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  1. [Rezension zu:] Otto Dresel: Oscar Welden. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Rolf Schönlau. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2021 (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen. Band 90. Reihe Texte Band 46)
    Erschienen: 05.07.2023

    Rezension zu Otto Dresel: Oscar Welden. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Rolf Schönlau. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2021 (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen. Band 90. Reihe Texte Band 46). mehr

     

    Rezension zu Otto Dresel: Oscar Welden. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Rolf Schönlau. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2021 (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen. Band 90. Reihe Texte Band 46).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Dresel, Otto
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Bielefeld: Aisthesis, 2021
    Erschienen: 05.07.2023

    Rezension zu Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Bielefeld: Aisthesis, 2021. mehr

     

    Rezension zu Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Bielefeld: Aisthesis, 2021.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. Nachruf auf Rainer Rosenberg
    Erschienen: 05.07.2023

    Am 30. November 2021 ist Rainer Rosenberg gestorben. Mit ihm verliert die Germanistik einen der profiliertesten Erforscher der deutschen Vormärzliteratur und der Historie ihrer eigenen Disziplin. mehr

     

    Am 30. November 2021 ist Rainer Rosenberg gestorben. Mit ihm verliert die Germanistik einen der profiliertesten Erforscher der deutschen Vormärzliteratur und der Historie ihrer eigenen Disziplin.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Nachruf
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Märzgefallene : Anmerkungen zum publizistischen Gebrauch einer politischen Bezeichnung 1848–1898
    Erschienen: 24.07.2023

    Das Wort 'Märzgefallene' ist eine Bezeichnung, die in der wissenschaftlichen wie populären Literatur vor allem über die Geschichte der Berliner Märzrevolution von 1848 auftaucht. Die vorliegende Analyse untersucht die Verwendung der Bezeichnung in... mehr

     

    Das Wort 'Märzgefallene' ist eine Bezeichnung, die in der wissenschaftlichen wie populären Literatur vor allem über die Geschichte der Berliner Märzrevolution von 1848 auftaucht. Die vorliegende Analyse untersucht die Verwendung der Bezeichnung in der Tagespresse in den 50 Jahren nach der Revolution von 1848/49 bis zum 50. Jubiläum im Jahr 1898. [...] Die Analyse erfolgt in temporaler, quantitativer und qualitativer Hinsicht. Untersucht werden das erste Auftreten, die Häufigkeiten im Wandel der Jahrzehnte, Synonyme des Wortes sowie seine metaphorische Verwendung. Dadurch werden implizit auch eine Geschichte der Rezeption der Revolution von 1848/49 skizziert und die unterschiedlichen semantischen Varianten uneigentlichen Sprechens der Bezeichnung 'Märzgefallene' aufgezeigt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Revolution <1848>; Gefallener; Begriff; Zeitung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Schinderhannes als Sozialrebell und Sünder, Melancholiker und Bandit : oder: Der Verbrecher im und als Diskurs
    Erschienen: 07.08.2023

    Was einen "Edlen Verbrecher" ausmache, aus welchen habituellen oder biografischen Attributen er sich charakteristischerweise zusammensetze und welche Funktionen ihm als Sozialtyp, Männlichkeitskonzept und Heros der Literatur und des Dramas, des... mehr

     

    Was einen "Edlen Verbrecher" ausmache, aus welchen habituellen oder biografischen Attributen er sich charakteristischerweise zusammensetze und welche Funktionen ihm als Sozialtyp, Männlichkeitskonzept und Heros der Literatur und des Dramas, des Marionettentheaters und des Volkslieds zukommen können, fesselte die Kulturgeschichtsschreibung bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. [...] An Typologien des Edlen Verbrechers als eines politik-, sozial- und psychohistorisch ausdeutbaren Fluchtpunkts kollektiver Phantasien mangelt es nicht. Sieht man genauer hin: nicht auf den ewiggleichen Typ, sondern auf dessen Modifizierung, Perspektivierung und Modellierung, kurzum: auf dessen Diskursivierung, bietet der edle Delinquent nichts weniger als eine einheitliche Moral oder Psychologie, sei sie nun idealisierend, kriminalisierend oder, wie im populären Marionettentheater üblich, komisierend. So spricht vieles dafür, dass die literarischen Gattungen und nicht-literarischen Textsorten - also all die Protokolle und "Aktenmäßigen Geschichten", Anekdoten und Lieder, Novellen und Romane, Laientheater- und Marionettentheaterstücke - die Typenbildung ganz unterschiedlich prägten beziehungsweise voneinander abweichende Typen mit differenten Biographien hervorbrachten. Womöglich bewohnt der historisch-anekdotische, der epische, lyrische und theatrale Schinderhannes im 19. Jahrhundert gar nicht jenes eine Haus des Edlen Verbrechers, das ihm die Geistes- und Kulturwissenschaften gebaut und zugewiesen haben? Und womöglich ist er weder als Figur noch überhaupt als Typus, sondern bloß als Name anzusehen, dem wechselnde Diskurse kriminalistischer, pädagogischer, moralischer, künstlerischer Ausrichtung wechselnde Bedeutungen, Funktionen und Plätze im kollektiven Gedächtnis wechselnder Gruppen gaben? [...] In der Folge soll die im 19. Jahrhundert von Anekdotik, Lied und (Marionetten-)Theater konstruierte fiktive Kollektivbiographie des Schinderhannes Johannes Bückler textsortenspezifisch re-vidiert und in eine Soziobiographie aus Dichtung und Wahrheit übergeführt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie
    Schlagworte: Schinderhannes; Literarische Gestalt; Literatur; Anekdote; Lied; Marionettenspiel
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess