Grenzgang
Sprache und Musik ; Ergebnisse einer Feldforschung im oberen Mühlviertel
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Special issue, 6 (2019): Ambige Helden
Dieses Special Issue befasst sich mit der Reflexion des ambigen Helden bzw. der ambigen Heldenfigur in literarischen Texten aus interdisziplinärer Perspektive. Ausgehend von der ggf. kontextabhängigen Ambiguität des Wortes „Held“, das beispielsweise...
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Dieses Special Issue befasst sich mit der Reflexion des ambigen Helden bzw. der ambigen Heldenfigur in literarischen Texten aus interdisziplinärer Perspektive. Ausgehend von der ggf. kontextabhängigen Ambiguität des Wortes „Held“, das beispielsweise den Helden als eine Figur, die Großartiges (ge)leistet (hat) bezeichnet und/oder die Figur, die zentral ist für eine Erzählung, ein Drama oder ein Epos, werden ambige Helden etwa in lateinischer, deutscher, englischer Literatur von der Antike bis zur Gegenwart in ihrer zeitlichen und gattungsabhängigen Ausgestaltung in den Blick genommen bzw. in ihren jeweiligen kommunikativen Kontexten erfasst. Das Heft entstand in Kooperation mit dem GRK 1808 „Ambiguität: Produktion und Rezeption“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
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Special issue, 7 (2019): Heroische Kollektive : zwischen Norm und Exzeptionalität
Heldinnen und Helden sind in der Regel Einzelne, die als exzeptionelle Figuren einer bewundernden Masse gegenüberstehen. Was aber, wenn mehrere Figuren – bis hin zur nicht mehr unterscheidbaren Vielzahl einer Masse – als Kollektiv heroisiert werden?...
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Heldinnen und Helden sind in der Regel Einzelne, die als exzeptionelle Figuren einer bewundernden Masse gegenüberstehen. Was aber, wenn mehrere Figuren – bis hin zur nicht mehr unterscheidbaren Vielzahl einer Masse – als Kollektiv heroisiert werden? Das E-Journal widmet sich dieser Fragestellung. Unter heroischen Kollektiven werden hier Gemeinschaften verstanden, die erst als solche heroisiert werden – deren Mitgliedern in der Regel also keine individuellen heroischen Eigenschaften zugeschrieben werden. Heroische Kollektive werden in ihrer konkreten Erscheinungsform beschrieben, von anderen Formen abgegrenzt und Analysemodelle dieser speziellen Heroisierungsform entwickelt.
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Feedback beim Fremdsprachenerwerb mit digitalen Medien ; Feedback on Learning a Foreign Language through Digital Media
Massive Veränderungen in der Medienwelt und die damit einhergehenden veränderten Lernbedürfnisse der heutigen Generation wirken sich stark auf den Bereich des Sprachenlernens aus. Längst sind digitale Sprachlernangebote, die es ermöglichen...
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Massive Veränderungen in der Medienwelt und die damit einhergehenden veränderten Lernbedürfnisse der heutigen Generation wirken sich stark auf den Bereich des Sprachenlernens aus. Längst sind digitale Sprachlernangebote, die es ermöglichen Sprache zu lernen wo, wann und wie lange man möchte, zu täglichen Begleitern geworden. Nichtsdestotrotz ist digitales Feedback bis dato häufig wenig intelligent und kann den Nutzer in Form von simplen Richtig-/Falsch-Bewertungen regelrecht frustrieren. Als Bindeglied zwischen Soll- und Ist-Zustand kommt dem Feedback allerdings eine zentrale Rolle im Lernprozess zu, sodass es außerdem ein maßgebliches Qualitätskriterium von digitalen Sprachlernumgebungen darstellt. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, mithilfe einer Online-Befragung herauszuarbeiten, welche Kriterien gutes digitales Feedback aus Nutzerperspektive ausmachen.
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Kategorisierte Lernerkorpusdaten (Dissertation Tassja Weber 2020)
Die Daten wurden im frei verfügbaren MERLIN-Korpus (www.merlin-platform.eu) erhoben und im Anschluss nach verschiedenen Kategorien manuell annotiert. Bei den Daten handelt es sich um Auszüge aus schriftlichen Produktionen, die von Lernenden des...
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Die Daten wurden im frei verfügbaren MERLIN-Korpus (www.merlin-platform.eu) erhoben und im Anschluss nach verschiedenen Kategorien manuell annotiert. Bei den Daten handelt es sich um Auszüge aus schriftlichen Produktionen, die von Lernenden des Deutschen als Fremdsprache unterschiedlicher Sprachkompetenzniveaus stammen und in denen die Verwendung der deutschen Präpositionen „an“, „auf“, „mit“ und „für“ illustriert ist. Die manuelle Annotation bezieht sich dabei vor allem auf den syntaktischen Gebrauch der Präpositionen. Die manuelle Annotation der Daten wurde angefertigt von Tassja Weber mit der Unterstützung zweier Hilfskräfte am Lehrstuhl Germanistische Linguistik der Universität Mannheim. Die Daten stellen die Grundlage empirischer Auswertungen in einer Dissertation (Weber 2020) dar. Vollständige Lizenzangabe: MERLIN Korpus, CC BY-SA 4.0. Link zum Korpus: merlin-platform.eu Link zu Lizenzbestimmungen: creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Schrift und Bild gesellt sich gern ; Boris Roman Gibhardt und Johannes Grave verschieben mit ihrem Sammelband lohnenswert den Fokus von der Produzenten- und Artefakt- auf die Rezipientenseite
Aus: literaturkritik.de Das Rezensionsforum
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Aus: literaturkritik.de Das Rezensionsforum
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