Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für 1.12.1948

Es wurden 4572 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 4572.

Sortieren

  1. Leibhaftige Ästhetisierung und mediale Endverwertung
    die Rezeption der Kriegslyrik Anna Louisa Karschs in Berlin, Halberstadt und Magdeburg
    Erschienen: 2007

    Karsch, Anna Louisa: Dichterin. Geb. 1.12.1722 Züllichau/Niederschlesien; gest. 12.10.1791 Berlin mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Karsch, Anna Louisa: Dichterin. Geb. 1.12.1722 Züllichau/Niederschlesien; gest. 12.10.1791 Berlin

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "Krieg ist mein Lied"; Göttingen : Wallstein-Verl., 2007; (2007), Seite 137-176; 416 S.

  2. Das Schöne zu dem Guten
    Matthisson in Wörlitz
    Erschienen: 2005

    Matthisson, Friedrich von: Dichter. Geb. 23.1.1761 Hohendodeleben; gest. 12.3.1831 Wörlitz. mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Matthisson, Friedrich von: Dichter. Geb. 23.1.1761 Hohendodeleben; gest. 12.3.1831 Wörlitz.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Matthisson, Friedrich von, 1761 - 1831; Wörlitzer Blätter; Halle (Saale) : Waldersee, 2005; (2005), Seite 8-33; 207 S.

  3. "Judenbilder" in den Diarii des Callenberg-Instituts?
    Erschienen: 2009

    Callenberg, Johann Heinrich: Orientalist u. Theologe, Prof. an d. Univ. Halle. Geb. 12.1.1694 Molschleben b. Gotha; gest. 16.7.1760 Halle/S. mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Callenberg, Johann Heinrich: Orientalist u. Theologe, Prof. an d. Univ. Halle. Geb. 12.1.1694 Molschleben b. Gotha; gest. 16.7.1760 Halle/S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Jüdische Bildung und Kultur in Sachsen-Anhalt von der Aufklärung bis zum Nationalsozialismus; Berlin : Metropol-Verl., 2009; (2009), Seite 195-208; 438 S.

    Schlagworte: Callenberg, Johann Heinrich; Institutum Judaicum et Muhammedaicum; Judenmission;
  4. Benedikte Naubert
    eine Schriftstellerin als Dienerin "am Altar der Musen"
    Erschienen: 2009

    Naubert, Christiane Benedikte Eugenia: Romanautorin, lebte zwei Jahrzehnte in Naumburg (1797-1818). Geb. 13.9.1756 Leipzig; gest. 12.1.1819 Leipzig. mehr

    Kloster Michaelstein, Musikakademie und Museum, Musikbibliothek
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Gleimhaus - Museum der deutschen Aufklärung, Bibliothek
    L 8574
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Naubert, Christiane Benedikte Eugenia: Romanautorin, lebte zwei Jahrzehnte in Naumburg (1797-1818). Geb. 13.9.1756 Leipzig; gest. 12.1.1819 Leipzig.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Frauen im 18. Jahrhundert; Halle (Saale) : Mitteldt. Verl., 2009; (2009), Seite 84-102; 366 S.

    Schlagworte: Naubert, Benedikte;
    Umfang: Ill.
  5. Im Radiostudio arbeiten: Vielgestaltige Handlungen in einem flexibel architekturierten Raum
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Dieses Kapitel befasst sich mit dem Zusammenspiel von Raum und Interaktion und konzentriert sich auf die dynamischen Organisationsformen sozialer Handlungen unter Berücksichtigung verbaler und sichtbarer Ressourcen. Durch die Untersuchung eines... mehr

     

    Dieses Kapitel befasst sich mit dem Zusammenspiel von Raum und Interaktion und konzentriert sich auf die dynamischen Organisationsformen sozialer Handlungen unter Berücksichtigung verbaler und sichtbarer Ressourcen. Durch die Untersuchung eines spezifischen Settings – professionelle Interaktionen in einem Radiostudio – werden wir empirisch beschreiben und konzeptualisieren, wie ein gebauter bzw. stark architekturierter Raum im Rahmen institutioneller Praktiken genutzt und relevant gesetzt wird. So soll zu aktuellen Überlegungen zu Interaktionsraum und -architektur, zu Raum als Ressource sowie als materiellem Umfeld beigetragen werden. Unsere ethnomethodologische und konversationsanalytische Perspektive wird von aktuellen Debatten über den sogenannten spatial turn in der interaktionalen Forschung beeinflusst (Kap. 1.1). Auf Grundlage eines in einem Radiostudio erstellten Videokorpus (Kap. 1.2) wird zunächst die Verbindung zwischen einem architektonisch und technologisch komplexen Umfeld und dem interaktionalen Handeln der Teilnehmer skizziert (Kap. 2.1, Kap. 2.2). Es folgt die detaillierte Analyse eines Einzelfalls (Kap. 3), in dem die Radiomoderatoren einen Text für den nächsten Sendeabschnitt vorbereiten. Hier werden die räumlichen Charakteristika sichtbar, die bei der Arbeit nach und nach relevant gesetzt werden (Kap. 4).

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Hörfunk; Raum; Interaktion; Ethnomethodologie; Konversationsanalyse; Spatial turn; Korpus; Hörfunksendung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Schöne Historien
    niederländische Romane im deutschen Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Der Liebes- und Abenteuerroman über Margriete und Heinric aus dem Herzogtum Limborch zählt zu den populärsten niederländischen Werken des Mittelalters. Für den Heidelberger Kurfürstenhof (c. 1480) und in Antwerpen (Druck 1516) entstanden neue... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Liebes- und Abenteuerroman über Margriete und Heinric aus dem Herzogtum Limborch zählt zu den populärsten niederländischen Werken des Mittelalters. Für den Heidelberger Kurfürstenhof (c. 1480) und in Antwerpen (Druck 1516) entstanden neue Bearbeitungen an der Schwelle zur Neuzeit. Die Studie bietet, Philologie, Kultur- und Buchwissenschaft verknüpfend, erstmalig eine komparatistische Untersuchung der Romane in diachroner Perspektive 1.4.2 Exzerpte 1.5 Johann von Soest, Margreth von Limburg ; 1.6 Der Prosaroman Een schoone historie van Margarieten van Limborch -- Drucke und Bearbeitungen bis zum 20. Jahrhundert ; 1.7 Drucke von Exzerpten (aus dem Königsspiel) ; 1.8 Auswahl der Textzeugen ; 2 Paratexte 2.1 Titel, Autor und Dedikation 2.1.1 Titel und Autor in Margriete van Limborch ; 2.1.2 Titel, Autor und Dedikationsbild in Johann von Soest, Margreth von Limburg ; 2.1.3 Titelblatt Een schoone historie van Margarieten van Limborch ; 2.2 Buch- und Kapiteleinteilung 2.2.1 Die Einteilung des Romans Margriete van Limborch in zwölf Bücher 2.2.2 Elf Bücher bei Johann von Soest, Margreth von Limburg ; 2.2.3 Kapiteleinteilung und Überschriften in der Schoone historie van Margarieten van Limborch 2.3 Vermittlung der Margriete-Romane in den Prologen und im Erzähltext 2.3.1 Margriete van Limborch ; 2.3.2 Prologe in Margreth von Limburg ; 2.3.3 Een schoone historie van Margarieten van Limborch ; 2.3.4 Notizen in der Margreth-Handschrift Vorwort ; Inhaltsverzeichnis ; 1 Einleitung ; 1.1 Zur niederländisch-deutschen Literaturlandschaft im Mittelalter ; 1.2 Forschung zur Tradition des Romans Margriete van Limborch ; 1.3 Zielsetzung ; 1.4 Überlieferung des Versromans Margriete van Limborch ; 1.4.1 Handschriften

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    ISBN: 9783110452518; 9783110451566
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2016; De Gruyter
    Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural and Area Studies 2016; De Gruyter
    RVK Klassifikation: GE 8151
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit$dStudien und Dokumente zur deutschen Literatur und Kultur im europäischen Kontext ; 203
    Schlagworte: Dutch prose literature; Dutch prose literature; Romances, Dutch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 346 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    :

  7. Schöne Historien
    niederländische Romane im deutschen Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Der Liebes- und Abenteuerroman über Margriete und Heinric aus dem Herzogtum Limborch zählt zu den populärsten niederländischen Werken des Mittelalters. Für den Heidelberger Kurfürstenhof (c. 1480) und in Antwerpen (Druck 1516) entstanden neue... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Liebes- und Abenteuerroman über Margriete und Heinric aus dem Herzogtum Limborch zählt zu den populärsten niederländischen Werken des Mittelalters. Für den Heidelberger Kurfürstenhof (c. 1480) und in Antwerpen (Druck 1516) entstanden neue Bearbeitungen an der Schwelle zur Neuzeit. Die Studie bietet, Philologie, Kultur- und Buchwissenschaft verknüpfend, erstmalig eine komparatistische Untersuchung der Romane in diachroner Perspektive 1.4.2 Exzerpte 1.5 Johann von Soest, Margreth von Limburg ; 1.6 Der Prosaroman Een schoone historie van Margarieten van Limborch -- Drucke und Bearbeitungen bis zum 20. Jahrhundert ; 1.7 Drucke von Exzerpten (aus dem Königsspiel) ; 1.8 Auswahl der Textzeugen ; 2 Paratexte 2.1 Titel, Autor und Dedikation 2.1.1 Titel und Autor in Margriete van Limborch ; 2.1.2 Titel, Autor und Dedikationsbild in Johann von Soest, Margreth von Limburg ; 2.1.3 Titelblatt Een schoone historie van Margarieten van Limborch ; 2.2 Buch- und Kapiteleinteilung 2.2.1 Die Einteilung des Romans Margriete van Limborch in zwölf Bücher 2.2.2 Elf Bücher bei Johann von Soest, Margreth von Limburg ; 2.2.3 Kapiteleinteilung und Überschriften in der Schoone historie van Margarieten van Limborch 2.3 Vermittlung der Margriete-Romane in den Prologen und im Erzähltext 2.3.1 Margriete van Limborch ; 2.3.2 Prologe in Margreth von Limburg ; 2.3.3 Een schoone historie van Margarieten van Limborch ; 2.3.4 Notizen in der Margreth-Handschrift Vorwort ; Inhaltsverzeichnis ; 1 Einleitung ; 1.1 Zur niederländisch-deutschen Literaturlandschaft im Mittelalter ; 1.2 Forschung zur Tradition des Romans Margriete van Limborch ; 1.3 Zielsetzung ; 1.4 Überlieferung des Versromans Margriete van Limborch ; 1.4.1 Handschriften

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    ISBN: 9783110452518; 9783110451566
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2016; De Gruyter
    Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural and Area Studies 2016; De Gruyter
    RVK Klassifikation: GE 8151
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit$dStudien und Dokumente zur deutschen Literatur und Kultur im europäischen Kontext ; 203
    Schlagworte: Dutch prose literature; Dutch prose literature; Romances, Dutch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 346 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    :

  8. "Texte unterwegs" : zu Funktions- und Textdynamik mittelalterlicher Predigten und den Konsequenzen für ihre Edition
    Erschienen: 2013

    (.) [Der] produktive Umgang mit den Texten, den die Autoren-Sammler der beiden Predigtbücher des deutschen und des lateinischen aus dem 12. Jahrhundert ansprechen, ist wie die Textüberlieferung beweist, der übliche: Kürzungen, Erweiterungen,... mehr

     

    (.) [Der] produktive Umgang mit den Texten, den die Autoren-Sammler der beiden Predigtbücher des deutschen und des lateinischen aus dem 12. Jahrhundert ansprechen, ist wie die Textüberlieferung beweist, der übliche: Kürzungen, Erweiterungen, Umstellungen, Einschübe aus anderen Predigten, Textcollagen – alle Formen der Be- und Verarbeitung finden wir. (.) Welche Folgerungen ergeben sich aus (.) [Volker Mertens] Feststellungen für die Edition? 1. Sie soll dokumentierend sein: (.) 2. Die Edition soll deskriptiv sein. (.) 3. Die Edition soll interpretierend sein.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Predigt; Edition; Textgeschichte
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. "Texte unterwegs"
    zu Funktions- und Textdynamik mittelalterlicher Predigten und den Konsequenzen für ihre Edition
    Erschienen: 1991

    (...) [Der] produktive Umgang mit den Texten, den die Autoren-Sammler der beiden Predigtbücher des deutschen und des lateinischen aus dem 12. Jahrhundert ansprechen, ist wie die Textüberlieferung beweist, der übliche: Kürzungen, Erweiterungen,... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    (...) [Der] produktive Umgang mit den Texten, den die Autoren-Sammler der beiden Predigtbücher des deutschen und des lateinischen aus dem 12. Jahrhundert ansprechen, ist wie die Textüberlieferung beweist, der übliche: Kürzungen, Erweiterungen, Umstellungen, Einschübe aus anderen Predigten, Textcollagen – alle Formen der Be- und Verarbeitung finden wir. (...) Welche Folgerungen ergeben sich aus (...) [Volker Mertens] Feststellungen für die Edition? 1. Sie soll dokumentierend sein: (...) 2. Die Edition soll deskriptiv sein. (...) 3. Die Edition soll interpretierend sein.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mittelalterforschung und Edition; Amiens : Centre d'Etudes Médiévales, Univ. de Picardie, 1991; (1991), Seite 75-85; 113 S., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. Deutsch aus finnischer Sicht - Überblick über die sprachliche Situation in Finnland mit einer kontrastiven Betrachtung von Wort- und Wortformenstrukturen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Im ersten Teil des Beitrags werden der genetische und typologische Standort des Finnischen und des Deutschen kurz skizziert (1.1), einige wichtige Meilensteine auf dem Wege des Finnischen zu einer Schriftsprache aufgelistet und dann anhand von... mehr

     

    Im ersten Teil des Beitrags werden der genetische und typologische Standort des Finnischen und des Deutschen kurz skizziert (1.1), einige wichtige Meilensteine auf dem Wege des Finnischen zu einer Schriftsprache aufgelistet und dann anhand von statistischen Angaben die sprachliche Situation im Finnland von heute beleuchtet (1.2), wonach ein Überblick über die Stellung von Deutsch als Fremdsprache in Finnland gegeben wird (1.3). Der zweite Teil ist Fragen der Wort- und Wortformenstrukturen gewidmet: Zuerst wird auf einige aus der Perspektive des finnischen DaF-Lerners relevante Unterschiede in der Laut-Wort-Struktur von finnischen und deutschen Wörtern eingegangen (2.1). Im Anschluss daran werden Auswirkungen der Prosodik auf die Distinktivität von Flexionsendungen und damit zusammenhängende Interferenzerscheinungen bei dem Deutscherwerb von Finnen thematisiert (2.2). Mit der Flexion befasst sich auch Kap. 2.3, in dem die Kongruenzmarkierung in deklinierten, mit einem Adjektivattribut erweiterten Nominalgruppen kontrastiv erörtert wird. Abschließend werden die wichtigsten Möglichkeiten der Wortschatzerweiterung durch Wortbildung in beiden Sprachen, Komposition und Derivation, kurz betrachtet (2.4). Im Schlusswort (3) wird die Wichtigkeit von Deutsch als Fremdsprache in Finnland unterstrichen und seine jetzige und künftige Lage - zumindest im Vergleich zu derjenigen in vielen anderen Ländern - als relativ günstig eingeschätzt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Finnland; Fremdsprache; Kontrastive Morphologie; Finnisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Aktuelle Probleme der tschechischen Deutschlehrer und Deutschlehrerinnen in der Sekundarstufe
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Czech teachers of German have experienced arather complicated path in the last decades. The changing language teaching policy of recent decades shows that the European concept of multilingualism 1 + 2 represents amajor challenge for the Czech... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Czech teachers of German have experienced arather complicated path in the last decades. The changing language teaching policy of recent decades shows that the European concept of multilingualism 1 + 2 represents amajor challenge for the Czech Republic. The ten-year gap that eliminated the second foreign language as acompulsory subject in Czech schools in the years 2004/2005–2013/2014 shows that unfortunately there is alack of consistent language policy in our country. At the moment the concept 1 + 2 is officially prescribed at stage 2 of elementary education, but secondary school students learn only one mandatory foreign language – English. In spite of the importance of German as the language of our neighbors, the current situation of the German language teaching in Czech schools is not very simple. This article presents the results of asmall research among teachers of German language in the Czech Republic on the problem of German in today’sschools. Tschechische Deutschlehrer/innen waren in den letzten Jahrzehnten mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert. Die Politik des Sprachunterrichts hat sich im selben Zeitraum so geändert, dass das europäische Konzept der Mehrsprachigkeit 1+2 eine große Herausforderung für die Tschechische Republik darstellt. Derzeit ist zwar das Konzept 1+2 in der Sekundarstufe I offiziell vorgeschrieben, in der Sekundarstufe II ist aber in der Regel nur eine Fremdsprache Pflichtfach, nämlich Englisch. Trotz der Bedeutung des Deutschen als Sprache unserer Nachbar/innen hat der Deutschunterricht in den tschechischen Schulen keine leichte Position. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer kleinen Untersuchung unter den Deutschlehrer/innen in der Tschechischen Republik zur Problematik der deutschen Sprache in der gegenwärtigen Schule vorgestellt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Experimentierräume in der DaF-Didaktik; Pilsen : Westböhmische Universität, 2019; (2019), Seite 111-123; 1 Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400)
  12. Kemenate : Geheimnisse höfischer Frauenräume bei Ulrich von dem Türlin und Konrad von Würzburg
    Erschienen: 2012

    Der Titel (.) stellt [dem] (.) komplizierten Wort ‚Frauenzimmer’ ein zweites, kaum weniger bedenkenswertes zur Seite: ‚Kemenate’. So, wie er in der höfischen Literatur des 12. und 13. Jahrhunderts überwiegend gebraucht wird, verbindet sich mit diesem... mehr

     

    Der Titel (.) stellt [dem] (.) komplizierten Wort ‚Frauenzimmer’ ein zweites, kaum weniger bedenkenswertes zur Seite: ‚Kemenate’. So, wie er in der höfischen Literatur des 12. und 13. Jahrhunderts überwiegend gebraucht wird, verbindet sich mit diesem Ausdruck ebenfalls mehrerlei, nämlich: 1. ein gebauter Raum, worin das etymologische Wissen steckt, daß ‚Kemenate’ von ‚camera caminata’ kommt; 2. sodann die ‚herrschaftliche[n] Wohnräume[]’ auf einer Burg; und 3. schließlich kann ‚Kemenate’ auch abgelöst von einem besonderen architektonischen Raum metonymisch für die soziale Gruppe der Frauen bei Hofe gebraucht werden. Diese verschiedenen Semantiken von ‚Kemenate’ nun existieren, in komplizierteren Verschränkungen noch als bei ‚Frauenzimmer’, historisch gleichzeitig.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. WSK-1-Grammatik: Formenlehre und Syntax. Ein Lern-und Konsultationswörterbuch
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft sind eine Fachwörterbuchreihe, die für 25 Bände geplant ist und in der aktuell ca. 12.000 Artikel online stehen. WSK-1 wird in zwei Teilbänden (Formenlehre, Syntax) von Stefan J. Schierholz... mehr

     

    Die Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft sind eine Fachwörterbuchreihe, die für 25 Bände geplant ist und in der aktuell ca. 12.000 Artikel online stehen. WSK-1 wird in zwei Teilbänden (Formenlehre, Syntax) von Stefan J. Schierholz und Pál Uzonyi herausgegeben. Es handelt sich um ein alphabetisches und teilbilingualisiertes terminologisches Fachwörterbuch, das als Adressaten in erster Linie Studierende sieht und bei der Textrezeption und fachbezogenen Informationen behilflich sein soll. Von insgesamt ca. geplanten 4500 Artikeln sind über 4000 Artikel bereits online erschienen. Im Folgenden werden die konzeptuelle Ordnung der Termini, die unterschiedlichen Artikeltypen (Synopse-, Einzel-, Verweisartikel), die Verweisstrukturen (uni-, bidirektional; Synonyme, Antonyme, inhaltlich-thematische Verweisungen, Mehrworttermini), die Abbildung der kognitiven Strukturen des Fachwissens, die Lernkomponenet des Bandes sowie der Artikelaufbau vorgestellt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Fachsprache; Grammatik; Lexikogaphie; Syntax; Terminologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. NP + infinitival and participial clausal constructions in German, English, Italian, Hungarian, and Polish
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

    In G, E, I, and H there are constructions with accusative NPs being the external argument of an infinitival, (1) to (4). In P these accusative NPs can only co-occur with an adjectival participle, (5), a construction also occurring in E, (6). The talk... mehr

     

    In G, E, I, and H there are constructions with accusative NPs being the external argument of an infinitival, (1) to (4). In P these accusative NPs can only co-occur with an adjectival participle, (5), a construction also occurring in E, (6). The talk compares the syntactic and semantic structure of these constructions focussing on the syntactic category of the nonfinite clause, the status of the accusative NP, the status of the infinitive, restructuring effects, and embedding predicates (including aspect). i. As to G, E, I, and H, the infinitival clause is regarded as a TP, i.e., a small clause. Its accusative NP and infinitival predicate form a unit – [4], [12], [8]. The AcI denotes, according to [4], an eventuality, which prevents it from being negated. Its subject is case marked by the matrix predicate, either by ECM or subject-to-object raising – [9] and [10]. AcI-constructions can show clause union effects, (7). H additionally allows Dative subjects in infinitive clauses, the latter only being licensed by impersonal predicates and co-occurring with an agreeing infinitive, (8a), – [3]. In case there is no agreeing infinitive, the Dative NP is the experiencer of the matrix clause, (8b). As for Italian, it allows Nominative subject NPs in the infinitive clause, (9a, b). ii. As to P, small clause constructions differ structurally from E, G, I and H ones – [6], [7]. P small clauses are realizable by copula constructions with verbal być ‘be’ pronominal to ‘it’, (10), or “dual” copula elements, (cooccurrence of a pronominal and a verbal element, [1]), varying with respect to selectional restrictions (part of speech or case within complement phrases, extraction possibilities, [1]). The P counterpart to the AcI-constructions is the secondary predication over an accusative object via an adjectival present participle, (5), (11) and (12). The adjectival participle construction is systematically paraphrasable via clauses introduced by jak ‘how’ (11’) and (12’). In Polish, adjectival phrases like recytującego wiersz ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nominalphrase; Infinitiv; Akkusativ; Deutsch; Englisch; Italienisch; Ungarisch; Polnisch; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Fachtextphraseologie aus europäischer Perspektive
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    1. Phraseologie im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft/Union (L) www.europa.eu.int 1.1 Benennungen als kognitive Szene 1.2 Vertextung: von Rechtsakt bis Meinungsbildung 2. Phraseologie und Europäischer Konvent (CONV) 2.1 Das zukünftige Europa als... mehr

     

    1. Phraseologie im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft/Union (L) www.europa.eu.int 1.1 Benennungen als kognitive Szene 1.2 Vertextung: von Rechtsakt bis Meinungsbildung 2. Phraseologie und Europäischer Konvent (CONV) 2.1 Das zukünftige Europa als sprachliches Aufbauwerk 2.2 Phraseologische Verfahren der Konsens- und Kompromissfindung Aus der Vielzahl von Perspektiven, aus denen das Phänomen Sprache betrachtet werden kann – Humboldt bedient sich dafür der Metapher des Prismas – wählen wir Europa, u. zw. das institutionelle, so wie es den Alltag der Gegenwart mit Blick auf die Zukunft bestimmt. In ihrer rechtlichen und verwaltenden Funktion bedienen sich die demokratisch legitimierten Entscheidungsträger des Mediums der Sprache, um die Europaidee wahrnehmbar zu machen und ihr Wirklichkeit zu verleihen. Eine einschlägige Thematik stand auf den Jahrestagungen der letzten zehn Jahre mindestens zweimal zur Diskussion: 1992 ganz explizit: Sprache und Europa (Born/Stickel 1993), 2001 implizit unter Sprache und Recht (Stickel 1992). Weitere wichtige Informationen kommen von den Jahrestagungen 1989 und 1990 (Stickel 1990, Wimmer 1991 ) und jede Begegnung mit (Fach)Textologie und (Fach)Translatologie (Leipzig und Saarbrücken) ist eine Herausforderung und bringt einschlägige Erkenntnis. „Europäische Perspektive" bedeutet hier, dass Sprachphänomene nach dem Sprachgebrauch bzw. Sprecherverhalten in den Institutionen untersucht und gedeutet werden, konkret anhand der Publikationen der EU-Organe, den Europatexten, wobei die Textsorten im großen Ganzen, trotz ihrer Vielzahl immer mehr der Arbeits- /Rollenteilung innerhalb der Institutionen entsprechen: Beschlüsse, Richtlinien, Urteile der Verantwortung vorwiegend des (Minister)Rats und der Gerichtshöfe; Verordnungen, Empfehlungen den Initiativen und Kontrollen der Kommission; Debatten und Berichte den Stellungnahmen des Parlaments; Abkommen, Übereinkommen, Verträge und Empfehlungen sind die offizielle Ausdrucksform des Europarats. Der institutionelle Rahmen, die Amtlichkeit ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Phraseologie; Fachsprache; Europäische Gemeinschaft
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Johannes de Mera
    Erschienen: 2007

    Johannes de Mera Mal. Beiname: Johannes Grammatica (Mainz, St., cod. I 53d, v. J. 1372, 2vb). 1. Geboren wohl in dem Dorf Meer (zw. Antwerpen und Breda; vgl. A. WELKENHUYSEN, Archives et Bibliotheques de Belgique 50 [1979] 544), lebte J. 1350 in... mehr

     

    Johannes de Mera Mal. Beiname: Johannes Grammatica (Mainz, St., cod. I 53d, v. J. 1372, 2vb). 1. Geboren wohl in dem Dorf Meer (zw. Antwerpen und Breda; vgl. A. WELKENHUYSEN, Archives et Bibliotheques de Belgique 50 [1979] 544), lebte J. 1350 in Antwerpen, 1354 in Mecheln. Um die Mitte des 14. Jh.s verfaßte er zwei lat. Wörterbücher, den 'Puericius' und den 'Brachylogus'. J. schrieb für die Schule (utilitatem parvulorum et scolarium prospiciens). Der cod. Vat. lat. 10062 überliefert unter seinem Namen auch eine kleine Sammlung von Briefmustern (Dictamina) und legt ihm den Magistertitel bei. 2. Über die Entstehung der Wörterbücher äußert sich J. in zwei metrischen Epilogen. Danach beendete er den 'Puericius' am 12.März 1350 in Antwerpen (älteste Hs., Erfurt, Wiss. Bibl., cod. Amplon. Q27, datiert jedoch 7.5.1349). In den folgenden Jahren revidierte er den Text "stricta lectura"; die zweite durchgesehene Auflage ("quasi rectus") wurde am 1. Sept. 1354 in Mecheln abgeschlossen und erhielt den Titel 'Brachylogus'. Überlieferung. POWITZ, S. 206-208 U. 216. Zu ergänzen: Salzburg, UB, cod. M II 100, 15. Jh., scripta . a Petro cuiusdam Stanislai; f. 1-58 Register, f. 60-437 'Brachylogus' qui et Sertum intitulatur. 3. 'Puericius' und 'Brachylogus' sind derivatorische Wörterbücher in der Nachfolge der 'Magnae Derivationes' des Huguccio Pisano. Als ergänzende Quellen benutzt J. vor allem das Bibelwörterbuch des Guilelmus Brito und die grammatisch-lexikalischen Lehrgedichte des Alexander de Villa Dei ('Doctrinale'), Eberhardus Bethuniensis ('Graecismus') und Johannes de Garlandia. Sein Hauptziel ist die didaktische Umsetzung: der Stoffreichtum der großen Wörterbücher, deren "tediosa prolixitas" den Lernenden verwirrt, soll auf das Maß eines für Schul- und Studienzwecke brauchbaren Handwörterbuchs ("opusculum breve compendiosumque") zurückgeführt werden. Gleichwohl übertreffen beide Werke die Lexika des Huguccio und des Guilelmus Brito an Umfang. Um das Nachschlagen zu erleichtern, gab J. selbst alphabetische Wortindices ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Improvements in the CLARIN Component Metadata Infrastructure
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Linköping : Linköping University Electronic Press, Linköpings universitet

    This article reports about the on-going work on a new version of the metadata framework Component Metadata Infrastructure (CMDI), central to the CLARIN infrastructure. Version 1.2 introduces a number of important changes based on the experience... mehr

     

    This article reports about the on-going work on a new version of the metadata framework Component Metadata Infrastructure (CMDI), central to the CLARIN infrastructure. Version 1.2 introduces a number of important changes based on the experience gathered in the last five years of intensive use of CMDI by the digital humanities community, addressing problems encountered, but also introducing new functionality. Next to the consolidation of the structure of the model and schema sanity, new means for lifecycle management have been introduced aimed at combatting the observed proliferation of components, new mechanism for use of external vocabularies will contribute to more consistent use of controlled values and cues for tools will allow improved presentation of the metadata records to the human users. The feature set has been frozen and approved, and the infrastructure is now entering a transition phase, in which all the tools and data need to be migrated to the new version.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Harghe, Johannes
    Erschienen: 2007

    Harghe, Johannes 1. Jo. Harghe de Holtzacia (300 vb) stammte aus Kiel (124 vb "Kilensis aliquis de tali ciuitate natiuo meo"; vgl. 337 rb "Holste ut ego holsaticus"). Die Harghes zählten zu den vermögenden und politisch einflußreichen bürgerlichen... mehr

     

    Harghe, Johannes 1. Jo. Harghe de Holtzacia (300 vb) stammte aus Kiel (124 vb "Kilensis aliquis de tali ciuitate natiuo meo"; vgl. 337 rb "Holste ut ego holsaticus"). Die Harghes zählten zu den vermögenden und politisch einflußreichen bürgerlichen Familien der Stadt. Sie stellten vom 14.-16. Jh. mehrfach Ratsherren, so um die Mitte des 15. Jh.s den Bürgermeister Siverd Harge und den Kämmerer Tymmo Harge. J.H. kam 1444 - wohl anläßlich des Konzils - nach Basel; am 1. Mai 1444 hat er hier ein Amt ("officium" 300 vb) übernommen. Inhalt und harmonisch regulierte Buchschrift des von ihm geschriebenen lexikalisch-grammatischen Studienbandes lassen vermuten, daß H. noch in jüngeren Jahren stand und als Schreiber oder Sekretär tätig war. Seine letzte Äußerung bezieht sich auf die Auflösung des Konzils 1449 (54 vb). 2. H. bearbeitete um 1445 in Basel ein zweiteiliges (lat.-dt. und dt.-lat.) Vokabular. Überliefert als Haupttext des autographen philologischen Sammelbandes Basel, UB, cod. F IV 9 (aus dem Besitz des Basler Bischofs Johannes von Venningen, 1458-1478; seit 1439 Kanoniker am Basler Münster). Die Hs. vereinigt 14 Einzeltexte, teils Stücke aus dem Lektürekanon des Lateinunterrichts ('Disticha Catonis' ['Cato'], 'Facetus', 'Pamphilus', 'Physiologus'), teils stilistische, wortkundliche und grammatische Hilfsmittel ('De elegantia linguae Latinae', naturkundliche lat.-dt. Glossarien, Composita verborum; 1449 angefügt: 'Ars minor' des Donat und 'Doctrinale'). Schon in der Schlußschrift des lat. 'Vocabularius eloquentiae rhetoricorum et poetarum' (datiert 12./13.6.1445) verweist H. mit der Wendung "in nostro vocabulario" (430 rb) auf sein lat.-dt. Vokabular BI. I-300 (datiert 14.10.1445). 3. Nach dem Muster des namentlich in Norddeutschland verbreiteten 'Brevilogus' ist das Werk in drei grammatische Hauptteile ("principalia") gegliedert; doch schaltet H. die Indeklinabilien buchstabenweise in den Text des Verbarius ein (226 vb "secundum meum principale . cum tercio meo principale"). Der Textanfang mit Prolog fehlt (Bl. ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Die Verlobung in St. Domingo
    Erschienen: 1998

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der Erzählungen... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der Erzählungen veröffentlicht und wohl im Frühjahr 1811 geschrieben worden.[2] Die Textkritik wirft wenig Probleme auf,[3] doch irritiert der Text durch Inkonsistenzen. Die Zeichensetzung folgt eigenwilligen, nicht immer konsequent angewandten Prinzipien;[4] mit den historischen Daten des haitianischen Aufstands wird sehr frei verfahren;[5] der Name des Haupthelden wechselt;[6] zerstörte Gebäude erscheinen wenig später unversehrt und bewohnt.[7] Alle Herausgeber haben deshalb Konjekturen vorgenommen;[8] nur die Brandenburger bzw. Berliner Ausgabe gibt den Text quellengetreu wieder. In der inhaltlich orientierten Forschung galten diese Merkwürdigkeiten z. T. als Einwände gegen die Qualität der Erzählung, meist wurden sie ignoriert; seit einigen Jahren rücken sie in das Blickfeld, werden in anspruchsvolle Interpretationsgebäude eingefügt [9] oder – konträr – zum Beleg dafür genommen, daß Kleists Text Sinnerwartungen grundsätzlich unterminiere und dies sein ästhetischer Sinn sei.[10] Nun steht außer Frage, daß Kleists Erzählungen immer wieder Leseerwartungen durchkreuzen, etablierte ästhetische Regeln verletzen, Widersprüche in den Erzählablauf einbauen. Das hat in der Kleist-Forschung zu einem selbst für die Deutsche Literaturwissenschaft ungewöhnlichen Nebeneinander von anregenden und nicht mehr nachzuvollziehenden Deutungen geführt. Inzwischen ist die Kritik an überzogenen Interpretationsversuchen (anderer)[11] ebenso zum Topos geworden wie der Vorschlag, die „Unverläßlichkeit“ von Kleists Erzählen hinzunehmen, da sie die Modernität seiner Texte ausmache.[12] Solch guter Rat hilft wenig angesichts der Deutungspflicht des Interpreten. Besser scheint mir, daran zu erinnern, daß zu den Tugenden der Textauslegung nicht nur Wissen und Originalität gehören, sondern auch Behutsamkeit und Takt, ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Kleists Erzählungen. - Stuttgart : Walter Hinderer (Hrsg.), 1998. - 111-140, ISBN: 978-3-15-017505-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Kleist
    Lizenz:

    free

  20. Readability Enhancement and Palimpsest Decipherment of Historical Manuscripts

    This paper presents image acquisition and readability enhancement techniques for historical manuscripts developed in the interdisciplinary project “The Enigma of the Sinaitic Glagolitic Tradition” (Sinai II Project).1 We are mainly dealing with... mehr

     

    This paper presents image acquisition and readability enhancement techniques for historical manuscripts developed in the interdisciplinary project “The Enigma of the Sinaitic Glagolitic Tradition” (Sinai II Project).1 We are mainly dealing with parchment documents originating from the 10th to the 12th centuries from St. Cather- ine’s Monastery on Mount Sinai. Their contents are being analyzed, fully or partly transcribed and edited in the course of the project. For comparison also other mss. are taken into consideration. The main challenge derives from the fact that some of the manuscripts are in a bad condition due to various damages, e.g. mold, washed out or faded text, etc. or contain palimpsest (=overwritten) parts. Therefore, the manuscripts investigated are imaged with a portable multispectral imaging system. This non-invasive conservation technique has proven extremely useful for the exami- nation and reconstruction of vanished text areas and erased or washed o palimpsest texts. Compared to regular white light, the illumination with speci c wavelengths highlights particular details of the documents, i.e. the writing and writing material, ruling, and underwritten text. In order to further enhance the contrast of the de- graded writings, several Blind Source Separation techniques are applied onto the multispectral images, including Principal Component Analysis (PCA), Independent Component Analysis (ICA) and others. Furthermore, this paper reports on other latest developments in the Sinai II Project, i.e. Document Image Dewarping, Automatic Layout Analysis, the recent result of another project related to our work: the image processing tool Paleo Toolbar, and the launch of the series Glagolitica Sinaitica.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte und Geografie (900)
  21. [Rezension von: Ghettoliteratur, eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Gabriele von Glasenapp; Hans Otto Horch, Teil 1,(1) u. 1,(2)]
    Erschienen: 2007

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Glasenapp, Gabriele von (Rezensierte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Jugend im Vormärz; Bielefeld : Aisthesis-Verl., 2007; (2007), Seite 269-272; 302 S

  22. [Rezension von: Deutsche Tribüne (1831 - 1832), hrsg. von J. G. A. Wirth. Neu hrsg. von Wolfram Siemann ..., Bd. 1,1; 1,2 u. 2]
    Erschienen: 2009

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Johann Georg August
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Wege in die Moderne; Bielefeld : Aisthesis Verl., 2009; (2009), Seite 299-303; 346 S.

  23. Etude op. 1/4. Etude op. 1/12
    Autor*in: Liszt, Franz
    Erschienen: 2011

    Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Liszt, Franz
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Liszt, Franz, 1811 - 1886; Wege zu Franz Liszt; Wien : Wiener Urtext-Edition, 2011; (2011), 4; 24 S.

  24. Friedrich Christoph Oetinger: Biblisches und emblematisches Wörterbuch. T.1.2 [Rezension]
    Erschienen: 2004

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: In dem milden und glücklichen Schwaben und in der Neuen Welt; Stuttgart : Heinz, Akad. Verl., 2004; 2004, S. 570-573; XIV, 597 S., Ill.
  25. Die Basler Bachofen- Edition. T.1.2.
    Erschienen: 1991

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BDSL
    Beteiligt: Cesana, Andreas
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Textkonstitution bei mündlicher und bei schriftlicher Überlieferung; Tübingen : Niemeyer, 1991; 1991, S. 124/136; X, 224 S.
    Weitere Schlagworte: Bachofen, Johann Jakob (1815-1887)