Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Filtern nach

Es wurden 376 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 366 bis 370 von 376.

Sortieren

  1. [Rezension zu:] Dietrich Harth: Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften
    Erschienen: 19.01.2018

    Rezension zu Dietrich Harth: Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften. Dresden (Dresden University Press) 1998. 296 Seiten. Um bezogen auf die Gegenwart einen Begriff davon zu geben, was Kulturwissenschaft sein kann, gibt es wohl kaum einen besseren... mehr

     

    Rezension zu Dietrich Harth: Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften. Dresden (Dresden University Press) 1998. 296 Seiten.

     

    Um bezogen auf die Gegenwart einen Begriff davon zu geben, was Kulturwissenschaft sein kann, gibt es wohl kaum einen besseren Weg als den zu zeigen, was kulturwissenschaftliche Forschung 'ist' - und dazu leistet Harth eine Reihe erhellender Beiträge.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Kulturwissenschaften
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Adrian Hsia (Hg.): The vision of China in the English literature of the seventeenth and eighteenth centuries
    Erschienen: 19.01.2018

    Rezension zu Adrian Hsia (Hg.): The Vision of China in the English Literature of the Seventeenth and Eighteenth Centuries. Hong Kong (The Chinese University Press) 1998. 404 Seiten. Zum Bild Chinas in der europäischen Literatur liegt eine erhebliche... mehr

     

    Rezension zu Adrian Hsia (Hg.): The Vision of China in the English Literature of the Seventeenth and Eighteenth Centuries. Hong Kong (The Chinese University Press) 1998. 404 Seiten.

     

    Zum Bild Chinas in der europäischen Literatur liegt eine erhebliche Zahl monographischer Untersuchungen vor. Während es eine Reihe vertiefender und spezialisierter Darstellungen der China-Rezeption in Deutschland und Frankreich gibt, blieb das Bild Chinas im Spiegel der englischen Literaturgeschichte bislang eher unterbelichtet. Der vorliegende Band mit Abhandlungen verschiedener Beiträger ist daher speziell der Rezeption chinesischer Literatur und Kultur in England gewidmet; behandelt werden dabei nicht allein literarische Texte, sondern auch Dokumente aus der frühen Geschichte sinologischer Studien, ein Stück Geschichte der englischen Publizistik sowie der Ästhetik des "chinesischen" Gartens.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; China <Motiv>; Englisch; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Peter V. Zima: The philosophy of modern literary theory
    Erschienen: 19.01.2018

    Rezension zu Peter V. Zima: The Philosophy of Modern Literary Theory. London; New Brunswick (Athlone Press) 1999. 163 Seiten. Zu den nützlichsten, weil luzidesten Reiseführern durch die Theorielandschaften der ästhetischen Moderne gehört Peter V.... mehr

     

    Rezension zu Peter V. Zima: The Philosophy of Modern Literary Theory. London; New Brunswick (Athlone Press) 1999. 163 Seiten.

     

    Zu den nützlichsten, weil luzidesten Reiseführern durch die Theorielandschaften der ästhetischen Moderne gehört Peter V. Zimas 1991 erschienenes UTB-Taschenbuch 'Literarische Ästhetik: Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft'.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Literaturtheorie; Ästhetik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Sich selbst aufs Spiel setzen. Spiel als Technik und Medium von Subjektivierung : Interdisziplinäres Symposium, Berlin, 4. bis 6. Oktober 2012
    Erschienen: 06.07.2017

    Historisch und kulturell bestimmte Formen des Spiels gehören zweifellos zu den bedeutendsten Techniken der Subjektivierung. Inwieweit dies jenseits entwicklungsbiologischer und -psychologischer Aspekte auch für das erwachsene Subjekt gilt, dem... mehr

     

    Historisch und kulturell bestimmte Formen des Spiels gehören zweifellos zu den bedeutendsten Techniken der Subjektivierung. Inwieweit dies jenseits entwicklungsbiologischer und -psychologischer Aspekte auch für das erwachsene Subjekt gilt, dem gesellschaftlich determinierte Spielräume die Möglichkeit der Selbsterkundung und Selbsterprobung geben, war die Ausgangsfrage des interdisziplinären Symposiums 'Sich selbst aufs Spiel setzen. Spiel als Technik und Medium von Subjektivierung', das unter Federführung der Komparatisten Christian Moser (Bonn) und Regine Strätling (Berlin) veranstaltet wurde. Institutionell getragen wurde das Symposium vom Internationalen Graduiertenkolleg InterArt der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn. Es basierte auf vorab zirkulierten schriftlichen Beiträgen und konzentrierte sich ganz auf deren Diskussion.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  5. Das Subjekt als literarisches Projekt oder: Ich-Sager und Er-Sager
    Erschienen: 19.01.2018

    Wenn sich die Kernfrage des erkenntniskritischen Diskurses ein wenig salopp auf die Formel bringen läßt: "Wo bitte gehts zur Wirklichkeit?", so könnte man ähnlich salopp die für das "Subjekt"-Projekt zentrale Frage so formulieren: "Wer sind wir... mehr

     

    Wenn sich die Kernfrage des erkenntniskritischen Diskurses ein wenig salopp auf die Formel bringen läßt: "Wo bitte gehts zur Wirklichkeit?", so könnte man ähnlich salopp die für das "Subjekt"-Projekt zentrale Frage so formulieren: "Wer sind wir eigentlich?" Oder drastischer: "Sind wir wer?" Wer immer über das Subjekt und seine aktuelle Problematik spricht, scheint jedenfalls nicht ohne Anführungszeichen auszukommen: Dem Bewußtsein, vor einem, vielleicht dem Kernproblem der gegenwärtigen Diskurslandschaft zu stehen, steht eine erhebliche Konfusion der Begriffe und Diagnosen gegenüber.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Ich-Identität <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess