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  1. Heroinen der Technik zwischen 1918 und 1945. Selbstinszenierung - Funktionalisierung - Einschreibung ins deutsche kulturelle Gedächtnis ; Heroines of Technology between 1918 and 1945. Self-staging - functionalization - inscription to the german cultural memory
    Erschienen: 2016

    1. Hypothese und theoretischer Ansatz Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, spezifische mediale Vermittlungsstrategien herauszuarbeiten und zu analysieren, wie sich diese auf die Wahrnehmung von Frauen, die in der Weimarer Republik und während des... mehr

     

    1. Hypothese und theoretischer Ansatz Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, spezifische mediale Vermittlungsstrategien herauszuarbeiten und zu analysieren, wie sich diese auf die Wahrnehmung von Frauen, die in der Weimarer Republik und während des Dritten Reichs in der Männerdomäne Technik Karriere machten, auswirken. Dabei liegt die Hypothese zugrunde, dass diese Frauenbiografien in den Medien nicht neutral referiert werden; einige der Frauen wurden beispielsweise zu Heroinen der Technik stilisiert und für Propagandazwecke funktionalisiert. Am Anfang meiner Untersuchung steht deshalb die Frage, ob die Pionierinnen in den Medien als Mythen im Sinnes Roland Barthes’ inszeniert werden. In seinen 1957 erstmals erschienenen Myhologies entwickelt der französische Philosoph ein Mythenverständnis, mit dem sich die Bedeutungsaufladung alltäglicher Gegenstande bzw. Phänomene beschreiben lässt. Barthes betont die Bedeutung der Medien, die die Versatzstücke für die Mythenbildung bereitstellen und damit die Grundlage für die eigentliche Mythisierung schaffen. Dabei läuft der Mythisierungsprozess stets kontextgebunden ab, also in Abhängigkeit von der jeweiligen historischen Situation. Zusätzlich arbeitet er den funktionalen Charakter der Mythen heraus, deren wesentliche Eigenschaft es sei, gesellschaftliche Verhältnisse zu festigen. An diese Thesen anknüpfend kann Barthes’ Ansatz in einen systemtheoretischen Kontext eingebettet und mit Begriffen und Konzepten der Kommunikationswissenschaft und Soziologie angereichert werden. Grundlage für den Mythisierungsprozess sind dann alle veröffentlichen Informationen, die durch ein publizistisches System zum Thema im systemtheoretischen Sinn gemacht werden. Im Prozess der Barthesschen Bedeutungsaufladung werden diese zusätzlich symbolisch konnotiert, was die Wahrnehmung in eine konkrete ideologische Richtung lenkt und alternative Deutungsoptionen einschränkt oder sogar ausschließt. Die Mythen entwickeln so die bei Barthes formulierte herrschaftsstabilisierende Wirkung. Der Mythisierungsprozess ist auch möglich, wenn erinnernd auf ein Thema zugegriffen wird; in diesem Fall erfolgt eine Reaktualisierung in neuem Kontext. Im Zusammenhag der vorliegenden Arbeit stellt sich vor allem die Frage, wie Personen in den Medien inszeniert werden, welche narrativen und visuellen Vermittlungsstrategien also diese Form des Mythos ausmachen. Im Hinblick auf den ästhetischen Aspekt lasst sich Barthes funktionale Bestimmung des Mythos sinnvoll durch die Überlegungen des Mythentheoretikers Joseph Campbell ergänzen. In den mythischen Erzählungen verschiedener Kulturen glaubt Campbell ein bestimmtes erzählstrategisches Grundschema, den Monomythos, zu erkennen, das sich zu allen Zeiten in verschiedenen Kulturen wiederholt und bis heute variiert und neu erzählt wird. Innerhalb des monomythischen Grundschemas konstatiert er verschiedene Stationen einer Heldenreise sowie ein typisches Figureninventar. Die archetypischen Handlungselemente und Charaktere sind als Meme, also kleinste kulturelle Bausteine zu verstehen, die im kulturellen Prozess ständig verarbeitet, variiert und neu kombiniert werden und so auch zur mythischen Inszenierung der Technikpionierinnen beitragen können. 2. Analyseergebnisse Im Zentrum meiner Analyse steht nicht die historische Aufarbeitung einzelner Biografien, sondern vielmehr die ästhetisch-medienkritische Analyse verschiedener Inszenierungs- und Reflexionsstile in den 1920er und 1930er Jahren sowie der Gegenwart. Um diese verschiedenen Strategien herauszuarbeiten, befasst sich die Arbeit mit mehreren exemplarischen Fällen: den Fliegerinnen Hanna Reitsch und Marga von Etzdorf, den Automobilistinnen Clärenore Stinnes und Annemarie Schwarzenbach sowie der Regisseurin Leni Riefenstahl. 2.1 Zeitgenössische Inszenierung In ihren autobiografischen Texten greifen die Technikpionierinnen zumindest teilweise Dramaturgie und typischen Aufbau des Monomythos sowie charakteristische Handlungselemente auf. Als Protagonistinnen der eigenen Lebensgeschichte nehmen sie in ihren Texten die zentrale Rolle der Heldin ein und konstruieren so ihre eigene Lebensgeschichte als Heldengeschichte. Zusätzlich verankern die Autorinnen ihre Biografie im historischen Kontext und schließen an virulente Diskurse der Zeit an. Die Frauen tragen folglich mit ihren medialen Selbstinszenierungen zum Mythisierungsprozess bei. In den Quellen zur zeitgenössischen journalistischen Inszenierung ist die Präsentation der Technikpionierinnen der 1920er und 1930er Jahre sehr unterschiedlich umgesetzt, dennoch konnten einige wesentliche Tendenzen der Heroisierung und Mythisierung herausgearbeitet werden. Vor allem in den journalistischen Texten rufen die Autoren typische heroische Eigenschaften wie Opferbereitschaft und Mut auf, betonen im Gegensatz zur stereotypen Vorstellung weiblicher Passivität die Taten der Frauen und erschaffen so ein positives Bild heldenhafter Weiblichkeit. Im Zentrum der Berichterstattung steht dabei oft das Faszinosum der technikaffinen Frau und deren Eindringen in die Männerdomäne Technik. Der physische und soziale Normbruch sowie die damit verbundene Abweichung vom jeweils gängigen Weiblichkeitsstereotyp wird in den meisten Fällen positiv bewertet und mithilfe eines Substereotyps ins gängige Geschlechterbild integriert. 2.2 Autobiografien nach 1945 Hanna Reitsch und Leni Riefenstahl sehen sich nach dem Weltkrieg mit ihrem eigenen Medienimage konfrontiert, das sie ‒ basierend auf ihrem Beruf wahrend der Naziherrschaft sowie dem damit verbundenen Engagement für das Regime – als Mitschuldige ausweist. Beide nutzen die bekannten Heroisierungsstrategien, um das bestehende life script zu überschreiben und sich in einem anderen Licht, als Unwissende und v. a. als Unpolitische zu inszenieren. Indem sie ihre Lebensgeschichte im sozialgeschichtlichen Kontext verankern, betonen sie, dass ihre Karriere in der Männerdomäne Technik in dieser Zeit als außergewöhnliche Leistung zu bewerten ist. Dieses Verhalten kann als Versuch gewertet werden, die eigene Biografie mit zusätzlichen Konnotationen zu versehen und auf übergeordnete Themen wie das emanzipierte weibliche Selbstverständnis zu verweisen. 2.3 Gegenwärtige Inszenierung Die in den zeitgenössischen journalistischen Texten und Filmen dominierenden Inszenierungsstrategien finden sich auch in den nach 1990 veröffentlichten Zeitschriftenartikeln und Dokumentarfilmen. Die Autoren rekurrieren auf die Elemente des Monomythos und zeigen die Technikpionierinnen als Heldinnen. Auch sie verknüpfen die Lebensgeschichten mit den Diskursen zum Geschlechterbild und zur Technik, jedoch übertragen in die Gegenwart. Im Gegensatz zur zeitgenössischen Funktionalisierung erfolgt also ein erinnernder Zugriff auf das Thema: Die Technikpionierinnen der 1920er und 1930er werden als Initialfiguren gezeichnet, die eine jahrzehntelange Entwicklung hin zum aktuellen gesellschaftlichen Status Quo ins Rollen bringen. Indem Journalisten solche Heroinen der Technik als Anfangspunkt einer nunmehr abgeschlossenen Entwicklung hin zu einer gerechteren Gesellschaft inszenieren, entfalten die Texte ihre herrschafts- bzw. systemstabilisierende Wirkung. Von dieser Beobachtung ausnehmen muss man die Texte über Leni Riefenstahl. Während einige Autoren ihre künstlerische Leistung sowie ihre Leistung als Frau in der Männerdomäne Technik anerkennen, reduzieren andere sie auf ihre Rolle als ‚Hitlers Regisseurin‘ sowie ihre Verweigerung nach dem Weltkrieg, eine Mitschuld anzuerkennen. Eine eindeutige Bewertung als positives Vorbild, dessen Erbe wir antreten, scheint so in Riefenstahls Fall unmöglich. Die Analyse der aktuellen biografischen Auseinandersetzung mit den Frauenbiografien zeigt, dass in den nach 1990 veröffentlichten Rezeptionsdokumenten keine eindeutige Linie zu erkennen ist. Jürgen Trimborn problematisiert mit seiner differenzierten Aufarbeitung von Leni Riefenstahls Biografie die komplexitätsreduzierende Tendenz heroisierender Erinnerung und erzeugt damit ein Bewusstsein für Erinnerungsprozesse und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Michael Winter liefert mit seiner Romanbiografie PferdeStärken dagegen eine Heroisierung bzw. Mythisierung par excellence: Er zeigt Clärenore Stinnes als mutige, selbstbewusste Frau, die sich für den technischen und sozialpolitischen Fortschritt einsetzt und zugleich private Selbstbestimmung lebt. Die Biografie entfaltet ihr gesellschaftsstabilisierendes Potenzial v. a. über den evozierten Stolz auf die gemeinsame Vergangenheit mit der Heldin. Anders verhalt es sich mit der Schwarzenbach-Biografie Auf der Schwelle des Fremden. Der Autor verzichtet weitgehend auf eine heroisierende Inszenierung der Autobmobilistin. Statt die technikaffine Reisejournalistin zur Emanzipationsikone zu stilisieren, zeichnet er das Psychogramm einer Frau, die an persönlichen Konflikten zerbricht und entzieht die Frauenbiografie so in weiten Teilen einer gesellschaftlichen Funktionalisierung. Wie in den Biografien ist auch in den fiktionalen Texten über die Technikpionierinnen keine einheitliche Linie zu erkennen. Uwe Timm rekurriert in seinem Roman Halbschatten auf die Strukturen des Monomythos, zeigt seine Protagonistin Marga von Etzdorf jedoch als gescheiterte Heldin. Indem der Autor die Lebensgeschichte seiner Protagonistin als außergewöhnliches Beispiel für ein friedliches Konzept von Heroismus ausarbeitet, unterzieht er die ihm vorliegende Lebensgeschichte einer neuerlichen Bedeutungsaufladung. Von Etzdorfs Biografie verweist dadurch auf eine kritische Reflexion historischer und aktueller Heroisierungsprozesse sowie ein Konzept des friedensstiftenden Helden. Von Moeller nutzt in ihrem Film Fräulein Stinnes fährt um die Welt das inhärente narrative Potenzial der ihr vorliegenden Frauenbiografie und präsentiert Stinnes auf professioneller und privater Ebene als siegreiche Heldin. Die Lebensgeschichte erfährt dabei eine neuerliche Bedeutungsaufladung und verweist auf ein übergeordnetes Konzept von Fortschrittsglauben und selbstbewusster Weiblichkeit. Anders verhalt es sich mit Dorns Theaterstück Marleni. Die Autorin verweigert eine Heroisierung ihrer Protagonistin Leni Riefenstahl bewusst und zeigt stattdessen die Effekte und persönlichen Konsequenzen eines Mythisierungsprozesses auf. Indem die Autorin durch ihren kritischen Blick auf die bisherige (De-)Heroisierung Leni Riefenstahls ein bestehendes Feindbild der Gesellschaft ins Wanken bringt, wirkt Marleni eher destabilisierend und kann insofern als erinnerungs- und mythenkritischer Text interpretiert werden. 3. Fazit Die einleitend formulierte Frage, ob Technikpionierinnen als Mythen im Sinne Roland Barthes inszeniert wurden, um das herrschende System zu stabilisieren sowie mit Modernisierungsschüben zu versöhnen, kann nach der Analyse der verschiedenen Inszenierungsdokumente in fast allen Fällen bejaht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Reitsch; Hanna; Etzdorf; Marga von; Stinnes; Clärenore; Schwarzenbach; Annemarie; Riefenstahl; Leni; Technik; Biografie; Barthes; Roland; Mythologies
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Heldenkonzeptionen im "Rolandslied" und der Rezeption in der Kinder- und Jugendliteratur. Entwürfe für einen modernen Deutschunterricht
    Erschienen: 2016

    Erzählungen über Helden, in welcher medialen Präsentationsform auch immer, üben in unserem angeblich „postheroischen“ oder „ent-heroisierten“ Zeitalter nach wie vor eine ungebrochene Faszinationskraft aus. Gerade die zahlreichen Veröffentlichungen... mehr

     

    Erzählungen über Helden, in welcher medialen Präsentationsform auch immer, üben in unserem angeblich „postheroischen“ oder „ent-heroisierten“ Zeitalter nach wie vor eine ungebrochene Faszinationskraft aus. Gerade die zahlreichen Veröffentlichungen neuer sowie die Wiederauflage alter deutschsprachiger Sagensammelbände, deren Adressaten vornehmlich Kinder und Jugendliche bilden, als sogenannte All-age-Literatur aber auch im Kreis der Familie (vor-)gelesen werden können, beweisen, dass Autoren und Verlage auf ein aktuell bestehendes und nachhaltiges Interesse an Heldenstoffen reagieren. Dabei werden überwiegend alte Sagen über antike und mittelalterliche Helden- oder Götterfiguren als Nacherzählungen für Kinder und Jugendliche altersgerecht adaptiert. Zu den mit am häufigsten rezipierten alten Stoffen zählt auch die mittelalterliche Rolandsage. Den ersten Teil der vorliegenden Arbeit bildet daher eine vergleichende Analyse von ausgewählten deutschsprachigen Rezeptionstexten der Rolandsage mit den mittelalterlichen Quellen, dem mittelhochdeutschen „Rolandslied“ des Pfaffen Konrad, der anonym überlieferten altfranzösischen „Chanson de Roland“ sowie Strickers „Karl“, wobei der Fokus auf der Konzeption des Helden und gleichsam Protagonisten Roland liegt. In einem zweiten Teil werden fertige und bereits erprobte Unterrichtsentwürfe zum „Rolandslied“ präsentiert. Der primäre unterrichtliche Zugang erfolgt hierbei mit verschiedenen textanalytischen Verfahren in diversen Klassenstufen, wobei stets eine komparatistische, fächerübergreifende Herangehensweise (Deutsch- und Französischunterricht) mit der fran¬zösischsprachigen „Chanson de Roland“ und dem deutschsprachigen Rolandslied des Pfaffen Konrad unter Einbezug ihrer Rezeptionen in der Kinder- und Jugendliteratur zu Grunde liegt.

     

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  3. Typen der Kunstbetrachtung
    zur bildlichen Darstellung einer neuen öffentlichen Rolle im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Karlsruhe

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    B/178806
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Diss 4964
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    nicht lieferbar
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    Mag If 1100
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Ullrich, Wolfgang (AkademischeR BetreuerIn); Grasskamp, Walter (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: LH 61045
    Schlagworte: Kunst; Zuschauer; ; Rezeptionsästhetik;
    Umfang: 188, xxxvi Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite i-xxix

    Die vorliegende Fassung ist die geringfügig überarbeitete Version der am 12.02.2016 eingereichten Dissertation

    Dissertation, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, 2016

  4. Angelica Facius (1806-1887)
    Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus – Band 1
    Erschienen: 2016

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2018:6003:1
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    DISS 2019 B 167:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 J 528 :1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    288777 - B (1)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Facius, Angelica (BildhauerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Angelica Facius (1806-1887) : Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus - Alle Bände anzeigen
    Umfang: 345 Seiten, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016

  5. Angelica Facius (1806-1887)
    Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus – Band 2
    Erschienen: 2016

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2018:6003:2
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    DISS 2019 B 167:2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 J 528 :2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    288777 - B (2)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Facius, Angelica (BildhauerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Angelica Facius (1806-1887) : Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus - Alle Bände anzeigen
    Umfang: Seite 346-547, 65 Tafeln, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016

  6. Ritus, Schrift und Machtgefüge
    interreligiöse Diskurse im Spannungsfeld sprachanalytischer Schreibverfahren am Beispiel ausgewählter Texte von Josef Winkler, Barbara Frischmuth und Elfriede Jelinek
    Erschienen: 2016

    Ausgangspunkt der Dissertation ist die in literaturwissenschaftlichen Arbeiten der vergangenen drei Jahrzehnte mehrfach konstatierte Tendenz, dass die Werke zahlreicher österreichischer AutorInnen nach 1945 sowohl auf formaler als auch inhaltlicher... mehr

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ausgangspunkt der Dissertation ist die in literaturwissenschaftlichen Arbeiten der vergangenen drei Jahrzehnte mehrfach konstatierte Tendenz, dass die Werke zahlreicher österreichischer AutorInnen nach 1945 sowohl auf formaler als auch inhaltlicher Ebene stark von den Erfahrungen ihrer katholischen Erziehung und der liturgischen Sprache geprägt sind. Anders als bei den meisten SchriftstellerInnen dieser Generation (z.B. Peter Handke, Friederike Mayröcker, Ernst Jandl, Thomas Bernhard etc.) werden von Barbara Frischmuth, Josef Winkler und Elfriede Jelinek im Laufe ihres literarischen Schaffens auch vermehrt interreligiöse Diskurse und Motive in ihren Texten aufgegriffen und literarisch verarbeitet. Im Rahmen der Dissertation wird am Beispiel ausgewählter Texte der drei AutorInnen, die zwischen 1996 und 2008 erstmals publiziert wurden, das Spannungsverhältnis von katholisch geprägter Sprachkritik und den in den jeweiligen Werken thematisierten interreligiösen Diskursen systematisch analysiert. Unter Berücksichtigung der für die Literaturwissenschaft relevanten Erkenntnisse poststrukturalistischer (v.a. postkolonialer) Theorien wird dabei insbesondere auf die Romane "Domra. Am Ufer des Ganges" (1996), "Die Schrift des Freundes" (1998), "Die Entschlüsselung" (2001), "Vergiss Ägypten" (2008) sowie die Theatertexte "Babel" (2004) und "Abraumhalde" (2008) eingegangen. Wenngleich sich die ästhetischen Konzeptionsweisen ihrer Texte in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt haben, eröffnet die sowohl für Frischmuths als auch für Jelineks und Winklers Werk bis heute charakteristische Betonung des Materialcharakters der Sprache zahlreiche stilistische und thematische Vergleichsmöglichkeiten in Bezug auf die genannten Werke.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 4621 ; GN 6721 ; GN 9923
    Schlagworte: Interreligiosität / Österreichische Literatur / Ritual / Schrift / Religion; Religion <Motiv>; Interreligiöser Dialog <Motiv>; Ritual <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Winkler, Josef (1953-); Jelinek, Elfriede (1946-); Frischmuth, Barbara (1941-)
    Umfang: 250 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2016

  7. Goethe, Flaubert, Kafka und der schöne Schein
    zur Kritik der Literatursprache in den "Lehrjahren", der "Education sentimentale" und im "Verschollenen"
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Einleitung -- "Hokuspokus" und "Mystifikationen" : zur Kritik der ästhetischen Bilder in Goethes Lehrjahren -- Forschungslage -- Exoterik -- Esoterik -- Goethes Poetologie der Bilder -- Kunstkritik in den Lehrjahren -- Tasso -- Das Gemälde vom... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Einleitung -- "Hokuspokus" und "Mystifikationen" : zur Kritik der ästhetischen Bilder in Goethes Lehrjahren -- Forschungslage -- Exoterik -- Esoterik -- Goethes Poetologie der Bilder -- Kunstkritik in den Lehrjahren -- Tasso -- Das Gemälde vom kranken Königssohn, Natalie und das Romanende -- Die Verleihung des Lehrbriefs und die Pragmapoetik des Turms -- Mignon und der Harfner -- Erziehung und Turmpädagogik -- Kunst -- Ökonomie, Gesellschaft und Familie -- Die Pragmatik des Romans und Friedrichs Schlussworte -- "En haine du réalisme" : die zwei Seiten des style in Flauberts Education senti-mentale -- Flaubert und die Forschung -- Flaubert, der Realist -- Flaubert, poète de la forme -- Flaubert und die Selbsterfassung -- Askese und Negativität : "Romps avec l'extérieur" -- Die Genese des style : Exoterik und Esoterik -- Sprachkritik und Poetik des Zitats -- Flaubert, "continuateur de Goethe" -- Die Psychologie eines Verhältnisses -- Ästhetischer Transfer -- Die Lehrjahre und die Education-Romane -- Bildung und Schwärmerei -- Wilhelm und Frédéric : der Typus des irreflexiven jungen Mannes -- (K)ein Ende der Kunst -- Flauberts stilistisches Verfahren -- "Missverstehe die Sachlage nicht" : Doppelte Buchführung und 'neues Judentum' in Kafkas Verschollenem -- Einleitung : ein deutbarer Kafka -- Forschungsstand : Exoterik versus Esoterik -- Genese und Textgestalt des Verschollenen -- Parabel, Allegorie und 'Doppelte Buchführung' -- Religion und Humor -- Kafka als Leser Goethes und Flauberts -- Der 'conte moral' von Karl Rossmann : das Scheitern des Irreflexiven -- Ein jüdischer Verschollener -- Der Heizer : Gericht über die Zukunft des Judentums -- Der Onkel : Karls Erziehung -- Ein Landhaus bei New York Hinauswürfe -- Der Marsch nach Ramses : die Reise nach Ägypten -- Im Hotel occidental und der Fall Robinson : im jüdischen Tempel -- Es musste wohl eine entlegene und "auf! auf!" rief Robinson : Bei Bruneida in der Stiftshütte -- Ausreise Bruneidas : das Gesetz wandert aus -- Karl sah an einer Strassenecke und Sie fuhren zwei Tage : Rossmanns Untergang -- Kafkas 'Neues Judentum' -- Schlussbetrachtung -- Siglen und Abkürzungen -- Bibliographie -- Primärwerke -- Goethe -- Flaubert -- Kafka -- Verwendete Literatur -- Register.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
  8. Geschichte erzählen
    Repräsentation von Vergangenheit in deutschen und niederländischen Texten der Gegenwart
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110419634; 3110419637; 9783110422313
    RVK Klassifikation: GO 16025
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; Band 211
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Münster, 2014

  9. Geheimnis und Aufklärung
    die Darstellung von Verbrechen in deutschsprachigen Texten 1782-1855
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055942
    Weitere Identifier:
    9783772055942
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GK 1235
    Schlagworte: Deutsch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literatur: Geschichte und Kritik; Unterschiedliche literarische Darstellungsmethoden von Verbrechen; Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden; vermittelt Blick auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich II der Universität Trier, 2015

  10. Sprache und Rhetorik der Emotion im Partnerwerbungsgespräch
    Autor*in: Becker, Lisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Der Band untersucht rhetorische Strategien der emotionalen Kommunikation in Partnerwerbungsgesprächen. Ausgehend von der Annahme, dass eine bewusste Steuerung emotionaler Gesprächsprozesse durch einen strategischen Kommunikator die Erreichung des... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Band untersucht rhetorische Strategien der emotionalen Kommunikation in Partnerwerbungsgesprächen. Ausgehend von der Annahme, dass eine bewusste Steuerung emotionaler Gesprächsprozesse durch einen strategischen Kommunikator die Erreichung des angestrebten Ziels wahrscheinlicher macht, geht er der Frage nach, welche Möglichkeiten sich in solchen Gesprächen bieten, mit Hilfe sprachlich-textlicher Mittel emotional zu überzeugen. Dabei konzentriert er sich - in Abgrenzung zu Studien emotionaler Körpersprache - ganz auf die verbale Seite der Kommunikation. Als Datenbasis dienen die Transkripte eines Korpus aus Face-to-Face-Gesprächen. Basierend auf einem methodisch innovativen Ansatz zur Untersuchung des Verhältnisses von Sprache und Emotion, liefert der Band zahlreiche neue Erkenntnisse für die Rhetorik-, Emotions- und Gesprächsforschung.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823390176
    Weitere Identifier:
    9783823390176
    Schlagworte: Soziolinguistik; Kommunikationswissenschaft; "face-to-face"-Gespräche,Gesprächsforschung,Emotionsforschung,
    Umfang: 1 Online-Ressource (386 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2015

  11. Abschied nehmen
    Veränderungen einer kommunikativen Kultur im 19. und 20. Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u. a.]

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schröter, Juliane
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    9783110466423
    Schriftenreihe: Reihe Germanistische Linguistik ; 307
    Schlagworte: Deutsch; Abschied; Sprachgebrauch; Kommunikation; Wandel
    Umfang: 475 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift. Universität Zürich, 2015

  12. Zwischen Irrtum und Lüge
    unzuverlässiges Erzählen in der deutschsprachigen Erinnerungsliteratur der 1990er Jahre
    Autor*in: Volpp, Lisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Rombach Verlag, Freigburg i.Br. ; Berlin ; Wien

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783793098508; 3793098508
    Weitere Identifier:
    9783793098508
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Erinnerung <Motiv>; Erzähler; Unzuverlässigkeit
    Umfang: 339 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2014

  13. Iustitiam. Hominis. Circa. Sua. Membra. Praeside. Dn. Joh. Georg. Simone. D. Ventilandam. Exponit. Michael. Pauli. Dithmarsus. Autor. Ienae. Die. XVII. Martii. A.C. M.DC.LXXV.
    Erschienen: 2016
    Verlag:  [Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek], [Weimar] ; [Mikrofilm-System-Vertrieb Joachim Künzel KG], [Peine] ; Bundessicherungsverfilmung, Verfilmungsstelle Weimar], [Weimar

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Pauli, Michael (RespondentIn); Müller, Samuel Adolph (DruckerIn)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schriftenreihe: Projekt Sicherungsverfilmung der HAAB Weimar
    VD17-Digitalisierung der HAAB Weimar
    Schlagworte: Person; Verletzung; Straftat; Strafrecht; Recht; ; Institutiones; Corpus iuris civilis; Römisches Recht;
    Umfang: 1 Online-Ressource ([1] Blatt, 124 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Jur. Dissertation, Universität Jena, 1675

  14. E-Portfolio-Einsatz im Lehramtsstudiengang Deutsch
    eine qualitative Studie zur Auswahl von Portfolio-Produkten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Shaker Verlag, Aachen

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783844048698; 3844048693
    Weitere Identifier:
    9783844048698
    RVK Klassifikation: GB 2918
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: E-Portfolio; Lehramtsstudium; Germanistikstudium
    Weitere Schlagworte: E-Portfolio; Kompetenz; Lehrerausbildung; Portfolio-Prozess; Portfolioarbeit; Subjektive Qualität
    Umfang: vii, 279 Seiten, Diagramme, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2015

  15. Entwicklung von Rechtschreibkompetenz
    differentielle Analysen mit NEPS-Daten der Haupterhebungen in den Klassenstufen fünf und sieben sowie der Entwicklungsstudien in den Klassenstufen sechs und sieben
    Autor*in: Prosch, Anna
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Logos Verlag, Berlin

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783832594701
    RVK Klassifikation: GB 2966 ; DP 4000
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schuljahr 5-7; Rechtschreibunterricht; Schulleistungsmessung
    Weitere Schlagworte: Panelstudie; Rechtschreibdidaktik; Rechtschreibkompetenz und -entwicklung; Sekundarstufe I; interdisziplinäre Forschung; Universität Hamburg
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 276 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg,

  16. Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz
    ein Beitrag zur Theoriebildung
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Peter Lang Edition, Frankfurt am Main ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783631674796; 3631674791
    Weitere Identifier:
    9783631674796
    RVK Klassifikation: ES 110
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Kolloquium Fremdsprachenunterricht ; Band 56
    Schlagworte: Interkulturelles Verstehen; Fremdsprachenunterricht
    Weitere Schlagworte: Fremdsprachenforschung; Interkulturelles Lernen; Internationalisierung; Qualitative Interviews
    Umfang: 434 Seiten, Diagramme, 21 cm x 14.8 cm, 0 g
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 389-417

    Dissertation, Universität Göttingen, 2015

  17. Wissen - Sprache - Raum
    zur Multimodalität der Interaktion im Chemieunterricht
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783823380320
    RVK Klassifikation: DU 5000 ; DP 4600 ; DP 1100 ; GB 2924
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Sprache ; Band 71
    Schlagworte: Diskursanalyse; Vormachen; Unterrichtsgespräch; Chemieunterricht
    Umfang: 282 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2014

  18. Krankheiten und Textgattungen
    gattungsspezifisches Wissen in Literatur und Medizin um 1800
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Language plays a key role in medical practice and in cultural interaction with illness. Textual genres structure how illnesses are presented and help constitute concepts of disease. This study investigates the ways that writing practices in... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Language plays a key role in medical practice and in cultural interaction with illness. Textual genres structure how illnesses are presented and help constitute concepts of disease. This study investigates the ways that writing practices in literature and medicine around 1800 helped shape ideas and knowledge about illness. It contributes to our understanding of how knowledge is generated, articulated, and disseminated. Stephanie Bölts, University of Cologne, Germany. Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung: Sprachen des Leidens -- 1.1 Zur Gattungsdiskussion um 1800 -- 1.2 Der Gattungsbegriff der Studie -- 1.3 Krankheit und Sprache: Interpretation von Zeichen -- 1.4 Textauswahl und Vorgehen -- 2 Vorläufige Leiden: Die Gattung als wissensprogrammatische Kategorie -- 2.1 Fragmente und Bruchstücke: Zwischen Kontingenz und System -- 2.1.1 Theoriebildung: „Ueber die Bleichsucht, ein nosographisches Bruchstück 2.1.2 Seuchengeschichte: „Fragmente aus der Geschichte des epidemischen Catarrhalfiebers im Frühjahre von 1803" -- 2.2 Die Rhapsodie als Organisationsform von Wissen: J. C. Reils Rhapsodieen über die Anwendung der psychischen Curmethode auf Geisteszerrüttungen -- 2.2.1 Rhapsodische Quellenkompilation -- 2.2.2 Krankheit als Auflösung des Individuums -- 2.3 Versuche: Krankheitswissen auf Probe -- 2.3.1 F. A. Reuß: Versuch einer Einleitung in die allgemeine Pathologie der Nerven 2.3.2 C. A. Eschenmayer: Versuch die scheinbare Magie des thierischen Magnetismus aus physiologischen und psychischen Gründen zu erklären -- 3 Fallleiden: Individuelle Krankheitsfälle -- 3.1 Die Krankengeschichte in C.W. Hufelands Journal der practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst -- 3.1.1 „Ich hatte bisher das Fieber für ein Wurmfieber gehalten": Beobachtungen von Krankheitsfällen -- 3.1.2 „Als ich den entseelten Körper öffnete, erstaunte ich": Darstellungen von Leichenöffnungen 3.2 Die psychologische Fallgeschichte in K. P. Moritz' Magazin zur Erfahrungsseelenkunde -- 3.2.1 Die psychologische Krankengeschichte -- 3.2.2 ‚Kalte Selbstbeobachter': Ich-Erzählung in der Krankengeschichte -- 3.2.3 Zum Fall machen: Adam Bernds Lebensgeschichte -- 3.3 Magnetische Fallgeschichten Archiv für den thierischen Magnetismus -- 3.3.1 Evidenzfunktion: Zwischen Fall und Theorie -- 3.3.2 Entgrenzte Beobachtung: Verknüpfung von Arzt- und Patientinnenperspektive -- 4 Erzählte Leiden: Krankheit in Erzähltexten 4.1 Panorama der Wahnsinnigen: C. H. Spieß' Biographien der Wahnsinnigen -- 4.1.1 Vom Wahnsinn erzählen -- 4.1.2 Die (narrative) Struktur des Wahnsinns -- 4.1.3 Der Körper als Ausdrucksfläche des Wahnsinns -- 4.2 Krankheit in der Idylle: Jean Pauls Leben des Quintus Fixlein -- 4.2.1 Weibliche Oberfläche (Thiennette) -- 4.2.2 Kranker Innenraum (Fixlein) -- 4.3 Innensichten des Wahnsinns: E. T. A. Hoffmanns Die Elixiere des Teufels -- 4.3.1 Seelentheater: Figurationen von Wahrnehmungsstörungen 4.3.2 Körperbilder: Zerfallen, Zerreißen, Zerfließen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110423150; 9783110423051
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 1073
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur : Studien und Quellen ; Band 21
    De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: Diseases in literature; Literature and medicine; German literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 445 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Dissertation, Universität Köln, 2014

  19. Gattung und Geschlecht
    Weiblichkeitsnarrative im galanten Roman um 1700
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a 'literary genre' in the 18thcentury. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a 'literary genre' in the 18thcentury. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the novel (1690-1720) and describes their specificity in relation to genre and gender while considering poetic, societal, and economic aspects of the world of media and books around 1700. Katja Barthel, Universität Osnabrück. Danksagung -- Inhalt -- 1. Einleitung: Romane, die es nicht gegeben haben soll? Problematik der Quellenlage, Forschungsüberblick, Fragestellung -- 2. Theoretische Überlegungen: Der galante Roman in gattungsund genderorientierter Perspektive -- 2.1 Gattungsproblematik und Gattungsdynamik -- 2.1.1 Prozessuale Gattungsperspektive -- 2.1.2 Arbeitsdefinition Galanter Roman -- 2.2 Weiblichkeit und Text - Gendernarrative im Roman? -- 2.2.1 Weiblichkeit, poetisches Motiv, soziokulturelles Konzept - 2.2.2 Galante Romane - kulturhistorische Quelle oder literarisches Weiblichkeitsnarrativ? -- 2.2.3 Text und Paratext -- 2.3 Mehrdimensionales Gattungskonzept - Mediale, soziale und poetische Kontexte -- 3. Der galante Roman in den Grenzbereichen ökonomischer, sozialer und poetischer Ordnungssysteme -- 3.1 Der Markt - Tausch- und Messbuchhandel im Umbruch -- 3.1.1 Der galante Roman im Chaos der Belles Lettres -- 3.1.2 Konkurrenzen im Buchgewerbe um 1700 -- 3.1.2.1 Der offizielle Markt: Neue Konkurrenten - 3.1.2.2 Kolportage- und Hausierhandel: Scheurenkrämer, Scarteckenträger, Studenten in prekären Lagen -- 3.1.3 Lukratives Nebengeschäft: Privilegienmissbrauch, Nach- und Raubdrucke -- 3.1.3.1 Handelspreise von Romanen und Kleinunternehmertum -- 3.1.3.2 Herstellungs- und Druckkostenkalkulation -- 3.1.3.3 Nebenartikel Roman - Vergütung der Autoren? -- 3.1.3.4 Soziale Strukturen und (illegitime) Praktiken -- 3.1.3.5 Wechselnde Autor-Verleger-Beziehungen -- 3.1.3.6 Autorenbindung: Bohse und der Verlag Gleditsch & Weidmann - 3.2 Die Autoren - Junge Männer als Autoren und Leser galanter Romane -- 3.2.1 Vermittlungsinstanz Universität -- 3.2.2 Poetische Fehden und Selbststilisierungen junger Autoren -- 3.2.2.1 Bohses Selbstinszenierung als studentischer Autor -- 3.2.2.2 Poetische Fehden I: Bohse/Talander und Hunold/ Menantes -- 3.2.2.3 Poetische Fehden II: Rost/Meletaon und Hunold/ Menantes -- 3.2.2.4 Poetische Fehden III: Rost/Meletaon und Celander - 3.2.3 Zwischenbilanz I: Expandierender Buchhandel, junge Autoren und poetische Kommunikation -- 3.3 Die Leserin - Geschlechterspezifische Romanreflexionen im galanten Roman -- 3.3.1 Antizipierte Leserin und literarisches Feld - Historische Perspektiven zum Verhältnis von Gattung und Geschlecht -- 3.3.2 Weiblichkeit und Romanlektüre - Die lesende Frau als neue Rezipientin ‚männlicher' Unterhaltungsliteratur -- 3.3.2.1 Die männliche Imago der Leserin -- 3.3.2.2 Liebe und Laster als Materien der Lektüre von Frauen - 3.3.2.3 Wirkungskonzept des Lasters: Vergnügen und Nutzen der weiblichen Romanlektüre

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110459883
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 56
    Schlagworte: Women in literature; Femininity in literature; German fiction; Chivalry in literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 458 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Dissertation

  20. Wortbildungswandel
    Eine diachrone Studie zu deutschen Nominalisierungsmustern
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    In recent years, changes in single word-formation patterns along with the broader system of German word formation have been the subject of greater attention in German linguistics. Using the example of nominalization patterns, this monograph proposes... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In recent years, changes in single word-formation patterns along with the broader system of German word formation have been the subject of greater attention in German linguistics. Using the example of nominalization patterns, this monograph proposes a cognitive-linguistic and constructive grammatical theory of word-formation change and also discusses methodological approaches for studying morphological change. Stefan Hartmann, University of Mainz, Germany.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110471809; 9783110470000
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 1584 ; GC 1601
    Schriftenreihe: Studia Linguistica Germanica ; Band 125
    De Gruyter eBook-Paket Linguistik
    Schlagworte: Historische Linguistik.; Konstruktionsgrammatik.; Korpuslinguistik.; Morphologie.
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2015

    :

  21. Die kabbalistische Lehrtafel der Antonia von Württemberg
    Studien und Dokumente zur protestantischen Rezeption jüdischer Mystik in einem frühneuzeitlichen Gelehrtenkreis
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    "Constructed in Bad Teinach, in Germany's Schwarzwald, Antonia von Württemberg's (1613-1679) 'teaching painting' is an original and compelling synthesis of Jewish Kabbala, Christian mystagogy, and Lutheran theology. This collection of studies and... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Constructed in Bad Teinach, in Germany's Schwarzwald, Antonia von Württemberg's (1613-1679) 'teaching painting' is an original and compelling synthesis of Jewish Kabbala, Christian mystagogy, and Lutheran theology. This collection of studies and documents draws upon extant documentation on the creation of this artwork, mostly in manuscript form, along with contemporary literary descriptions, situating them in their cultural context"--Provided by publisher Wirkungs- und Forschungsgeschichte -- Kabbalistisches im Nachlass Antonias und Strölins -- Die kabbalistischen Sefirot im Lehrtafel-Projekt -- Der Zwölferkreis -- Dokumente I: Alte Beschreibungen der Lehrtafel -- Dokumente II: Briefe, Entwürfe und Exzerpte -- Gesamtrückblick und -ausblick

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3110462842; 9783110462845
    Weitere Identifier:
    9783110462845
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; Band 172
    Schlagworte: Cabala and Christianity; Mysticism in art; Lutheran Church
    Weitere Schlagworte: Antonia Princess of Württemberg (1613-1679)
    Umfang: IX, 522 Seiten, 60 Illustrationen, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliographie der Quellentexte: Seite 421-439. - Literaturverzeichnis: Seite 441-453

    Literaturverzeichnis: Seite 441-453

    Dissertation, Universität Hamburg, 2014

  22. Erzählte Selbstrepräsentation im modernen Roman
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Der Band untersucht anhand dreier Romane (H. James: The Ambassadors, E. Weiß: Die Feuerprobe, A. Camus: L’Étranger) Formen der Selbstrepräsentation im Roman der Moderne. Konturiert wird zugleich ein ‚modernes‘ Gattungskonzept: Der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Band untersucht anhand dreier Romane (H. James: The Ambassadors, E. Weiß: Die Feuerprobe, A. Camus: L’Étranger) Formen der Selbstrepräsentation im Roman der Moderne. Konturiert wird zugleich ein ‚modernes‘ Gattungskonzept: Der existenzphilosophische Bildungsroman thematisiert Krisen der Selbstrepräsentation und lässt das Exemplarische eines Bildungsgangs zugunsten eines alternativen Konzepts literarischer Erkenntnis in den Hintergrund treten 3.1.2 Wer erzählt -- und wovon? 3.1.3 "Wer ist dieser Ich?" -- Selbstfindung in Die Feuerprobe ; 3.1.4 Zusammenfassung ; 3.2 Henry James: The Ambassadors ; 3.2.1 Hängen Wie und Was der Darstellung zusammen? ; 3.2.2 Unsere Perspektive auf Strethers Perspektive 3.2.3 "Will you give yourself up?" -- Selbstfindung in The Ambassadors 3.2.4 Zusammenfassung ; 3.3 Albert Camus: L'Étranger ; 3.3.1 Meursaults Selbstverhältnis I: Was er kann ; 3.3.2 Meursaults Selbstverhältnis II: Was er nicht kann ; 3.3.3 Erzählung und Emplotment in L'Étranger 3.3.4 Zusammenfassung 3.4 Selbstrepräsentation bei Weiß, James und Camus: Vergleich ; 4 Literarische Selbstrepräsentation und moderne 'Ich-Krise' ; 5 Der existenzphilosophische Bildungsroman ; 6 Epilog ; 7 Literatur ; 7.1 Literarische Texte ; 7.2 Sonstige Quellen Vorwort ; Inhalt ; 1 Einleitung ; 1.1 Probleme der Moderneforschung ; 1.2 Zum Aufbau des Buches ; 1.3 Überlegungen zu Voraussetzungen und Methode ; 2 Was ist erzählte Selbstrepräsentation? ; 3 Interpretationen ; 3.1 Ernst Weiß: Die Feuerprobe ; 3.1.1 Rätselhaftigkeiten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110348699
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural and Area Studies 2015; De Gruyter
    Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2015; De Gruyter
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Linguae & litterae ; volume 55
    Schlagworte: European fiction; Self in literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 340 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Habilitationsschrift, Georg-August-Universität Göttingen, 2013

    :

  23. Krankheiten und Textgattungen
    gattungsspezifisches Wissen in Literatur und Medizin um 1800
    Erschienen: April 2016
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglic In der medizinischen Praxis und im... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglic In der medizinischen Praxis und im kulturellen Umgang mit Krankheit spielt Sprache eine zentrale Rolle. Auch Textgattungen organisieren die Darstellung von Krankheiten und tragen zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Studie untersucht, wie Schreibverfahren in Literatur und Medizin um 1800 Vorstellungen und Wissen von Krankheit formen. So leistet sie einen Beitrag zur Frage, wie Wissen generiert, artikuliert und verbreitet wird

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110423051; 9783110423150
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural and Area Studies 2016; De Gruyter
    Title is part of eBook package: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2016; De Gruyter
    RVK Klassifikation: GK 1073
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur ; 21
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 445 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Köln, Philosophische Fakultät, 2014

    :

  24. Disqusitio Duodecima Et Ultima De Voluptate Et Beatitudine. Ex lib. 10. Ethicorum Aristot. ad Nicomachum
    Erschienen: 2016
    Verlag:  [Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek], [Weimar] ; [Mikrofilm-System-Vertrieb Joachim Künzel KG], [Peine] ; Bundessicherungsverfilmung, Verfilmungsstelle Weimar], [Weimar

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Salichius, Petrus (RespondentIn); Salichius, Petrus (WidmungsempfängerIn); Fischerus, Joachimus (WidmungsempfängerIn); Kleynovius, Joachimus (WidmungsempfängerIn); Eckstenius, Lucas (WidmungsempfängerIn); Müller, Georg (DruckerIn); Speningius, Nicolaus (Sonstige Person, Familie und Körperschaft); Jacobi, Bartholomaeus (Sonstige Person, Familie und Körperschaft)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Projekt Sicherungsverfilmung der HAAB Weimar
    VD17-Digitalisierung der HAAB Weimar
    Umfang: 1 Online-Ressource ([8] Blatt)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wittenberg, 1604

  25. Grammatik bewegt. Theaterpädagogische Grammatikvermittlung in einer Berufsfachschule
    Erschienen: 2016
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783668253681
    Weitere Identifier:
    9783668253681
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)FOR007000; Grammatik;Grammatikvermittlung;present progressive;present continuous;going to future;simple past;theaterpädagogik;spielerische grammatikvermittlung;grammatikunterricht; (VLB-WN)1564
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

    Staatsexamensarbeit, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Freiburg, 2011