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  1. Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche ; Zwischenbericht

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien... mehr

     

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien beispielhaft an einem zum einen typischen und zum anderen durch die Ausgeprägtheit von Boom und Krise besonders hervorstechenden Arbeitsfeld der Informations- und Wissensgesellschaft zu untersuchen und auf der anderen Seite sowohl die Fragestellungen und Annahmen als auch die Ergebnisse dieser Untersuchung in das Nachdenken und den Dialog der Sozialpartner und der sonstigen Akteure der Arbeitsmarktpolitik einzuspeisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 83.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Multimediamarkt; Hamburg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  2. Dresdener Intonation : Fallbögen
    Erschienen: 2002

    Gegenstand d. Unters. ist e. Intonationskontur, die in Anlehnung an Gericke (1963) 'Fallbogen' genannt wird. Sie scheint salient für d. Dresdenerische zu sein. Sie beginnt, wie d. bereits an anderer Stelle (Selting 2001) beschriebenen Treppenkonturen... mehr

     

    Gegenstand d. Unters. ist e. Intonationskontur, die in Anlehnung an Gericke (1963) 'Fallbogen' genannt wird. Sie scheint salient für d. Dresdenerische zu sein. Sie beginnt, wie d. bereits an anderer Stelle (Selting 2001) beschriebenen Treppenkonturen im Dresdenerischen, mit e. hohen Tonhöhengipfel in oder kurz nach d. Nukleussilbe, fällt dann aber langsam u. in e. (meist langen, weiträumigen, nach oben gewölbten) Bogen ab bis auf e. relativ tiefe Tonhöhe, mit ggf. weiterem höherem Ton in d. vorletzten oder letzten Silbe d. Intonationsphrase, bevor sie ganz am Ende relativ steil fällt. Da auch diese Kontur außer d. meist eher weiträumigen Fallbogen i.d.R. keine weiteren ausgeprägten lokalen Tonhöhenbewegungen aufweist, trägt sie zu d. Eindruck bei, d. Dresdenerische Intonation sei insges. eher flach u. bewegungsarm strukturiert. Die Unters. stützt sich auf spontan gespr. Sprache in informellen Gesprächen. Sie ist im Rahmen d. Projekts 'Untersuchungen zur Struktur und Funktion regionalspezif. Intonationsverläufe im Deutschen (Dialektintonation)' entstanden. Ziel d. Projekts ist d. Beschr. regional spezif. prosod., insbes. Intonator. Strukturen sowie deren funktionale Verwendung in Gesprächen. Das Projekt beschreibt d. Gegenstand regionalisierter Prosodie im Dt. in 3 Bereichen: (a) d. Herstellung e. regionalisierten prosod. Basis, z.B. durch d. regionalspezif. alignment von Tonhöhengipfeln mit Akzentsilben, die regionalspezif. Kompression oder Trunkierung von Tonhöhenverläufen bei kurzen Silben, usw., (b) d. regionalspezif. Globalstrukturierung von Intonationskonturen und (c) die Verwendung regionalspezif. salienter Konturen. Für d. Unters. werden auditive u. akustisch-phonetische mit experimentellen u. konversationsanalyt. Untersuchungsmethoden kombiniert. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  3. Retrospektive Markierung von Begründungen
    Erschienen: 2002

    Begründungen werden von SprecherInnen auf sehr unterschiedliche Weise produziert und als solche markiert, je nach dem, in welcher syntaktischen und sequentiellen Umgebung sie vorkommen. Neben präpositionalen (z.B. mit wegen, aufgrund),... mehr

     

    Begründungen werden von SprecherInnen auf sehr unterschiedliche Weise produziert und als solche markiert, je nach dem, in welcher syntaktischen und sequentiellen Umgebung sie vorkommen. Neben präpositionalen (z.B. mit wegen, aufgrund), konjunktionalen (z.B. mit weil, denn) oder unmarkierten (z.B. die KATZ isch ganz trAUrig- die hat NIX krIEgt;) Konstruktionen verwenden SprecherInnen auch häufig zusammengesetzte Verweiswörter wie deswegen, deshalb, darum, dadurch oder kausale Phrasen mit unterschiedlichem Grammatikalisierungsgrad wie aus diesem Grund, aufgrund dessen, um Begründungsbeziehungen zu realisieren. Ein wesentlicher Unterschied zwischen präpositionalen, konjunktionalen und asyndetischen Konstruktionen einerseits und Konstruktionen mit zusammengesetzten Verweiswörtern und kausalen Phrasen andererseits besteht in der Markierungsrichtung: Erstere werden prospektiv gekennzeichnet, d.h. eine unmittelbar folgende Einheit wird als begründende Einheit explizit markiert (bei Präpositionen und Konjunktionen) bzw. durch eine Vorgängerhandlung als solche kontextualisiert (bei unmarkierten Konstruktionen). Kausale Konstruktionen, die mittels zusammengesetzter Verweiswörter oder kausaler Phrasen markiert sind, weisen hingegen eine andere Markierungsrichtung auf. Sie kennzeichnen eine sprachliche Einheit retrospektiv als Begründung: Es wird erst rückwirkend deutlich gemacht, dass eine zurückliegende Gesprächseinheit als Begründung für die aktuelle, beispielsweise mit deswegen eingeleitete Äußerung dient. Dieser Beitrag beschäftigt sich nun anhand empirischer Daten aus verschiedenen gesprochenen Interaktionen mit ebendiesen sprachlichen Praktiken, mittels derer Äußerungen retrospektiv als Begründungen markiert werden. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  4. Dresdener Intonation : Treppenkonturen
    Erschienen: 2002

    Gegenstand dieser Unters. sind Treppenkonturen im Dresdenerischen, die aus wenigstens e. eher tieferen Plateau, e. Anstieg u. wenigstens e. höheren Plateau bestehen. Ähnl. Treppenkonturen habe ich zuvor bereits für d. Berlinische u. z.T. für d.... mehr

     

    Gegenstand dieser Unters. sind Treppenkonturen im Dresdenerischen, die aus wenigstens e. eher tieferen Plateau, e. Anstieg u. wenigstens e. höheren Plateau bestehen. Ähnl. Treppenkonturen habe ich zuvor bereits für d. Berlinische u. z.T. für d. Hamburgische beschrieben. Die hier für d. Dresdenerische untersuchten Konturen zeigen formbezogene Ähnlichkeiten mit d. Berliner Konturen, jedoch zahlr. Unterschiede in d. Verwendungsweise u. Funktion d. Konturen gegenüber d. Berlinischen u. Hamburgischen. Die Unters. stützt sich auf spontan gesprochene Sprache in informellen Gesprächen. Sie ist im Rahmen d. Projekts 'Untersuchungen zur Struktur u. Funktion regionalspezifischer Intonationsverläufe im Deutschen (Dialektintonation) entstanden. Ziel d. Projekts ist d. Beschreibung regional spezif. Prosod., insbes. Intonator., Strukturen sowie deren funktionale Verwendung in Gesprächen. Das Projekt beschreibt d. Gegenstand regionalisierter Prosodie im Dt. in 3 Bereichen: (a) d. Herstellung einer regionalisierten prosod. Basis, z.B. durch d. regionalspezifische alignment von Tonhöhengipfeln mit Akzentsilben, d. regionalspezif. Kompression oder Trunkierung von Tonhöhenverläufen bei kurzen Silben, usw., (b) die regionalspezifische Globalstrukturierung von Intonationskonturen, z.B. durch d. regional unterschiedliche Handhabung von Deklination oder durch die regional unterschiedl. Tendenz zu mehr oder weniger bewegten Konturen, u. (c) die Verwendung regionalspezif. salienter Konturen, wie z.B. d. im Folgenden beschriebenen Konturen. Für die Untersuchungen werden auditive u. akustisch-phonetische mit experimentellen und konversationsanalyt. Untersuchungsmethoden kombiniert. In der ersten Projektphase (1998-1999) sind d. regionalisierten Varietäten von Berlin u. Hamburg untersucht worden; in der derzeit laufenden 2. Phase werden d. Varietäten von Dresden, Duisburg u. Mannheim bearbeitet; geplant ist e. weitere Einbeziehung zumindest noch d. Varietäten von Köln und München. ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/