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  1. History as literature
    German world chronicles of the thirteenth century in verse
    Autor*in:
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Medieval Institute Publications, Western Michigan University, Kalamazoo, Michigan

  2. Weltchronik in Versen - Mischhandschrift aus Christ-herre-Chronik - BSB Cgm 5
    Autor*in: Rudolf
    Erschienen: um 1370

    Die vorliegende Kompilation Cgm 5 stellt eine Verbindung der anonym überlieferten unvollendeten "Christherre-Chronik" (Prolog, Exodus bis Josua) und der Chronik des Jans Enikel (Genesis, Saul bis Friedrich II.) her, die beide in der zweiten Hälfte... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Kompilation Cgm 5 stellt eine Verbindung der anonym überlieferten unvollendeten "Christherre-Chronik" (Prolog, Exodus bis Josua) und der Chronik des Jans Enikel (Genesis, Saul bis Friedrich II.) her, die beide in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden. Der Codex wurde in bairisch-österreichischer Schreibsprache von zwei eng zusammenarbeitenden Schreibern in gotischer Textualis abgefasst; eine dritte Hand ergänzte am Schluss (Bl. 218ra-223ra) eine deutsche Reimpaarübersetzung der Legende von Erzbischof Udo von Magdeburg. Die Handschrift enthält darüber hinaus einen Zyklus von 327 gerahmten Miniaturen in Gold und Deckfarben. Die plastisch anmutenden Figuren sind oft in eng anliegenden, weich fließenden Gewändern der zeitgenössischen Mode dargestellt. Die Bilder sind böhmischen Einflusses, stehen aber zugleich in der bayerisch-österreichischen Illustrationstradition der Weltchroniken. Wahrscheinlich ist, dass die Kompilation in einer Werkstatt zusammen mit anderen Codices verschiedener Weltchronikredaktionen entstand. Der Codex befand sich im 16. Jahrhundert in Wien und kam nach wechselndem Privatbesitz über Augsburg 1806 nach München. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Englische Version: This parchment manuscript preserved in the Bavarian State Library is a compilation taken from the so-called Christherre-Chronik (Christherre Chronicle) and the World Chronicle of Jans Enikel with pieces of information continued from the Chronicle of Rudolf von Ems. The dialect indicates that it was made in Bavaria or Austria, probably between 1370 and 1375. It was written by three scribes in a clearly legible Gothic textura and richly decorated with a breathtaking number of 327 mainly small but nevertheless realistic illustrations in body color, anticipating the style of 15th century Bavarian illumination. Most miniatures are limited to a single column; however, some are considerably bigger, with both formats in use depending on the subjects to be illustrated. The horizontal format, for example, has been primarily adopted for battle scenes or the depiction of the animals leaving Noah's Ark (folio 25 verso), whereas vertical formats are used for the Tower of Babel and for illustrating the ascension of Alexander the Great. In the 16th century, the codex was kept in Vienna, where it received a new binding. From there it came to Augsburg City Library and subsequently, in 1806, to the royal court library in Munich. // Autor: Bayerische Staatsbibliothek

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jansen Enikel, Jans (Verfasser)
    Sprache: Deutsch, Mittelhoch (ca. 1050-1500)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    BSB-Hss Cgm 5
    RVK Klassifikation: GF 5342
    Schlagworte: Bible. Old Testament.; Chronology, Historical
    Weitere Schlagworte: 0 - ca. 1250 CE
    Umfang: 223 Bl. - Pergament, Ill., 36,8 x 26,2 cm
    Bemerkung(en):

    Ausstattung: Bei neuen Absätzen abwechselnd rote und blaue Initialen von doppelter Größe, nur vereinzelt golden und mit reicheren Verzierungen ausgeführt. Mit 331 meist kleinen Bildern in derselben Art wie in Cgm 4 und 11

    BSB-Provenienz: Aus dem Besitz des Joachim Marschall zu Reichenau gelangte die Hs. 1544 in den des Freiherrn Sigmund von Herberstein; später aus dem des Daniel Rehlinger in den des Herrn Wilhelm Friedrich Lucius; endlich 1806 aus der Augsburger Stadtbibliothek, wo sie schon im Jahre 1732 lag, in die HStB

    BSB-Provenienz: Augsburg, Stadtbibliothek

    Altsignatur: Cim. 109

    Hernad: KatillHssBSB V,2

    Kurzaufnahme einer Handschrift