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  1. Das Stadtbuch von Schwedler : Möglichkeiten der Konnektorenforschung
    Autor*in: Weiss, Ervín
    Erschienen: 14.06.2021

    Der vorliegende Aufsatz behandelt eines von mehreren Desiderata der sprachgeschichtlichen Forschung in der Slowakei, welchen bis jetzt kaum Beachtung geschenkt wurde. Aufgrund dessen wird versucht, einige syntaktische Eigenheiten des... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz behandelt eines von mehreren Desiderata der sprachgeschichtlichen Forschung in der Slowakei, welchen bis jetzt kaum Beachtung geschenkt wurde. Aufgrund dessen wird

    versucht, einige syntaktische Eigenheiten des Frühneuhochdeutschen in der Slowakei zu erfassen und dadurch die bestehenden Untersuchungslinien zu präsentieren. Die syntaktische Darstellung kausaler Relationen wird neben der traditionellen Funktionalität um die pragmatische Modalität bereichert, wodurch der aktuelle Ansatz sprachgeschichtlicher Forschung deutscher Konnektoren reflektiert wird. The research of Slovak historical sources written in German is currently rather neglected. In the Košice region there is a fair number of municipal chronicles from the early Low German period. Besides orthographically and morphologically focused studies there is no work that systematically maps the functionality and specifics of early Low German syntax in historical texts from Slovakia. The research material for this contribution is the municipal chronicle of Švedlár, which was compiled in the years 1567-1788. The author of the article characterizes the syntactic layer of the language, while focusing mainly on causal hypotactic conjunctions. In German speaking countries, causal conjunctions are currently in the focus of researchmainly from the perspective of pragmatics and modern cognitive theories. This approach is also usually applied to historical texts. Therefore, our article introduces a new methodology that does not have any tradition in German studies in Slovakia. Methodologically the article emerges from cognitive theories. Besides information on historical sources it contains a fundamental basis for a pragmatic approach to causal conjunctions. It offers relevant parameters for analysis

    and results of similar foreign works. The author of the paper introduces two causal conjunctions and creates conditions for the realization of pragmatically oriented research of hypotactic conjunctions in historical German texts from Slovakia.

     

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  2. Äquivalenz der verbalen Kollokationen
    Erschienen: 14.06.2021

    Bei unserem Beitrag handelt es sich primär um empirisch basierte korpusgestützte Untersuchung von ausgewählten kognitiven Verben im Deutschen und im Slowakischen, mit dem Ziel neue Erkenntnisse über ihre Kollokabilität, Semantik, und... mehr

     

    Bei unserem Beitrag handelt es sich primär um empirisch basierte korpusgestützte Untersuchung von ausgewählten kognitiven Verben im Deutschen und im Slowakischen, mit dem Ziel neue Erkenntnisse über ihre Kollokabilität, Semantik, und Gebrauchsspezifik zu gewinnen. Unsere Analysen basieren auf Korpusmaterial und wir stützten uns auf die Korpora DeReKo, deTeTen10 bzw. deTen-Ten13, DWDS-Kernkorpus, SNK, Araneum Slovacum Maius und Kookkurrenzdatenbank CCDB. Zur Identifizierung der relevanten Wortverbindungen benutzten wir Frequenzkriterien und statistische Kriterien, z.B. absolute und relative Frequenz, Mi-score, t-score, log-Dice, LLR. Collocations form an important part of the vocabulary in every language and therefore they play a great role in the process of learning of a foreign language. Each language has its own inventory of word combinations, which are preferred and used by native speakers in their daily communication without any difficulties. They can cause big obstacles to non-native speakers in the production of the speech. Despite their relevance in the communication, collocations have already been a neglected part of DaF-Teaching. Contrastive collocation researchhelps to give new sense of direction to the work with vocabulary, DaF, lexicography and translation practice. Contrastive approaches are next to absent in linguistic research. Gained knowledge can be helpful in the detailed introduction of German language, which helps to anin-depth characteristic of German language and improvement of translation, interpreting and the language-building skills. This contribution deals with verbal collocations in a contrastive comparison between German and Slovak from with a particular focus on foreign language teaching. The comparison of subsystems of two languages is always done synchronically and this contribution deals with synchronic bilateral contrastive analysis of verbal collocations in German and Slovak languages, with their morpho-syntactic and lexical-semantic aspects of collocations taken in to account.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Äquivalenz; Korpus <Linguistik>; Semantik; Lexikografie; Kollokation; Wörterbuch
    Lizenz:

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  3. Korpusbasierte Kollokationsforschung und ihre Realisierung in den Wörterbüchern
    Erschienen: 14.06.2021

    Kollokationen als mehr oder weniger feste Wortverbindungen auf lexikalischer wie auf morphologischer Ebene sind Phänomene, bei denen sich die seit vorigem Jahrhundert geführten Diskussionen über die Art der Syntax-Semantik-Grenze in der Linguistik... mehr

     

    Kollokationen als mehr oder weniger feste Wortverbindungen auf lexikalischer wie auf morphologischer Ebene sind Phänomene, bei denen sich die seit vorigem Jahrhundert geführten Diskussionen über die Art der Syntax-Semantik-Grenze in der Linguistik niederschlagen. Bei den Kollokationen handelt es sich um Strukturierungen innerhalb des Wortschatzes, deswegen werden sie stark im Bereich der Lexikologie und auch Phraseologie untersucht. [...] Für unsere empirische Analyse haben wir vier unterschiedliche online Wörterbücher gewählt – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS-W), das Wörterbuch Duden online (DUW), Festen Wortverbindungen des Deutschen – Kollokationswörterbuch für den Alltag (KW), Lingea – Deutsch-Slowakisches praktisches Wörterbuch (D-SW), um zu erfahren, wie variabel ein Stichwort, in unserem Fall das Substantiv Dienst durch Kollokationen präsentiert und nach der Bedeutung aufgegliedert wird. Die Problematik der lexikographischen Kodifizierung von Kollokationen als sprachlichen Einheiten in den Wörterbüchern ist von mehreren Perspektiven zu klären oder zu untersuchen. Unser Interesse orientiert sich auf die Informationen über Kollokationen in den Wörterbuchaußentexten, Auswahl der Kollokationen, Position der Kollokationen und Aufführung von Angaben. In general, lexemes have multiple meanings, depending on circumstances and intonation applied by the sender. Dictionaries usually list most of these meanings. This contribution presents an in-depth analysis and comparison of the varying ways of presenting the polysemantic German lexeme "Dienst (Service)" and the collocations in which it is included as listed in four online dictionaries (Digital Dictionary of the German Language, Duden Online, Fixed Expressions in German – Dictionary of Collocations for Daily Use, Lingea – Practical Dictionary German-Slovak). The issue of lexicographic codification of collocated in dictionaries is addressed by a selection of co-occurrence profiles for the base word "Dienst".

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Substantiv; Semasiologie; Elektronisches Wörterbuch; Kollokation; Polysemie; Semantik
    Lizenz:

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  4. Johanna Ambrosius oder wie wird eine Dichterin "gemacht"? : Genese des Erfolges einer Dichterin aus der niederen gesellschaftlichen Schicht aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 15.06.2021

    In diesem Beitrag wird gezeigt, mit welchen Techniken eine Dichterin im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts populär gemacht wurde. Pressburger Lehrer, Literaturkritiker und Herausgeber Karl Weiß Schrattenthal nahm sich einer, bis daher unbekannten... mehr

     

    In diesem Beitrag wird gezeigt, mit welchen Techniken eine Dichterin im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts populär gemacht wurde. Pressburger Lehrer, Literaturkritiker und Herausgeber Karl Weiß Schrattenthal nahm sich einer, bis daher unbekannten Dichterin Johanna Ambrosius Voigt an und ihr Werk verzeichnete einen unerwarteten Erfolg. Johanna Ambrosius Voigt war eine Bäuerin, die fähig war, mit ihren Gedichten das Publikum zu bezaubern. Bei dieser Analyse werden die Daten, die die Dichterin dem Herausgeber selbst zur Verfügung stellte, mit denen, die von dem Herausgeber im Vorwort für die Gedichtsammlung benutzt wurden, verglichen, und auf die Besprechungen der Gedichtsammlung in der Presse eingegangen. Bei den Rezensionen konzentrierte ich mich auf einige sich oft wiederholende Motive, unter anderem Anfänge der Dichtung, die Zuordnung der Autorin, usw. Im nächsten Schritt suche ich eine mögliche Erklärung für den großen Erfolg der Gedichtsammlung von Johanna Ambrosius (45 Ausgaben). War es die Wirkung des überzeugend geschriebenen Vorwortes, das Mitleid erregte? Oder die Quantität der literarischen Kritiken? Die steigende Popularität und Wirkung von Ambrosius' Werk beweist die Analyse des früheren und des späteren Vorwortes von Schrattenthal, mit denen der Herausgeber die verschiedene Ausgabe von Ambrosius'

    Gedichten versehen hat. This paper tries to reconstruct the circumstances which might have caused the success of the poet Johanna Ambrosius Voigt. She was an ordinary peasant from the surroundings of Königsberg. She had contacts with the editor and literary critic from Pressburg Karl Weiss Schrattenthal who later became her publisher. Her anthology of poems had 45 editions. It was even translated into English and was published also in USA. This paper examines the reasons for this success mainly with the help of an analysis of historical sources. The primary sources are the letters written by Johanna Ambrosius to her publisher, Schrattenthal's foreword to her anthology of poems, contemporary critics of her work, and the correspondence of K. W. Schrattenthal with other critics. The focus is mainly on the recurring motives in the primary sources, as for example: social background, poverty, read books, assignment to a literary tradition and others. The writer's popularity is demonstrated also by studying the changes that occurred in particular editions of her anthology of poems.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Voigt, Johanna; Lyrik; Frauenliteratur; Literaturkritiker; Weiss, Karl Franz Joseph; Rezension
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  5. Erinnerung und Selbstimagination in der deutschsprachigen Presse Bratislavas in den Jahren 1918-19201
    Erschienen: 15.06.2021

    Das Ziel der folgenden Studie liegt darin, die Erinnerungsbilder ausgewählter deutschsprachiger Zeitungen und Zeitschriften unter die Lupe zu nehmen und an zwei konkreten Beispielen zu zeigen, wie die Periodika durch Vergegenwärtigung der... mehr

     

    Das Ziel der folgenden Studie liegt darin, die Erinnerungsbilder ausgewählter deutschsprachiger Zeitungen und Zeitschriften unter die Lupe zu nehmen und an zwei konkreten Beispielen zu zeigen, wie die Periodika durch Vergegenwärtigung der Vergangenheit das kollektive Selbstbild der deutschsprachigen Einwohner Bratislavas nach 1918 zu prägen versucht haben. Wie hängen aber Erinnerung, Kontinuitätsbruch und kollektives Selbstbild zusammen? The end of the First World War brought a significant change in the history of Bratislava: as a result of the dismemberment of the Austro-Hungarian Empire, the city that once was the crowning city of the Hungarian kings became a part of the Czechoslovak Republic. This geo-political change affected the social and cultural life of the city as well. Two major trends can be distinguished in the contemporary German language press products: one is a nostalgic reminiscence of the ’good old times’ of the monarchy era, the maintenance of the fellow feeling with Hungarians, and the second is the loyalty to the republic. The former is Budapest-centric – the "Pressburger Presse" gazette and the "Heimat" newspaper belonging here; the latter is Prague-centric, with "Republik" and "B.Z. am Abend" representing this direction. Both tendency strove to depict a past that supports its own beliefs.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Presse; Deutsch; Kollektiv; Selbstbild; Erinnerung; Bratislava
    Lizenz:

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