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  1. Deutung orientalischer Spuren in Hofmannsthals lyrischem Drama "Die Hochzeit der Sobeide"
    Erschienen: 23.08.2018

    Hofmannsthal ist vom Orient fasziniert. In seinem lyrischen Drama "Hochzeit der Sobeide" wie in vielen seiner Werke und Erzählungen sind Einflüsse der orientalischen Kultur auffällig. Der Handlungsort des Dramas "Die Hochzeit der Sobeide" ist eine... mehr

     

    Hofmannsthal ist vom Orient fasziniert. In seinem lyrischen Drama "Hochzeit der Sobeide" wie in vielen seiner Werke und Erzählungen sind Einflüsse der orientalischen Kultur auffällig. Der Handlungsort des Dramas "Die Hochzeit der Sobeide" ist eine alte Stadt im Königreich Persien. Dass der orientalische Schauplatz hier eine dekorative Bedeutung hat, bestätigt eine spätere Version, in der die Geschichte von Persien nach Ragusa verlegt wird. Aus der Stadt in Persien wird dann eine italienische Kaufmannsrepublik. Dennoch stellt sich die Frage: Warum die Geschichte zunächst im Orient spielt. Mein Beitrag wird die Deutung orientalischer Spuren in dem Theaterstück thematisieren. Hofmannsthal Doğu’ya hayrandır. Diğer tüm eserleri ve öykülerinde olduğu gibi "Hochzeit der Sobeide" [Zübeyde’nin Düğünü] adlı lirik tiyatro yapıtında da şark kültürünün etkileri dikkati çeker. "Hochzeit der Sobeide" dramında olayın geçtiği yer Pers Krallığı’nın eski bir şehridir. Olay yerinin Doğu’dan seçilmesinin yalnızca dekoratif bir önemi olduğunu, yapıtın, İranda geçen olayın Ragusa‘ya kaydırıldığı sonraki bir sürümü desteklemektedir. Eski bir İran şehri, artık İtalyan ticaret cumhuriyeti olmuştur. Buna rağmen rahatlıkla, yapıtın hikayesinin neden önce Doğu’da geçtiğini sorabiliriz! Bu çalışmam, adı geçen tiyatro eserindeki Doğu’ya özgü motiflerin yorumlanmasını konu edinecektir.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von; Orientbild; Die Hochzeit der Sobeide; Orientalisierende Literatur; Alf laila wa-laila
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  2. Dekadenz als literarische Vorlage : ein dekadenter Vergleich des Todes in den Werken von Tezer Özlü und Hugo von Hofmannsthal
    Erschienen: 23.08.2018

    Bu çalışmanın amacı, Tezer Özlü ve Hugo von Hofmannsthal'ın eserlerinde edebi çöküşü incelemektir. Bunun için seçilen Çocukluğun Soğuk Geceleri ve 672. Gecenin Masalı eserlerinde ölüm hermenötik yöntem aracılığı ile incelenmektedir. İncelemeye... mehr

     

    Bu çalışmanın amacı, Tezer Özlü ve Hugo von Hofmannsthal'ın eserlerinde edebi çöküşü incelemektir. Bunun için seçilen Çocukluğun Soğuk Geceleri ve 672. Gecenin Masalı eserlerinde ölüm hermenötik yöntem aracılığı ile incelenmektedir. İncelemeye dayanak oluşturan görüşler ise Bourget ve Bahr'ın Dekadan Edebiyatı üzerine olan görüşleridir. Bourget toplumu organizmalara benzetmektedir ve kıyaslamaktadır. Bu bağlamda Bourget toplumun ortaya koymuş olduğu normlara karşı çıkılması halinde organizmanın çökmesine neden olacağını ileri sürmektedir. Bununla birlikte Bahr'ın Romantik der Nerven, Hang nach dem Künstlichen, Sucht nach dem Mystischen ve Zug ins Schrankenlose ana motif seçiminde ana kriterlerdir. Seçilen motifler pasajlara ayrılarak dekadan örneklere göre incelenmiş ve yorumlanarak karşılaştırılmıştır. İki eserden de görüldüğü gibi, Dekadan Edebiyatın zamana bağlı olmadığı saptanmaktadır, şayet eserler aynı döneme ait değillerdir. Eserleri birleştiren tek unsur sapmaya olan eğilimdir. Tıpkı Huysmanns'ın romanı A rebours' un da dediği gibi; akıntıya karşı. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Dekadenz als literarische Vorlage in den Werken von Tezer Özlü und Hugo von Hofmannsthal zu untersuchen. Hierbei wird der Tod in den Werken 'Die kalten Nächte der Kindheit' und 'Das Märchen der 672. Nacht' mit Hilfe der hermeneutischen Methode analysiert. Anhaltspunkt für die Analyse ist die Dekadenzdichtung nach Bourget und Bahr. Bourgets Vergleich der Gesellschaft mit Organismen und deren Verfall im Falle einer Verweigerung der Kooperation sind neben Bahrs Romantik der Nerven, Hang nach dem Künstlichen, Sucht nach dem Mystischen und letztlich dem Zug ins Ungeheure und Schrankenlose Hauptuntersuchungskriterien bei der Motivselektion. Die ausgesuchten Motive werden in Passagen ausgeschnitten und den dekadenten Vorgaben gemäß interpretiert und kontrastiv verglichen. Man sieht, dass die Dekadenzdichtung nicht zeitengebunden ist, da beide Werke verschiedenen Epochen angehören. Was sie vereint, ist einzig und allein der Hang zur Abweichung, wie auch Huysmanns Roman A rebours es sagt, nämlich gegen den Strich.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von; Fin de siècle; Dekadenz; Tod <Motiv>; Özlü, Tezer
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  3. Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? : Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive
    Erschienen: 23.08.2018

    Johanna Hartwig beschäftigt sich mit der Deklination entlehnter Farbadjektive wie lila, orange und rosa ("Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? - Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive"). Diese Adjektive wurden... mehr

     

    Johanna Hartwig beschäftigt sich mit der Deklination entlehnter Farbadjektive wie lila, orange und rosa ("Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? - Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive"). Diese Adjektive wurden ursprünglich nicht flektiert (das lila/rosa Haus). Hartwig führt ein Produktionsexperiment durch, um zu überprüfen, inwiefern die Frequenz und die Endung eines Adjektivs Einfluss auf dessen Flexion nehmen. Dabei stellt sie fest, dass frequente Adjektive zur Flexion neigen, jedoch auch die Endung eine Rolle spielt. So bleiben Adjektive auf [a] wie bspw. lila trotz hoher Frequenz unflektiert. Adjektive auf Frikativ weisen hingegen umso mehr Flexion auf, je frequenter sie sind. Für seltene Adjektive (creme) konnte Hartwig eine Vermeidungsstrategie feststellen: Creme wurde in ihrem Experiment am häufigsten in ein Derivat (cremefarben) umgewandelt, das eine Flexion des Adjektivs ermöglicht (das cremefarbene Haus).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Indeklinabile; Farbadjektiv; Prototyp <Linguistik>; Sprachgebrauch
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  4. Ist das ein Komma oder kann das weg? : topologische Felder und Kommasetzung ; erste empirische Befunde
    Autor*in: Wrona, Marie
    Erschienen: 23.08.2018

    Marie Wrona präsentiert in ihrem Beitrag "Ist das ein Komma oder kann das weg? - Topologische Felder und Kommasetzung. Erste empirische Befunde" ein Experiment zur Kommadidaktik. Sie untersucht, inwiefern sich die Kommasetzungskompetenz von... mehr

     

    Marie Wrona präsentiert in ihrem Beitrag "Ist das ein Komma oder kann das weg? - Topologische Felder und Kommasetzung. Erste empirische Befunde" ein Experiment zur Kommadidaktik. Sie untersucht, inwiefern sich die Kommasetzungskompetenz von SchülerInnen verbessert, wenn diese mithilfe des topologischen Feldermodells vermittelt wird, das auf der Verbklammer im Deutschen aufbaut, anstatt wie bei traditionellen Ansätzen mithilfe von Signalwörtern wie Subjunktionen. Die SchülerInnen lernten, das finite Verb zu bestimmen und so zu entscheiden, ob ein Komma gesetzt werden muss oder nicht. Nach der Unterrichtseinheit setzten die SchülerInnen v.a. deutlich weniger falsche Kommata

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zeichensetzung; Rechtschreibung; Komma; Stellungsfeld; Syntax
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  5. Übersetzungsstrategien der Kinderliteratur : Eine Analyse am Beispiel der türkischen Übersetzung von Michael Endes "Der Teddy und die Tiere"
    Erschienen: 23.08.2018

    Dünya genelinde birçok bilimsel araştırmada, hedef kitlesinin çocuklar olmasından dolayı çocuk yazınının ve çevirisinin önemi vurgulanmaktadır. Çocuk yazını, yetişkin yazarlar tarafından kaleme alınmaktadır. Bu yazarlar, yetişkin olmalarına rağmen... mehr

     

    Dünya genelinde birçok bilimsel araştırmada, hedef kitlesinin çocuklar olmasından dolayı çocuk yazınının ve çevirisinin önemi vurgulanmaktadır. Çocuk yazını, yetişkin yazarlar tarafından kaleme alınmaktadır. Bu yazarlar, yetişkin olmalarına rağmen bir çocuk gibi düşünebilmeli, çocuk dünyasını anlayabilmeli ve kurgusunu çocukların anlayabileceği bir dilde, onların dünyasına uygun olacak şekilde, kısaca çocuklara göre yapmalıdırlar. Aynı şekilde çocuk yazını çevirmenleri de hedef kitleleri olan çocuklara göre çeviri yapmalıdırlar. Bu çalışmada öncelikle çocuk yazını çevirisi kuramsal açıdan ele alınmış, bu alanda öne çıkan kuramcılar ve yaklaşımları üzerinde durulmuştur. Daha sonra ise dünyaca ünlü Alman çocuk yazarı Michael Ende'nin "Der Teddy und die Tiere" adlı eserinin "Ayıcık ile Hayvanlar" adlı Türkçe çevirisi çeviribilim kapsamında incelenmiştir. Adı geçen eserin çevirisinde çevirmenin karşılaştığı zorluklar ve bu zorlukları aşmakta kullandığı çeviri stratejileri, çocuk yazını çeviri kuramları ışığında betimleyici bir yaklaşımla araştırılmıştır. Araştırmanın sonucunda, çevirmenin ağırlıklı olarak yerlileştirme yapmış olduğu görülmüştür. Im wissenschaftlichen Bereich nimmt die Bedeutung der Kinderliteratur und deren Übersetzung weltweit eine besondere Stellung ein, da es sich bei der Ziellesergruppe um Kinder handelt. Kinderliteratur wird von Erwachsenen verfasst. Daher sollten die erwachsenen Schriftsteller in der Lage sein, wie ein Kind zu denken, die Welt der Kinder zu verstehen und Dichtungen so kinderverständlich hervorzubringen, dass sie in deren Welt passen. Gleichermaßen müssen die Übersetzer von Kinderliteratur diese auf eine für Kinder verständliche Art übersetzen. Diese Studie diskutiert zunächst die Kinderliteraturübersetzung aus theoretischer Sicht und befasst sich mit theoretischen Ansätzen in kinderliterarischer Übersetzung. Danach wird die Übersetzung von "Der Teddy und die Tiere", eine Bilderbuchgeschichte vom berühmten deutschen Schriftsteller Michael Ende, im Rahmen der Übersetzungswissenschaft untersucht. Die Schwierigkeiten, die die Übersetzerin bei der Übersetzung des erwähnten Werkes begegnete und die Übersetzungsstrategien, die zur Überwindung dieser Schwierigkeiten verwendet wurden, werden deskriptiv im Lichte der Übersetzungstheorien der Kinderliteratur erforscht. Die Analyse zeigt, dass die Übersetzerin die domestizierende Übersetzungsstrategie bevorzugt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; Kinderliteratur; Der Teddy und die Tiere; Ende, Michael
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