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  1. Exotismus
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Aus dem fiktiven Tagebuch eines Heidelberger Dozenten (1920-1936)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
  3. Schillers Blick auf die Frage nach dem Schönen und der Kunst vor demHintergrund der Interessen seiner Zeit
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. "Aura" und "Aktualität" als ästhetische Begriffe
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Zur Poetik des »wilden Denkens«. Träume, Bewußtseinsdämmerungen, Halluzinationen und Verstörungen in Dieter Wellershoffs Erzählprosa
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  6. Merkwürdiges Beispiel literarischer Logik: Film = Literatur + x
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  7. Nationalphilologien – Neue Philologie
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. „Die Photomontage Heartfields: das ist Photographie plus Dynamit" - Eine Dokumentation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

  9. Über Ressentiment
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  10. Über Askese
    Autor*in: Macho, Thomas
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Über Verrat
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Kommentarer
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  13. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die... mehr

     

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; Abstract ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

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  14. Nordeuropa Forum 2.2006
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  15. Nordeuropa Forum 2.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  16. Nordeuropa Forum 1.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  17. Angemessenheit. Pragmatische Perspektiven auf ein linguistisches Bewertungskriterium ; Bericht zur Tagung der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik (ALP e. V.) an der Universität Leipzig am 3. März 2015
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  18. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... mehr

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  19. etkcontext
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Digitale Objekte / Sammlung digitaler Objekte (Literatur) ff. mehr

     

    Other ; Digitale Objekte / Sammlung digitaler Objekte (Literatur) ff.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Literarische Anthropologie des Hauses: Individuum, Familie und Haus in der Biedermeierzeit
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Zur Kontextverschiebung bei deutschen Diskurspartikeln
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kontext; Kontextverschiebung; Diskurspartikeln
  22. Referenzbezogene Registervariation zwischen konzeptuell öffentlichen und nicht-öffentlichem Gebrauch gesprochener Sprache
    Autor*in: Lehmann, Nico
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb... mehr

     

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb der medial gesprochenen Kommunikation und untersucht, inwieweit Sprecher in öffentlichen Kontexten aufgrund spezifischer Bedürfnisse andere Referenzstrategien verwenden als Sprecher in nicht-öffentlichen Kontexten. Dafür wurden zwei Gespräche aus dem Freiburger Korpus ausgewählt und für eine Korpusstudie nach kontextuellen Faktoren und entlang eines Kontinuums der Vertrautheit in ein öffentliches und nicht-öffentliches Korpus eingeteilt. Als Referenzstrategien zeigen referierende Ausdrücke an, wie der Diskurs von Textproduzenten geleitet wird. Sie stellen eine overte Verbindung zur mentalen Repräsentation des Diskurses, i. e. der Diskurswelt, dar und dienen als Mittel, um Entitäten als Referenten im Diskurs zu etablieren und vorhandene bzw. herleitbare Referenten zu (re)aktivieren. Auf solch einem Diskursmodell basiert das NoSta-D Koreferenz-Annotationsschema, dass hier benutzt und ausgebaut wurde, um nominale Koreferenzen in Hinblick auf Form, Länge, Distanz und Relationstyp zu betrachten. Für jeden Text wurden 500 sogenannte Markables annotiert. Die kontrastive Analyse lässt vermuten, dass dem Inhalt in öffentlichen Diskursen eine größere Relevanz zugeschrieben wird, da hier eine Tendenz zur häufigeren Benutzung lexikalischer referierender Ausdrücke über längere Distanzen hinweg vorliegt. Dagegen konzentrieren Textproduzenten in nicht-öffentlichen Kontexten sich häufiger auf abstrakte Entitäten, indem sie pronominale referierende Ausdrücke benutzen, vor allem Demonstrativpronomina; anscheinend können abstrakte Referenten bei der Interaktion mit vertrauten Diskursteilnehmern leichter in der Diskurswelt verwaltet werden. Insgesamt zeigen die Daten Tendenzen für die aufgestellte Hypothese und motivieren, die Datenmenge auszuweiten. ; Abstract ; A text producer uses various strategies in a communication situation due to situational variables such as the relationship between discourse participants. This study is concerned with register variation in medially spoken communication, looking at the ways in which speakers use different reference strategies in public contexts versus non-public contexts. Two German conversations were selected from the Freiburger Korpus and classified according to contextual factors for a corpus linguistic study, forming a public and a non-public part with texts being posited at the ends of a continuum of familiarity. As one way of utilizing reference strategies, referring expressions indicate how text producers guide the discourse. They represent overt connections to the mental representation of a discourse, i. e. the discourse world, and serve as means to establish referents as well as (re)activate present or accessible referents. As the NoSta-D coreference annotation scheme is based on such a discourse model, it, after being slightly extended, allowed to analyze nominal coreference by looking at form, length, distance and type of relation. 500 so-called markables were annotated for each text. The contrastive analysis gives reason to assume that public discourses have a nominal focus, putting emphasis on the content, as they have a tendency to use more lexical referring expressions over longer distances, while text producers in non-public contexts choose more pronominal referring expressions, especially demonstrative pronouns, which could indicate an easier access to abstract entities. It seems that familiar discourse participants can manage abstract referents more easily in the discourse world. On overall, the data shows tendencies in favor of the presented hypothesis, motivating the extension of the data.

     

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  23. Prinzipien kohärenter Kommunikation
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als... mehr

     

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als leitende Frage Vorgaben für den Aufbau eines Textes, aber auch einer einzelnen Äußerung macht. Im Text sichert die Quaestio Kohärenz, indem die Textbausteine auf der konzeptuellen Ebene – und nicht allein durch lexikalische oder grammatische Mittel – verknüpft werden. Das bedeutet, dass Kohärenzherstellung eine kognitive Leistung ist, die nicht allein rezeptiv zu erbringen ist, sondern auch bei der Sprachproduktion die Beachtung von Planungsvorgaben verlangt. Zunächst werden die Begriffe Kohärenz und Kohäsion und verschiedene Ansätze zu ihrer Beschreibung diskutiert. Außerdem werden Methoden der Dialoganalyse einander gegenüber gestellt. In dieser Diskussion werden unter anderem Rhetorical Structure Theory und Centering-Theorie behandelt. Da die Arbeit eher strukturelle mit qualitativen Analysen verbindet, werden methodische Zugänge zur Dialoganalyse wie die Konversationsanalyse, aber auch Clark’s sozialpsychologischer Ansatz der joint actions und joint activities sowie Pickering’s und Garrod’s alignment-Theorie aufgegriffen. Letztlich wird auf das Quaestio-Modell von Stutterheim zurückgegriffen, da es aus psycholinguistischer Perspektive den weitesten Erklärungsrahmen bietet. Der Hauptteil der Dissertation ist der Modell-Entwicklung anhand authentischer Gesprächsdaten gewidmet. Schließlich werden Prinzipien der Quaestio-Bearbeitung im Dialog entwickelt. Da unterschiedliche Gesprächssituationen untersucht werden, liefert diese Arbeit ein Inventar an Kohärenzprinzipien samt ihrer charakteristischen Merkmale, das nicht nur die Analyse beliebiger weiterer Gespräche erlaubt, sondern beispielsweise auch zur Entwicklung von Kommunikationsroutinen eingesetzt werden kann. So werden Anwendungsperspektiven psycholinguistischer Forschung erkennbar. ; Abstract ; This doctoral thesis shows in how far principles of coherent communication can be traced back to psycholinguistically founded principles of text production. The so-called quaestio forms the common basis of text and dialogue production. As an implicit underlying question it sets preferences for the structure of a whole text as well as a single utterance. The quaestio ensures coherence of texts on a conceptual basis rather than merely through the use of lexical or grammatical means. Thus, the production of coherence can be seen as cognitive achievement not only by listeners, but also by speakers who have to follow planning constraints. The thesis discusses the terms coherence and cohesion as well as descriptive approaches dealing with these terms. Additionally, methods of dialogue analysis are confronted with each other. This discussion treats for example Rhetorical Structure Theory and Centering-Theory. The thesis discusses diverse methodological approaches, because it combines structural with qualitative analyses. Thus approaches such as Conversation Analysis, Clark’s concept of joint actions and joint activities, but also Pickering’s and Garrod’s alignment-theory are being treated. In the end the quaestio approach by Stutterheim is chosen, because it offers the widest explanatory framework from a psycholinguistic point of view. The main part of the thesis is dedicated to detailed analyses of real-life dialogue. In conclusion, principles of quaestio management in dialogues are proposed. Because the study treats a wide variety of interaction settings, it delivers a set of principles of coherence and their typical features that allows not only for analyses of any other set of dialogues, but may also support the development of communication routines. Therefore, this thesis hints on application scenarios of psycholinguistic research.

     

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  24. „Ich verstehe nur Chinesisch!“
    Autor*in: Liu, Tong
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen... mehr

     

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen Analyse des Deutschen (Standardbinnendeutsch) und des Chinesischen (Putonghua) auf der segmentalphonetischen und -phonologischen, der phonotaktischen und der suprasegmentalen Ebene, um hierauf aufbauend internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien zur deutschen Aussprache für chinesische Muttersprachler zu entwickeln. Exemplarisch für diese Konzeption stehen zwei zweieinhalb- bis dreiminütige selbst entwickelte und professionell ausgearbeitete Lernvideos (zu den deutschen Kurz- und Langvokalen sowie zu Konsonantenhäufungen). ; Abstract ; Considering pronunciation deviations which are produced by Chinese native speakers in the learning of German pronunciation, this dissertation conducts an intensive contrastive phonetic-phonological analysis of German (Standard internal German) and Chinese (Putonghua) on the segmental, the phonotactic and the suprasegmental levels, in order to further develop internet-based teaching and learning materials for German pronunciation targeting Chinese native speakers. Two educational videos about German pronunciation for Chinese native speakers based on this contrast are developed as a result of this analysis, with one focusing on German short and long vowels and the other on consonant clusters.

     

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  25. Bare nouns in Persian
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur zu betrachten. Dazu gehören Informationsstruktur, Prosodie und Wortstellung, sowie die semantischen und syntaktischen Funktionen verschiedener morphologischer Markierungen im Persischen. Die vorliegende Dissertation kann daher zum besseren Verständnis von satzinterner Syntax, Semantik und Prosodie des Persischen beitragen. Ich beginne meine Untersuchung mit dem Vergleich der BNs in verschiedenen Positionen mit Nominalen, die mit verschiedenen Morphemen gekennzeichnet sind. Die quasi-inkorporierten Nominale im Persischen scheinen zur Klasse der diskursintransparenten inkorporierenden Sprachen zu gehören. Doch dies scheint nicht immer zu stimmen, unter bestimmten Umständen zeigen persische BNs Diskurstransparenz. In Kapitel 3 untersuche ich daher, unter welchen Umständen BNs Diskurstransparenz zeigen und warum. In Kapitel 3 präsentiere ich einen Alternativvorschlag zu Farkas & de Swart, in dem ich darlege, dass ein BN tatsächlich einen neuen Diskursreferenten einführt. Aber der Numerus von BNs ist neutral (numerusneutralen Diskursreferenten).In der zweiten Hälfte der Dissertation wird die Interpretation von BNs in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen grammatischen Funktionen diskutiert. Kapitel 4 konzentriert sich auf BNs in Objektposition. Wir stellen einen direkten Vergleich an zwischen BNs als tatsächliche BNs, d.h. Nominale, die nicht mit einem Morphem markiert sind, und Kontexten, in denen sie mit dem Morphem -ra auftreten. Ich werde argumentieren, dass -ra lediglich markiert, dass ein BN oder auch ein anderes Nominal nicht in seiner VP-internen Position interpretiert, sondern in eine VP-externe Domäne bewegt wird. Das bedeutet, das Morphem -ra ist ein syntaktisches Morphem auf Phrasenebene. ; Abstract ; This thesis explores the variable behavior of bare nouns in Persian. Bare singular nouns realize different grammatical functions, including subject, object and indirect object. They receive different interpretations, including generic, definite and existential readings. However, the task of understanding the reasons for, and limits on, this variation cannot be achieved without understanding a number of pivotal features of Persian sentential architecture, including Information Structure, prosody, word order, and the functions of various morphological markers in Persian. With respect to the discourse transparency of Incorporated Nominals, under certain circumstances, Persian bare nouns show discourse transparency. These circumstances are examined in chapter 3, and it is proposed that bare nouns do introduce a number neutral discourse referent. This proposal is phrased within Discourse Representation Theory. In the second half of the dissertation, the interpretation of bare nouns in different positions and with different grammatical functions are discussed. Under the independently supported hypothesis of position>interpretation mapping developed by Diesing (1992), we will see the role of the suffix -ra in indicating that an object has been moved out of VP. For subjects, there is no morphological marking corresponding to –ra on objects, and we have to rely on prosody and word order to determine how a VP is interpreted using theories of the interaction of accent and syntactic structure. It is proposed that both subject and object originate within the VP, and can move out to the VP-external domain. The motivation for these movements are informational-structural in nature, relating in particular to the distinctions between given and new information, and default and non-default information structure.

     

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