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  1. Die „Habichtslehren“ des deutschen Spätmittelalters
    eine Quellenstudie zu Sprache, Herkunft und Kulturgeschichte
    Autor*in: Maslo, André
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Deutsches Seminar, Germanistische Linguistik/Mediävistik, Bibliothek
    Frei 30a: F 506
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2017 A 4189
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Ta 9133,3
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2018-813
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    Württembergische Landesbibliothek
    68/595
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    Brechtbau-Bibliothek
    Germ XL/M 15
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783954901890; 3954901897
    Weitere Identifier:
    9783954901890
    3189
    RVK Klassifikation: GF 6730
    Schriftenreihe: Imagines Medii Aevi ; Band 38
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Beizjagd; Wortfeld; ; Ältere deutsche Habichtslehre; ; Jüngere deutsche Habichtslehre;
    Umfang: 285 Seiten, Illustrationen, Karte, 24 cm x 17 cm, 665 g
    Bemerkung(en):

    Enth. den Text der Älteren und Jüngeren deutschen Habichtslehre

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2015

  2. Die „Habichtslehren“ des deutschen Spätmittelalters
    eine Quellenstudie zu Sprache, Herkunft und Kulturgeschichte
    Autor*in: Maslo, André
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Die vorliegende Arbeit schliesst bezuglich der Habichtslehren - die jahrhundertelang praktisch unbeachteten, ersten originaren Schriften uber die Beizjagd in deutscher Sprache - wichtige Forschungslucken: Zuerst, indem nicht nur die beiden durch Kurt... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Arbeit schliesst bezuglich der Habichtslehren - die jahrhundertelang praktisch unbeachteten, ersten originaren Schriften uber die Beizjagd in deutscher Sprache - wichtige Forschungslucken: Zuerst, indem nicht nur die beiden durch Kurt Lindner bekannt gemachten Manuskripte uberarbeitet und neu herausgegeben werden, sondern im Besonderen dadurch, dass die Jungere Habichtslehre - eine in den 1960er Jahren noch unbekannte, zum Verstandnis der Genese dieser Traktate jedoch immens wichtige Textstufe - erstmals ediert und ausfuhrlich kommentiert wird. Von Beginn an intendiert war hierbei ein Werk, das nicht nur in indogermanistischer, mediavistischer oder handschriftenkundlicher Sicht Relevanz entfaltet, sondern auch fur zeitgenossische Falkner, grundsatzlich an der Kulturtechnik der Beizjagd Interessierte und historisch arbeitende Vogelkundler fruchtbringend nutzbar ist. Somit liegen alle drei deutschen Manuskripte inkl. der Einarbeitung der lateinischen Handschrift L in einem Werk auf dem gegenwartigen Wissensstand der Forschung vor - schon hier zeichnet sich ein grosser Fortschritt in der Erschliessung der Primarquellen dieser Zeit ab.Die seit den 1960er Jahren im Raum stehende Forschungsfrage nach der Provenienz dieser Texte innerhalb des deutschen Sprachraums kann im zweiten Teil der Arbeit erstmals schlussig beantwortet werden. Neben einer umfangreichen und akribischen Auswertung der handschriftlichen Textvertreter hinsichtlich ihrer geographischen Herkunft nach analysierten Sprachmerkmalen wurden auch nicht linguistische Charakteristika - die rezenten Verbreitungsgebiete der beschriebenen Beutevogel - mit in die Argumentation einbezogen, um eine zweite, vollig unabhangige Beweiskette zu erhalten, deren Kombination mit sprachwissenschaftlichen Methoden nur einen Schluss zum Abfassungsraum der Habichtslehren zulasst.Die sehr fruchtbaren Verbindungen kultureller Art, die die Falknerei grundsatzlich auszeichnen, aussern sich besonders in der Vitalitat der Falknersprache, einem fruhen Zunftidiom, das zahlreiche Einflusse und Anregungen aus einer Vielzahl von Sprachen und Kulturen aufgenommen hat. Diese umfangreichen Bezuge gebuhrend auszuloten ist das Anliegen des dritten Hauptteils der Arbeit. Jedes in den Habichtslehren dokumentierte Fachwort wird einer ausfuhrlichen Betrachtung hinsichtlich seiner Bezeugung in den Texten, seines erstens Erscheinens im Deutschen, seiner gegenwartigen Verwendung, Bedeutung und Etymologie unterzogen. Dabei werden nicht nur vorhandene Deutungen referiert, sondern auch zahlreiche neue Vorschlage der Wortanalyse unterbreitet. Auch in diesem Forschungsbereich steht der sprachwissenschaftliche Befunde nicht starr fur sich, sondern es werden immer auch die reellen - hier meist ornithologisch-biologischen - Verhaltnisse herangezogen, ohne deren Betrachtung viele parallel nebeneinander stehende Interpretationsmoglichkeiten linguistischer Art hatten ungelost bleiben mussen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Deutsch, Mittelhoch (ca. 1050-1500)
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3954901897; 9783954901890
    Weitere Identifier:
    9783954901890
    RVK Klassifikation: GF 6721 ; GF 6730
    Schriftenreihe: Imagines medii aevi ; Band 38
    Schlagworte: Falconry; Falconry; German language
    Umfang: 285 Seiten, 13 ungezählte Seiten, Illustrationen, 25 cm, 665 g
    Bemerkung(en):

    Edierte Textdenkmäler: München, Staatsbibl., Cgm 289 (Census 3734), München, Universitätsbibl., 8° Cod. ms. 354 (Census 10847), Prag, Nationalbibl., Cod. XI.E.9 (Census 13588)

    Überarbeitete, aktualisierte Fassung der Dissertation

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2015

  3. Die „Habichtslehren“ des deutschen Spätmittelalters
    eine Quellenstudie zu Sprache, Herkunft und Kulturgeschichte
    Autor*in: Maslo, André
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Die vorliegende Arbeit schliesst bezuglich der Habichtslehren - die jahrhundertelang praktisch unbeachteten, ersten originaren Schriften uber die Beizjagd in deutscher Sprache - wichtige Forschungslucken: Zuerst, indem nicht nur die beiden durch Kurt... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 21515
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    P-7 8/37
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    OBo 9957
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    L 41 hab 000
    keine Fernleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    18-1066
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    GF 6730 M397
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Arbeit schliesst bezuglich der Habichtslehren - die jahrhundertelang praktisch unbeachteten, ersten originaren Schriften uber die Beizjagd in deutscher Sprache - wichtige Forschungslucken: Zuerst, indem nicht nur die beiden durch Kurt Lindner bekannt gemachten Manuskripte uberarbeitet und neu herausgegeben werden, sondern im Besonderen dadurch, dass die Jungere Habichtslehre - eine in den 1960er Jahren noch unbekannte, zum Verstandnis der Genese dieser Traktate jedoch immens wichtige Textstufe - erstmals ediert und ausfuhrlich kommentiert wird. Von Beginn an intendiert war hierbei ein Werk, das nicht nur in indogermanistischer, mediavistischer oder handschriftenkundlicher Sicht Relevanz entfaltet, sondern auch fur zeitgenossische Falkner, grundsatzlich an der Kulturtechnik der Beizjagd Interessierte und historisch arbeitende Vogelkundler fruchtbringend nutzbar ist. Somit liegen alle drei deutschen Manuskripte inkl. der Einarbeitung der lateinischen Handschrift L in einem Werk auf dem gegenwartigen Wissensstand der Forschung vor - schon hier zeichnet sich ein grosser Fortschritt in der Erschliessung der Primarquellen dieser Zeit ab.Die seit den 1960er Jahren im Raum stehende Forschungsfrage nach der Provenienz dieser Texte innerhalb des deutschen Sprachraums kann im zweiten Teil der Arbeit erstmals schlussig beantwortet werden. Neben einer umfangreichen und akribischen Auswertung der handschriftlichen Textvertreter hinsichtlich ihrer geographischen Herkunft nach analysierten Sprachmerkmalen wurden auch nicht linguistische Charakteristika - die rezenten Verbreitungsgebiete der beschriebenen Beutevogel - mit in die Argumentation einbezogen, um eine zweite, vollig unabhangige Beweiskette zu erhalten, deren Kombination mit sprachwissenschaftlichen Methoden nur einen Schluss zum Abfassungsraum der Habichtslehren zulasst.Die sehr fruchtbaren Verbindungen kultureller Art, die die Falknerei grundsatzlich auszeichnen, aussern sich besonders in der Vitalitat der Falknersprache, einem fruhen Zunftidiom, das zahlreiche Einflusse und Anregungen aus einer Vielzahl von Sprachen und Kulturen aufgenommen hat. Diese umfangreichen Bezuge gebuhrend auszuloten ist das Anliegen des dritten Hauptteils der Arbeit. Jedes in den Habichtslehren dokumentierte Fachwort wird einer ausfuhrlichen Betrachtung hinsichtlich seiner Bezeugung in den Texten, seines erstens Erscheinens im Deutschen, seiner gegenwartigen Verwendung, Bedeutung und Etymologie unterzogen. Dabei werden nicht nur vorhandene Deutungen referiert, sondern auch zahlreiche neue Vorschlage der Wortanalyse unterbreitet. Auch in diesem Forschungsbereich steht der sprachwissenschaftliche Befunde nicht starr fur sich, sondern es werden immer auch die reellen - hier meist ornithologisch-biologischen - Verhaltnisse herangezogen, ohne deren Betrachtung viele parallel nebeneinander stehende Interpretationsmoglichkeiten linguistischer Art hatten ungelost bleiben mussen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Deutsch, Mittelhoch (ca. 1050-1500)
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3954901897; 9783954901890
    Weitere Identifier:
    9783954901890
    RVK Klassifikation: GF 6721 ; GF 6730
    Schriftenreihe: Imagines medii aevi ; Band 38
    Schlagworte: Falconry; Falconry; German language
    Umfang: 285 Seiten, 13 ungezählte Seiten, Illustrationen, 25 cm, 665 g
    Bemerkung(en):

    Edierte Textdenkmäler: München, Staatsbibl., Cgm 289 (Census 3734), München, Universitätsbibl., 8° Cod. ms. 354 (Census 10847), Prag, Nationalbibl., Cod. XI.E.9 (Census 13588)

    Überarbeitete, aktualisierte Fassung der Dissertation

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2015