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  1. PONS Express-Wörterbuch Englisch-Deutsch, Deutsch-Englisch
    [schnell nachschlagen - leicht lernen]
    Autor*in:
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Klett, Stuttgart

    Praktisches Wörterbuch für Schüler der ersten 3 Lernjahre mit ca. 77.000 Stichwörtern und vielen Extra-Informationen. mehr

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Praktisches Wörterbuch für Schüler der ersten 3 Lernjahre mit ca. 77.000 Stichwörtern und vielen Extra-Informationen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Agbaria, Evelyn
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3125170265
    Weitere Identifier:
    LA
    O
    Auflage/Ausgabe: Neubearb. 2006, 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Pons : [Medienkombination]
    Schlagworte: Englisch; Deutsch
    Umfang: 1080 Seiten, Ill. (farb.), Kt., 21 cm
  2. PONS Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
    [mit Online-Wörterbuch und Drehscheibe "unregelmäßige Verben"]
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  PONS, Stuttgart

    Endlich liegt eine Neubearbeitung des zuletzt in BA 6/04 besprochenen Werkes vor, das weiterhin als Alternative oder Konkurrenz zum "Langenscheidt Grosswörterbuch Deutsch als Fremdsprache" begriffen werden kann. Die laut Verlag ca. 77.000 Einträge... mehr

    Hochschule Biberach, Bibliothek
    803-14
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    Evangelische Hochschule Dresden, Bibliothek
    GB 1490 P798
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    Evangelische Hochschule Dresden, Bibliothek
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    Stadtbibliothek Hannover
    Spra 166,5/35 c
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    Stadtbibliothek Hannover
    Spra 166,5
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    LA-I12-21088
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschule für Musik Karlsruhe, Bibliothek
    WOER
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    Spra 2aab Pon
    keine Fernleihe
    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    bestellt
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    BD 4323
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GB 1490 W867
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    65/81212
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
    FP W 740/2015 W
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    99 303
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Endlich liegt eine Neubearbeitung des zuletzt in BA 6/04 besprochenen Werkes vor, das weiterhin als Alternative oder Konkurrenz zum "Langenscheidt Grosswörterbuch Deutsch als Fremdsprache" begriffen werden kann. Die laut Verlag ca. 77.000 Einträge in übersichtlichem, klaren Schriftbild werden durch eine "Verbscheibe" ergänzt, die Schwierigkeiten beim Konjugieren beherrschbar machen dürfte. Zu einzelnen Begriffen gibt es Erläuterungen in Infokästen. Im einleitenden Teil gibt es Informationen zu Phonetik, Grammatik und Etymologie. Die oft verwendeten Fachbegriffe dürften aber nur für Deutschlernende der höchsten Niveaustufen gut zu verstehen sein. Jetzt mit Zugriff auf das Online-Wörterbuch; die CD-ROM aus der Vorauflage ist nicht mehr enthalten. Als reines Nachschlagewerk ist das Buch im DaF-Bereich von hohem Nutzen, daher wieder die Empfehlung: (2 A)

     

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    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Beteiligt: Wolski, Werner
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783125174290
    Weitere Identifier:
    9783125174290
    RVK Klassifikation: GB 1490
    Auflage/Ausgabe: Neubearb. 2015, 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: German language
    Umfang: 1734 S., 216 mm x 136 mm
    Bemerkung(en):

    Entwickelt auf der Basis des PONS Großwörterbuchs Deutsch als Fremdsprache ISBN 978-3-12-517047-6

  3. Der Krieg
    von Troja bis zur Drohne
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Brandstätter Verlag, Wien

    Mit 13 Beispielen aus 5.000 Jahren Weltgeschichte versucht der Historiker für Alte Geschichte, die Entwicklung des Krieges nachzuzeichnen. Die Beispiele sind nicht systematisch miteinander verbunden. Rezension: Der Autor versucht die Weltgeschichte... mehr

    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2017/3707
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Gesch 111/156
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2017 A 2673
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2017-3919
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    57 A 3777
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    273851 - A
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    Mit 13 Beispielen aus 5.000 Jahren Weltgeschichte versucht der Historiker für Alte Geschichte, die Entwicklung des Krieges nachzuzeichnen. Die Beispiele sind nicht systematisch miteinander verbunden. Rezension: Der Autor versucht die Weltgeschichte des Krieges seit der Steinzeit mit 13 Beispielen in 13 Kapiteln nachzuzeichnen. Steffelbauer, u.a. wissenschaftlicher Mitarbeiter (Fachbereich Alte Geschichte der Uni Wien), legt den Schwerpunkt auf die Antike und frühe Neuzeit. Biografien mehr oder weniger bekannter Persönlichkeiten (z.B. Achill, Cäsar, Subutai) helfen beim Einstieg in das Umfeld verschiedener Konflikte. Manche Themen scheinen abgelegen; etwa Ungarn und Japan im 13. bzw. 16. Jahrhundert. Befremdend die ausführliche Schilderung des Militärputsches 1960 in der Türkei als eines von 3 Beispielen fürs 20. Jahrhundert. Die Kapitel stehen unvermittelt nebeneinander, im letzten erscheint ein roter Faden. Für eine systematische und exemplarische Bearbeitung des Krieges, wenn auch nur für Deutschland, sind die Bände 92, 77 und 87 der "Enzyklopädie Deutscher Geschichte" (2013, 2006, 2011) zu empfehlen. (3)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3710600693; 9783710600692
    Weitere Identifier:
    9783710600692
    RVK Klassifikation: NK 7010
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Krieg
    Umfang: 319 Seiten, 70 Illustrationen, Karten, 13.5 cm x 21 cm
  4. "Superweiber" im neuen deutschen Frauenroman
    zur Kritik eines gesellschaftlichen Stereotyps
    Autor*in: Boldt, Ulrike
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Diplomarbeiten-Agentur, Hamburg

    'Warum lesen Sie Hera Lind, wenn Sie Literaturkritikerin sind? Lesen Sie etwas, das sich zu lesen lohnt! Ich will Ihnen etwas verraten: Ich selber lese nie solche Bücher, wie ich sie schreibe, weil das für mich totgeschlagene Zeit ist.' Diese Meinung... mehr

    Zugang:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe

     

    'Warum lesen Sie Hera Lind, wenn Sie Literaturkritikerin sind? Lesen Sie etwas, das sich zu lesen lohnt! Ich will Ihnen etwas verraten: Ich selber lese nie solche Bücher, wie ich sie schreibe, weil das für mich totgeschlagene Zeit ist.' Diese Meinung vertrat Hera Lind Anfang 1998 in einem Interview mit dem Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt. Die Journalistin Angelika Ohland schickte voraus, daß Literaturkritiker Probleme mit der Literatur von Hera Lind hätten und Hera Lind konterte, daß sie schließlich keine Literatur für Literaturkritiker schreibt. Die Kritiker sollten endlich aufhören in ihren Romanen mehr zu sehen, als sie sind - nämlich Unterhaltungsromane für Frauen. Und doch kann die Literatur von Hera Lind nicht nur als Unterhaltungsliteratur beschrieben, und dann ignoriert werden. Denn die Romane von Hera Lind und ihren KollegInnen erreichen Auflagen, von denen andere Autorinnen nur träumen. Millionen Leserinnen sind treue Fans der 'neuen deutschen Frauenliteratur', Fans von Büchern, die von starken, selbstbewußten Frauen handeln, von sogenannten 'Superweibern'. Selbstbewußt und selbständig, frech und forsch, kinderlieb und kinderreich, liebenswert und liebenswürdig, ehrgeizig und erfolgreich, klug und karrierebewußt, so sehen die Frauen in der modernen Frauenunterhaltungsliteratur aus. Und nicht nur da. Überall begegnen wir ihnen, den Frauen, die Karriere und Kinder, Familie und Männer erfolgreich in ihrem Leben vereinen können. Und das nicht etwa mühsam und gestreßt, sondern ohne Anstrengungen, mit einem Lächeln im Gesicht und frisch gestylten Haaren. Immer perfekt aussehend und nie mit schlechter Laune, Frust oder Wut. 'Superweiber' werden sie seit Jahren genannt. Diese Bezeichnung entstand nach dem gleichnamigen Buch von Hera Lind und dem nachfolgendem Film mit der Schauspielerin Veronica Ferres in der Hauptrolle. Eine wissenschaftliche Definition des Begriffes 'Superweib' gibt es nicht. Doch die Schauspielerin Veronika Ferres hat das 'Superweib' auf der Leinwand so verkörpert, wie es seitdem publiziert wird. Proper, gutaussehend, aktiv, nett und kreativ, so sind die 'Superweiber'. Jeden Tag begegnen wir den ihnen: auf Plakaten, in der Werbung, in den Hochglanzmagazinen für Frauen und in der seriösen Presse. Die Medien vermitteln der Gesellschaft, daß es leicht sei, Karriere und Familienleben erfolgreich zu bewältigen. 'Superweiber' sind, ebenso wie Blondinen oder Girlies, zu einem Stereotyp geworden. Wo Blondinen das Klischee für dumme und sexwillige Frauen ist, und ein Girlie für ein junges, freches Mädchen steht, sind "Superweiber" Frauen mit Kindern und erfolgreicher Karriere. Und Frauen wie Hera Lind, Autorin vieler Frauenbücher, lebt uns dieses Klischee vor: als Mutter von vier Kindern, Erfolgsautorin, Fernsehmoderatorin und Sängerin. Hera Lind ist die meistgelesene deutsche Autorin. Selbst im internationalen Vergleich wird sie auf dem deutschen Buchmarkt nur noch von Rosamunde Pilcher übertroffen. Fünf Romane hat Hera Lind bisher geschrieben, mit einer Auflage von insgesamt etwa sieben Millionen Büchern. Mit ihren Büchern propagiert sie seit ca. 10 Jahren das 'neue Frauenbild', ebenso wie ihre zahlreichen Kolleginnen. 'Frauenliteratur light' nennt sich diese neue Form der Frauenliteratur, die nicht nur viel gelesen, sondern auch für Kino und Fernsehen verfilmt werden. Was ist das Besondere an diesen Büchern? Wie kommen die Auflagenzahlen von 600.000 bis zu 2 Millionen Exemplare pro Buch zustande? Was bringt die Frauen dazu, diese Bücher zu kaufen, trotz schlechter Rezensionen? Was ist das Faszinierende an den Romanheldinnen? Was bringt die Leserinnen dazu sich mit ihnen zu identifizieren? Ich möchte die Rolle der 'Superweiber' in der Gesellschaft hinterfragen. Sind die 'Superweiber' gesellschaftlich gesehen wirklich realistisch oder wird in den Büchern ein Mythos aufgebaut? Was genau sind die Eigenschaften eines 'Superweibes'? Mit welchen Klischees werden die 'Superweiber' beschrieben? Kann diese Literatur tatsächlich als neue Frauenemazipationsliteratur bezeichnet werden, kann sie in der Gesellschaft etwas verändern oder ist sie nicht vielmehr Trivialliteratur? Diesen Fragen möchte ich in folgender Arbeit nachgehen. Die Auswahl der ausgewählten Romane erfolgte unter Berücksichtigung der Auflagenzahlen der Bücher. Ich konzentriere mich auf drei Autorinnen, die allgemein als die drei 'Erfolgreichsten' bezeichnet werden. Eva Heller, die die 'Frauenliteratur light' einläutete, Gaby Hauptmann, die mit ihren ungewöhnlichen Buchthemen Aufmerksamkeit auf sich zieht, und Hera Lind, die als 'Superweib' schlechthin gilt. Da es noch keine Sekundärliteratur zum neuen deutschen Frauenroman gibt, mußte ich mir mit Zeitungsartikeln behelfen. Auch einige Fernsehaufzeichnungen gaben mir Einblicke in das Thema und wurden zum Teil zitiert. Inhaltsangabe:Einleitung: 'Warum lesen Sie Hera Lind, wenn Sie Literaturkritikerin sind? Lesen Sie etwas, das sich zu lesen lohnt! Ich will Ihnen etwas verraten: Ich selber lese nie solche Bücher, wie ich sie schreibe, weil das für mich totgeschlagene Zeit ist.' Diese Meinung vertrat Hera Lind Anfang 1998 in einem Interview mit dem Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt. Die Journalistin Angelika Ohland schickte voraus, daß Literaturkritiker Probleme mit der Literatur von Hera Lind hätten und Hera Lind konterte, daß sie schließlich keine Literatur für Literaturkritiker schreibt. Die Kritiker sollten endlich aufhören in ihren Romanen mehr zu sehen, als sie sind - nämlich Unterhaltungsromane für Frauen. Und doch kann die Literatur von Hera Lind nicht nur als Unterhaltungsliteratur beschrieben, und dann ignoriert werden. Denn die Romane von Hera Lind und ihren KollegInnen erreichen Auflagen, von denen andere Autorinnen nur träumen. Millionen Leserinnen sind treue Fans der 'neuen deutschen Frauenliteratur', Fans von Büchern, die von starken, selbstbewußten Frauen handeln, von sogenannten 'Superweibern'. Selbstbewußt und selbständig, frech und forsch, kinderlieb und kinderreich, liebenswert und liebenswürdig, ehrgeizig und erfolgreich, klug und karrierebewußt, so sehen die Frauen in der modernen Frauenunterhaltungsliteratur aus. Und nicht nur da. Überall begegnen wir ihnen, den Frauen, die Karriere und Kinder, Familie und Männer erfolgreich in ihrem Leben vereinen können. Und das nicht etwa mühsam und gestreßt, sondern ohne Anstrengungen, mit einem Lächeln im Gesicht und frisch gestylten Haaren. Immer perfekt aussehend und nie mit schlechter Laune, Frust oder Wut. 'Superweiber' werden sie seit Jahren genannt. Diese Bezeichnung entstand nach dem gleichnamigen Buch von Hera Lind und dem nachfolgendem Film mit der Schauspielerin Veronica Ferres in der Hauptrolle. Eine wissenschaftliche Definition des Begriffes 'Superweib' gibt es nicht. Doch die Schauspielerin Veronika Ferres hat das 'Superweib' auf der Leinwand so verkörpert, wie es seitdem publiziert wird. Proper, gutaussehend, aktiv, nett und kreativ, so sind die 'Superweiber'. Jeden Tag begegnen wir den ihnen: auf Plakaten, in der Werbung, in den Hochglanzmagazinen für Frauen und in der seriösen Presse. Die Medien vermitteln der Gesellschaft, daß es leicht sei, Karriere und Familienleben erfolgreich zu bewältigen. 'Superweiber' sind, ebenso wie Blondinen oder Girlies, zu einem Stereotyp geworden. Wo Blondinen das Klischee für dumme und sexwillige Frauen ist, und ein Girlie für ein junges, freches Mädchen steht, sind "Superweiber" Frauen mit Kindern und erfolgreicher Karriere. Und Frauen wie Hera Lind, Autorin vieler Frauenbücher, lebt uns dieses Klischee vor: als Mutter von vier Kindern, Erfolgsautorin, Fernsehmoderatorin und Sängerin. Hera Lind ist die meistgelesene deutsche Autorin. Selbst im internationalen Vergleich wird sie auf dem deutschen Buchmarkt nur noch von Rosamunde Pilcher übertroffen. Fünf Romane hat Hera Lind bisher geschrieben, mit einer Auflage von insgesamt etwa sieben Millionen Büchern. Mit ihren Büchern propagiert sie seit ca. 10 Jahren das 'neue Frauenbild', ebenso wie ihre zahlreichen Kolleginnen. 'Frauenliteratur light' nennt sich diese neue Form der Frauenliteratur, die nicht nur viel gelesen, sondern auch für Kino und Fernsehen verfilmt werden. Was ist das Besondere an diesen Büchern? Wie kommen die Auflagenzahlen von 600.000 bis zu 2 Millionen Exemplare pro Buch zustande? Was bringt die Frauen dazu, diese Bücher zu kaufen, trotz schlechter Rezensionen? Was ist das Faszinierende an den Romanheldinnen? Was bringt die Leserinnen dazu sich mit ihnen zu identifizieren? Ich möchte die Rolle der 'Superweiber' in der Gesellschaft hinterfragen. Sind die 'Superweiber' gesellschaftlich gesehen wirklich realistisch oder wird in den Büchern ein Mythos aufgebaut? Was genau sind die Eigenschaften eines 'Superweibes'? Mit welchen Klischees werden die 'Superweiber' beschrieben? Kann diese Literatur tatsächlich als neue Frauenemazipationsliteratur bezeichnet werden, kann sie in der Gesellschaft etwas verändern oder ist sie nicht vielmehr Trivialliteratur? Diesen Fragen möchte ich in folgender Arbeit nachgehen. Die Auswahl der ausgewählten Romane erfolgte unter Berücksichtigung der Auflagenzahlen der Bücher. Ich konzentriere mich auf drei Autorinnen, die allgemein als die drei 'Erfolgreichsten' bezeichnet werden. Eva Heller, die die 'Frauenliteratur light' einläutete, Gaby Hauptmann, die mit ihren ungewöhnlichen Buchthemen Aufmerksamkeit auf sich zieht, und Hera Lind, die als 'Superweib' schlechthin gilt. Da es noch keine Sekundärliteratur zum neuen deutschen Frauenroman gibt, mußte ich mir mit Zeitungsartikeln behelfen. Auch einige Fernsehaufzeichnungen gaben mir Einblicke in das Thema und wurden zum Teil zitiert. Inhaltsverzeichnis: Einleitung4 1.Abriß der Entwicklung der deutschen Frauenliteratur9 1.1.Kurzer Einblick in die Geschichte der deutschen Frauenliteratur9 1.2.Der Umbruch der deutschen Frauenliteratur13 2.Die neue deutsche Frauenliteratur - Kurzbiographie der Autorinnen, Inhalt, Rezensionen und stilistische Mittel der Romane14 2.1.Eva Heller16 2.1.1.Biographie16 2.1.2.Inhalt der Romane:17 Beim nächsten Mann wird alles anders17 Der Mann der’s wert ist17 Erst die Rache, dann das Vergnügen18 2.1.3.Rezensionen und stilistische Mittel der Romane19 2.2.Gaby Hauptmann22 2.2.1.Biographie22 2.2.2.Inhalt der Romane:23 Suche impotenten Mann fürs Leben23 Nur ein toter Mann ist ein guter Mann23 Die Lüge im Bett24 Eine Handvoll Männlichkeit24 2.2.3.Rezensionen und stilistische Mittel der Romane25 2.3.Hera Lind27 2.3.1.Biographie27 2.3.2.Inhalt der Romane:27 Ein Mann für jede Tonart28 Frau zu sein bedarf es wenig28 Die Zauberfrau29 Das Weibernest29 2.3.3.Der Roman 'Das Superweib'30 2.3.4.Rezensionen und stilistische Mittel der Romane33 2.3.5.'Superweib' Hera Lind in den Medien40 3.Das 'Superweib' in Roman und Realität42 3.1.Eigenschaften der 'Superweiber' im Roman43 3.2.'Superweiber' in der Realität47 3.3.Interviews mit realen 'Superweibern'51 3.3.1.Vera52 3.3.2.Tina54 3.3.3.Petra56 3.3.4.Claire57 3.3.5.Bilanz59 4.Die neuen Zwänge der Frauen - Das 'Superweiber-Syndrom'62 5.Erstrebenswerte gesellschaftliche Veränderungen66 6.Gründe für den Erfolg der Bücher69 7.Kritik am neuen deutschen Frauenroman71 7.1.Der neue deutsche Frauenroman: eine Form der Trivialliteratur75 8.Frauenromane ohne 'Superweiber' - Claudia Keller77 Zusammenfassung79 Literaturverzeichnis82

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3832416641; 9783832416645
    Schriftenreihe: Germanistik
    Schlagworte: Heller, Eva; Hauptmann, Gaby; Lind, Hera; Frauenroman; Frau <Motiv>;
    Umfang: Online-Ressource (81 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Düsseldorf, Univ., Magisterarbeit, 1998

  5. Stadtbibliothek und Stadtarchiv Trier, Hs. 1249/594 8°: Sammelhandschrift
    Autor*in:

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Andere
  6. 4. Oktober 1819. Altenstein an Schuckmann (Konzept)

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Andere
  7. Sonata de otoño

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  8. La estafeta romántica

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  9. La aldea perdida

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  10. Ángel Guerra

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  11. 7. Dezember 1826. Altenstein an Johannes Müller (Konzept)

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Andere
  12. 30. März 1822. Philosophische Fakultät der Berliner Universität, Sitzungsprotokoll

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Andere
  13. Misterio

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  14. Mi media naranja
    Autor*in: Felipe Trigo

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  15. Del frío al fuego
    Autor*in: Felipe Trigo

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  16. 18. Februar 1830. Friedrich Wilhelm III. an Altenstein und von Motz (Kabinettsorder, Konzept)

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Andere
  17. Sonnica la cortesana

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  18. Morriña

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  19. Nona

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  20. Nubes de estío

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  21. La lámpara maravillosa

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
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    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  22. Antikrists Mirakler: ELTeC-utgåvan

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  23. Körkarlen: ELTeC-utgåvan

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  24. Пред зору : роман у два дела : ELTeC издање

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    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa
  25. John Hall: ELTeC-utgåvan
    Autor*in: Elkan, Sophie

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    Quelle: TextGrid Repository
    Sprache: Deutsch
    Format: Online
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Bemerkung(en):
    Dateityp: Text
    Genre: Prosa