@book{ title = "Lanzelet", author = "Zatzikhoven, Ulrich von,Kragl, Florian", year = "2013", publisher = "De Gruyter", address = "Berlin", edition = "2., revidierte Aufl.", title = "Text – Übersetzung – Kommentar. Studienausgabe", language = "ger", howpublished = "online", isbn = "9783110302707", note = "9783110302868", note = "10.1515/9783110302868", keywords = "Electronic books,Mittelhochdeutsch / Literatur", note = "Description based upon print version of record", note = "VORWORTE; INHALT; TEXT UND ÜBERSETZUNG; ZU TEXT UND AUSGABE; 1. Richtlinien; 2. Veni, vidi, basiavi. Pathologisches Erzählen im ›Lanzelet‹; 3. Aufbauschema; STELLENKOMMENTAR; VERZEICHNISSE; 1. Abkürzungen; 1.1 Allgemeine Abkürzungen; 1.2 Abgekürzt zitierte Literatur; 2. Primärliteratur; 3. Sekundärliteratur; NAMENREGISTER; INDEX", series = "de Gruyter Texte", content = "Verlag", "Volltext", "Resolving-System", "Volltext", "Verlag", "Volltext", "Verlag", "Volltext", "Aggregator", "Volltext", "Verlag", "Inhaltstext", abstract = "Main description: Der Lanzelet ist ein rätselhaftes Stück Artusliteratur. Entstanden bald nach 1194, ist er der zweite deutsche Artusroman. Seine verlorene französische Vorlage könnte Teil einer ‚alten‘, kaum greifbaren Artustradition gewesen sein, sodass der Lanzelet ein Schlüsseltext für die Frühgeschichte des Artusromans ist. Doch auch seine faszinierende literarische Faktur macht den lange unterschätzten Text heute zu einem zentralen Gegenstand der Artusforschung. Die Studienausgabe bietet Text und Übersetzung sowie den gekürzten Forschungsapparat der ‚großen‘ Neuausgabe. Biographical note: Florian Kragl,Universität Erlangen-Nürnberg. Der Lanzelet ist ein rätselhaftes Stück Artusliteratur. Entstanden bald nach 1194, ist er der zweite deutsche Artusroman. Seine verlorene französische Vorlage könnte Teil einer ‚alten', kaum greifbaren Artustradition gewesen sein, sodass der Lanzelet ein Schlüsseltext für die Frühgeschichte des Artusromans ist. Doch auch seine faszinierende literarische Faktur macht den lange unterschätzten Text heute zu einem zentralen Gegenstand der Artusforschung. Die Studienausgabe bietet Text und Übersetzung sowie den gekürzten Forschungsapparat der ‚großen' Neuausgabe" }