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  1. Deutschlandtürkisch?
    Erschienen: 2004

    Migration führt zu Zwei- und Mehrsprachigkeit. Ein Ausdruck dieser Sprachkontaktsituation sind Phänomene wie Codeswitching oder Codemixing, die weltweit, wie auch im kommunikativen Haushalt der türkischen Migranten in Europa, zu beobachten sind.1... mehr

     

    Migration führt zu Zwei- und Mehrsprachigkeit. Ein Ausdruck dieser Sprachkontaktsituation sind Phänomene wie Codeswitching oder Codemixing, die weltweit, wie auch im kommunikativen Haushalt der türkischen Migranten in Europa, zu beobachten sind.1 Eine andere Folge dieses Prozesses sind Auffälligkeiten, die sich im Laufe der Zeit auf verschiedenen Ebenen der Diasporasprachen zeigen. Im vorliegenden Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage nach solchen Besonderheiten und ihren Ursachen im Türkischen der Migranten in Deutschland. Hierzu analysieren wir mündliche Alltagskonversationen von zwei Gruppen. Unsere Analyse von gesprochener Sprache wirft in diesem Zusammenhang einige zentrale methodologische Fragen bezüglich der untersuchten Daten und der Analyseperspektive auf, die wir zunächst in Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur erörtern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Türkischer Einwanderer; Zweisprachigkeit; Deutsch; Türkisch; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche ; Schlussbericht

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien... mehr

     

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien beispielhaft an einem zum einen typischen und zum anderen durch die Ausgeprägtheit von Boom und Krise besonders hervorstechenden Arbeitsfeld der Informations- und Wissensgesellschaft zu untersuchen und auf der anderen Seite sowohl die Fragestellungen und Annahmen als auch die Ergebnisse dieser Untersuchung in das Nachdenken und den Dialog der Sozialpartner und der sonstigen Akteure der Arbeitsmarktpolitik einzuspeisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 83.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Multimediamarkt; Hamburg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  3. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  4. "God save the Queen" : Thomas Bernhards vorletztes Theaterstück "Elisabeth II."
    Erschienen: 2004

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende... mehr

     

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende Interesse für "Elisabeth II." anfangs durch das geringe wissenschaftliche Interesse an Bernhards Theaterstücken schlechthin zu erklären, so verlor diese Erklärung mit dem Erscheinen der lediglich dem Bühnenwerk Bernhards gewidmeten Untersuchungen ihre Plausibilität. "Elisabeth II." ist, abgesehen von der gelegentlichen Erwähnung im Kontext anderer Theaterstücke bzw. anderer Werke, außerhalb des fachlichen Diskurses geblieben und scheint sich bis dato mit ihrer germanistischen Randexistenz zu begnügen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Elisabeth die Zweite; Hermeneutik; Theaterstück; Drama
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Relative Clause Extraposition in Low Saxon
    Erschienen: 2004

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004). mehr

     

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439)
    Lizenz:

    cc_by_nd