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Es wurden 884 Ergebnisse gefunden.

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  1. [Rezension zu:] Johannes Brambora: Von Hungerlöhnern, Fabriktyrannen und dem Ideal ihrer Versöhnung
    Erschienen: 15.09.2022

    Rezension zu Johannes Brambora: Von Hungerlöhnern, Fabriktyrannen und dem Ideal ihrer Versöhnung. Der Beitrag des populären Romans zur Entstehung eines sozialen Erklärungsmusters ökonomischer Gegensätze der Industrialisierung. 1845-1862. Bielefeld:... mehr

     

    Rezension zu Johannes Brambora: Von Hungerlöhnern, Fabriktyrannen und dem Ideal ihrer Versöhnung. Der Beitrag des populären Romans zur Entstehung eines sozialen Erklärungsmusters ökonomischer Gegensätze der Industrialisierung. 1845-1862. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2020.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1660-5; 978-3-8498-1557-8; 978-3-8498-1558-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Sozialer Roman; Industrialisierung <Motiv>; Fabrik <Motiv>; Arbeiter <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "… um mit Reden und Liedern die deutsche Einheit und die Verbrüderung eines freien Europas zu begrüßen" : über Pfälzer Küche und Hambacher Rieslings-Sekt, eine erste Massendemonstration der Neuzeit, einen deutschen Demokratie-Ort und eine europäische Begegnungsstätte
    Erschienen: 15.09.2022

    Bericht über die Jubiläumsfahrt und Mitgliederexkursion des Forum Vormärz Forschung 2019 nach Neustadt an der Weinstraße und zum Hambacher Schloss mehr

     

    Bericht über die Jubiläumsfahrt und Mitgliederexkursion des Forum Vormärz Forschung 2019 nach Neustadt an der Weinstraße und zum Hambacher Schloss

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. 25 Jahre Forum Vormärz Forschung : eine kleine Zwischenbilanz
    Autor*in: Kopp, Detlev
    Erschienen: 15.09.2022

    Am 16. April 1994 fanden sich 18 Personen in einem Tagungsraum des Bielefelder Mövenpick-Hotels zusammen, um eine literarische Gesellschaft neuartigen Typs zu gründen: das Forum Vormärz Forschung. Neuartig insofern, als diese Vereinigung nicht zu dem... mehr

     

    Am 16. April 1994 fanden sich 18 Personen in einem Tagungsraum des Bielefelder Mövenpick-Hotels zusammen, um eine literarische Gesellschaft neuartigen Typs zu gründen: das Forum Vormärz Forschung. Neuartig insofern, als diese Vereinigung nicht zu dem Zweck gegründet wurde, einer Autorin/ einem Autor die Ehre zu erweisen, ihr/sein Andenken zu pflegen und ihrem/ seinem Werk neue LeserInnen zuzuführen, sondern um eine ganze Epoche zum Gegenstand ihrer vielfältigen Bemühungen zu machen und zwar möglichst interdisziplinär: den Vormärz. Für die LiteraturwissenschaftlerInnen, HistorikerInnen, TheologInnen, Kunst- und MusikwissenschaftlerInnen, die sich hier zusammenfanden, galt und gilt es als ausgemacht, dass Vormärz die einzig sachgerechte Bezeichnung für den Zeitraum zwischen 1815 (Wiener Kongress) und 1849 (Ende der Revolution von 1848/49) ist und eben nicht die konkurrierenden Epochenbezeichnungen Biedermeier oder Restaurationszeit. [...]

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1660-5; 978-3-8498-1557-8; 978-3-8498-1558-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Literarische Gesellschaft; Vormärz; Jubiläum
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Zur Aktualität von Spittelers Texten : komparatistische Perspektiven : Einleitung
    Erschienen: 26.09.2022

    Zur intensiven Auseinandersetzung der Zeitgenossen mit Spitteler steht die Tatsache in Kontrast, dass seine Texte heute aus dem Kanon verschwunden sind: Weder gehören sie, wie noch in den 1960er Jahren, zur Schullektüre noch sind sie Gegenstand... mehr

     

    Zur intensiven Auseinandersetzung der Zeitgenossen mit Spitteler steht die Tatsache in Kontrast, dass seine Texte heute aus dem Kanon verschwunden sind: Weder gehören sie, wie noch in den 1960er Jahren, zur Schullektüre noch sind sie Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung und Lehre. In den 47 Jahren nach Erscheinen von Werner Stauffachers Biographie 1973 sind sehr wenige literatur- und geschichtswissenschaftliche Studien zu Spitteler entstanden. [...] Die Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft 2019 nahm sich im Jubiläumsjahr zum Ziel, Spittelers Werk vor dem Hintergrund gegenwärtiger Debatten und aktueller Theorieansätze zu lesen und die Frage nach der "Aktualität von Spittelers Texten" zu stellen. Mögliche Zugänge schienen z. B. auf folgenden Gebieten denkbar:

    1. Debatten über die Literatur der Moderne

    2. Rezeption der Populärkultur

    3. Literatur und Psychoanalyse

    4. Race, Class, Gender

    5. Jugendbewegung und Reformpädagogik

    6. "Denkraum Basel"

    7. Zur Debatte um eine 'Schweizer Nationalliteratur'

    8. Politische Stellungnahmen

    9. Unbekannte Texte

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1684-1; 978-3-8498-1769-5; 978-3-8498-1654-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Spitteler, Carl
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Ambivalente Dekonstruktionen der Macht : die Rücknahme des Erzählers in den modernistischen Erzählungen Carl Spittelers
    Autor*in: Beise, Arnd
    Erschienen: 27.09.2022

    Une lecture détaillée des récits de Carl Spitteler, "Xaver Z'Gilgen", "Die Mädchenfeinde" et "Der Salutist", tout en ayant "Conrad der Leutnant" et "Das Bombardement von Åbo" à l'esprit, révèle la manière dont Spitteler écrit autour des années 1890.... mehr

     

    Une lecture détaillée des récits de Carl Spitteler, "Xaver Z'Gilgen", "Die Mädchenfeinde" et "Der Salutist", tout en ayant "Conrad der Leutnant" et "Das Bombardement von Åbo" à l'esprit, révèle la manière dont Spitteler écrit autour des années 1890. Un style narratif objectif (appelé "Darstellung" par l'auteur) remplace l'esprit partisan pour les victimes de la domination. Le narrateur auctorial est abandonné et un récit scénique se développe à sa place. En essayant de suivre la recommandation de l'école d'écriture moderniste "show, don't tell!", Spitteler laisse ses lecteurs sans surveillance. Ils doivent se faire leur propre opinion, ce qui donne à ses récits une pérennité durable.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1684-1; 978-3-8498-1769-5; 978-3-8498-1654-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Spitteler, Carl; Erzähler; Erzählperspektive; Macht <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess