@book{ title = "Kleine Geschichte des Abiturs", author = "Bölling, Rainer", year = "2010", publisher = "Schöningh", address = "Paderborn", language = "ger", howpublished = "print", isbn = "9783506769046", note = "9783506769046", keywords = "High school equivalency examinations,High schools,Schule,Schulabschluss,Reifeprüfung,Abiturient,Hochschulzulassung,Gymnasium,Realschule,Mädchenbildung,Oberstufe,Schulzeit,Lateinunterricht,Geschichte,Abitur,Erster Weltkrieg,Preußen,Prüfung", pages = "24 cm", note = "Literaturverz. S. [201] - 204", content = "Verlag", "Inhaltsverzeichnis", "Verlag", "Cover", "Rezension", "Verlag", "Inhaltsverzeichnis", abstract = "Seine "sittliche Aufführung war guth", bescheinigte sein Reifezeugnis Karl Marx. Bismarck war mit seinem Gymnasium sehr zufrieden, während Wilhelm II. als Abiturient über 11stündige Arbeitstage klagte. Ein Bildungsexperte verurteilte 1910 die Abituranforderungen als "verwerfliches und unsittliches Folterverfahren". Konrad Adenauer entzog sich dem wenigstens zum Teil - er brachte die Abituraufgaben Deutsch und Latein schon vorher in Erfahrung. Gut und lebendig geschrieben, führt das Buch vom ersten Abiturreglement in Preußen 1788 bis zur Oberstufenreform der 1970er Jahre und den aktuellen Neuerungen Zentralabitur und G 8. Es ist ein weiter Weg, der hier nachgezeichnet wird, vom Tor zur Universität für eine verschwindend kleine Bildungselite im 19. Jahrhundert bis zur Erlangung der Hochschulreife für 45 % eines Jahrganges heute." }