbal and 55% non-verbal levels. The aim of this research is to check whether the latest developments in the creation of textbooks for language acquisition have been taken into account and to what extent the nonverbal behavior in the clips of the textbooks is appropriate to reality. This research is based on an analysis and evaluation of the 24 video clips in the German as a foreign language textbook "Menschen A1", with a focus on the nonverbal channels according to Constanze Kaiser. The overall result is shown in a table for all video clips according to these nonverbal communication channels. With this study, it is aimed to draw attention to the importance of nonverbal communication in foreign language teaching, to examine and evaluate the video clips in the German as a foreign language textbook "Menschen A1" in terms of nonverbal communication, to identify its deficiencies, and to take this point of view into consideration in the creation of new videos.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Film; Nichtverbale Kommunikation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Perspektiven der Linguistic Landscape-Forschung
    Erschienen: 02.09.2021

    Forschungen zu Linguistic Landscapes stellen ein relativ junges Feld der Soziolinguistik dar, das sich der Präsenz geschriebener Sprache im öffentlichen Raum widmet. Grundlegend für die Etablierung dieser Forschungsrichtung war der Aufsatz von Landry... mehr

     

    Forschungen zu Linguistic Landscapes stellen ein relativ junges Feld der Soziolinguistik dar, das sich der Präsenz geschriebener Sprache im öffentlichen Raum widmet. Grundlegend für die Etablierung dieser Forschungsrichtung war der Aufsatz von Landry & Bourhis (1997), der sowohl die Bezeichnung Linguistic Landscapes einführte (LL) als auch den Forschungsgegenstand definierte [...] Ausgehend von Landry & Bourhis widmeten sich zahlreiche Studien der LL aus den verschiedensten thematischen Perspektiven, unter denen Mehrsprachigkeit, Minderheitensprachen, Sprachideologie, Kommodifizierung und Tourismus eine zentrale Rolle spielten. [...] Im Folgenden soll die Bedeutung der historischen sozio-ökonomischen Entwicklung für die LL ausführlicher beschrieben werden, um so zu zeigen, dass ohne die entsprechenden sozio-ökonomischen Prozesse eine LL im modernen Sinne nicht existieren würde, womit gleichzeitig auf die Kritik an den üblicherweise urbanen Erhebungsorten eingegangen wird. Im Anschluss daran soll eine kurze Darstellung der historischen Konfliktlagen der häufigsten Zielregionen von LL-Studien aufzeigen, in welcher Weise diese die LL-Perspektive möglicherweise einseitig geprägt haben. Die Präsenz vergleichbarer Strukturen in fast allen Forschungsregionen von LL-Studien wird ebenfalls aufgezeigt und die sich daraus ableitende Problematik für die Auswahl neuer Forschungsorte und -themen beschrieben. This paper introduces Linguistic Landscape research as a field of sociolinguistic. Its foundations going back to the late 1990s, Linguistic Landscape studies focuses on the presence of written language in public space and its political, economic and societal meaning – often touching on the relationship of minority and majority languages. I will present the historical foundations of Linguistic Landscapes and present applications of Linguistic Landscape research. Within this context I will also address methodological and theoretical issues and problems such as the implications deriving from the definition of the basic unit of analysis (sign) or the missing differentiation of the term "minority" (allochtonous vs. autochtoneous).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Soziolinguistik; Linguistic Landscape
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Mehrsprachigkeit in Österreich : Chance oder Barriere?
    Erschienen: 02.09.2021

    Migrationsgesellschaften zeichnen sich durch kulturelle und sprachliche Diversität aus. Für das Bildungswesen bedeutet Mehrsprachigkeit einerseits eine potentielle Quelle für Kreativität, aber auch eine Herausforderung auf der anderen Seite. Da... mehr

     

    Migrationsgesellschaften zeichnen sich durch kulturelle und sprachliche Diversität aus. Für das Bildungswesen bedeutet Mehrsprachigkeit einerseits eine potentielle Quelle für Kreativität, aber auch eine Herausforderung auf der anderen Seite. Da Migrationsströme zunehmen, ist es wichtig, dass Schulsysteme auf den Umgang mit Mehrsprachigkeit optimal vorbereitet sind. Speziell im Fall von Österreich bekommt man teilweise den Eindruck, als würde von Mehrsprachigkeit eine Gefahr für die deutsche Sprache ausgehen. Vor allem hitzige Diskussion rund um eine Deutschpflicht in den Schulpausen und das Programm der neuen Bundesregierung, laut dem SchülerInnen mit wenig Deutschkenntnissen vor dem regulären Schulunterricht

    eigene Deutschklassen besuchen sollen, lassen darauf schließen, dass Österreich mit Mehrsprachigkeit und dem damit zusammenhängenden Potential nicht nachhaltig umgeht. Auch die Einführung der Deutschförderklassen im Schuljahr 2018/19 wird vom Österreichischen Verband für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache als "tendenziell segregierend" eingestuft und ohne nachhaltige Effekte auf eine höhere Bildungsgerechtigkeit. This article is about multilingualism and education in Austria. The focus lies on the question if the Austrian educational system supports or prevents multilingualism. Although knowledge of foreign language is necessary in our globalized world, the Austrian school system does not frequently use the potential of children who speak another first language other than German. Unfortunately, monolingual habitus and linguizism are predominant in Austria. It is possible to receive language courses to study the first language, but it does not improve the school career. Thus, language is never a neutral instrument, but also a factor for integration or segregation.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. Zur Förderung der akademischen Textkompetenz in der Ausbildung der DaF-Lehrkräfte
    Erschienen: 02.09.2021

    Das Ziel dieses Artikels ist es aufzuzeigen, wie die akademische Textkompetenz von angehenden DaF-Lehrkräften in der Türkei im Rahmen des Grundstudiums gefördert werden kann. Anknüpfend an das Unterrichtsprinzip der Prozessorientierung und den... mehr

     

    Das Ziel dieses Artikels ist es aufzuzeigen, wie die akademische Textkompetenz von angehenden DaF-Lehrkräften in der Türkei im Rahmen des Grundstudiums gefördert werden kann. Anknüpfend an das Unterrichtsprinzip der Prozessorientierung und den Prozeduren des 3-Phasen-Modells zur Förderung der Textkompetenz von Schmölzer-Eibinger (2007) werden unterschiedliche unterrichtspraktische Beispiele präsentiert, die von den Forscherinnen dieser Arbeit, mit dem Ziel zur integrativen und prozessorientierten Förderung der akademischen Textkompetenz von angehenden DaF-Lehrkräften im Rahmen des Wahlfaches "Akademisches Deutsch" des aktuellen Curriculums der Deutschlehrerausbildung entwickelt wurden. Mit dem Einsatz der präsentierten Unterrichtsbeispiele wird ein Mechanismus der Textarbeit in Gang gesetzt, durch die jene kognitiven Prozesse angeregt und intensiviert werden, die im Umgang mit Texten besonders produktivitätssteigernd und lernwirksam sind. Um die Studierenden der Deutschlehrerausbildung gezielt auf die fachlichen Inhalte des Grundstudiums vorbereiten zu können, gilt es, ihnen das 'Know-How' der Textproduktion durch das gezielte Einbringen von didaktisch begründeten Unterrichtseinheiten in die universitäre Unterrichtspraxis verfügbar zu machen. The purpose of this study is to demonstrate how the academic German text competence of pre-service German teachers being trained in universities can be developed with a process-oriented learning environment where the content of the teaching program, they are subject to, is integrated. Within this context, in this study, a detailed explanation will be provided as to how the practices with regard to the development of this key skill which is of great importance for learning success can be integrated and applied in the "Academic German" elective course in current German Teaching Program. This study presents a variety of samples that are designed for the purpose of developing the academic text competence of pre-service German teachers based on the principle of process-orientation and the in-class procedures of the three stage model that was developed by Schmölzer-Eibinger (2007) for the improvement of text competence. With the use of the presented teaching examples, a text work mechanism is set in motion that stimulates and intensifies those cognitive processes that are particularly productivity-enhancing and effective in learning when dealing with texts. In order to be able to prepare the students of the German language teaching for the content knowledge of the teacher training program, it is necessary to make the know-how of the text production available to them through the undergraduate courses.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Lehrerbildung; Textverstehen; Textproduktion; Wissenschaftssprache
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  5. Die Arbeit mit einem Schreib-Portfolio zur Entwicklung von Schreibkompetenz
    Erschienen: 02.09.2021

    Zeitgenössische autobiographische Textauszüge dienen als eine gute Inspiration zum biographischen Schreiben, denn in ihnen begegnen dem Leser Themen wie Kindheit, Jugend, Schule, Reisen, Stadt, Heimatort. Diese Ich-Geschichten sind erinnernd,... mehr

     

    Zeitgenössische autobiographische Textauszüge dienen als eine gute Inspiration zum biographischen Schreiben, denn in ihnen begegnen dem Leser Themen wie Kindheit, Jugend, Schule, Reisen, Stadt, Heimatort. Diese Ich-Geschichten sind erinnernd, beschreibend, berichtend und erzӓhlend. Das Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen, inwieweit ein Portfolioeinsatz einen Beitrag bzw. eine Anregung zum Schreiben über eigene Lebenserfahrungen anhand von beschreibenden, berichtenden und erzählenden Aufzeichnungen von Erinnerungen zu leisten vermag. Durch das Lesen von Auszügen autobiographischer Texte erlangen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über die Funktion von beschreibenden, berichtenden und erzӓhlenden Darstellungsweisen und nutzen diese bei der schriftlichen Darstellung ihrer eigenen Erlebnisse und Erfahrungen. Insgesamt wird nicht nur die Dokumentation der eigenen Schreibprodukte, sondern auch die inhaltliche sowie formale Gestaltung des Schreib-Portfolios für die Produktion von biographischen Texten als wirksam angesehen. Die Studierenden sahen sich in ihrem handwerklichen Tun bei der Produktion eigener autobiographischer Texte bestӓrkt und ermutigt. Contemporary autobiographical text excerpts serve as a good inspiration for biographical writing, as the reader encounters autobiographical elements with regard to topics such as childhood, youth, school, travel, city, hometown. These first-person stories are presented as remembering, descriptive, reporting and narrative. Using various contemporary autobiographical text excerpts and the use of writing portfolios, the topic of text types is taken up and encouraged to write with reference to one's own memory or biographical experience and cultural world. The aim of this study is to show how a creation of a portfolio can make a contribution or a stimulus to writing about one's own life experiences on the basis of descriptive, reporting and narrative memory records. The three forms of writing such as reporting, description and narration have to be learnt and must be used consciously by students. The reading of autobiographical excerpts should inspire them to write biographically. Recognizing the special characteristics of these types of text, writing tasks were formulated. Through the portfolio work, the instruction and support of the writing process by the teacher, students got strengthened and encouraged in their technical act of biography-related writing. Based on the draft texts and the statements of the German teacher candidates on the writing portfolio, they succeeded in grasping the meaning of specific presentation methods and writing portfolios.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Textproduktion; Autobiografie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess