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  1. Altersbetrachtungen über den alten Fontane
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Die Krise der Krise : über eine intellektuelle Stereotype
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Auswählen : Probleme und Lösungen des Kanons
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Cäsarenwahnsinn : Genealogie der Königsgedanken im 20. Jahrhundert
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Studien zur Geschichte der deutschen Sprache
    Autor*in:
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  6. Lesung und Gespräch : Franz Fühmann: "Die Geschichte von Grafen Hyppolit und Aurelie und ihrer Mutter und deren Buhlknecht"
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  7. "Die Welt von vorgestern" : Heimat Galizien in der deutschen Exilliteratur ; Alexander Granach "Da geht ein Mensch" und Henry William Katz "Die Fischmanns"
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Alexander Granach; Henry William Katz
    Lizenz:

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  8. Altersbetrachtungen über den alten Fontane
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  9. Bitterer Frieden : eine Franz-Fühmann-Biographie ausschließlich in Bildern und Dokumenten ; [Rezension zu: Barbara Heinze (Herausgeberin): »Franz Fühmann. Eine Biographie in Bildern, Dokumenten und Briefen«. Mit einem Vorwort von Sigrid Damm. Hinstorff Verlag, Rostock 1998. 400 Seiten, 260 s/w Abbildungen. 68 DM]
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heinze; Barbara
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  10. Rezension zu: Wolfgang Kraus: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmodeme. Pfaffenweiler 1996
  11. Ein Mann zum Herauslesen : "Das heroische Testament", Irmtraud Morgners Roman-Fragmente aus dem Nachlaß ; [Rezension zu: Irmtraud Morgner: »Das heroische Testament«, Roman in Fragmenten. Aus nachgelassenen Papieren zusammengestellt, kommentierend begleitet und herausgegeben von Rudolf Bussmann. Luchterhand Literaturverlag, München, 1998. 400 Seiten. 44 DM]
    Erschienen: 1998

  12. Reisen in der Erinnerung : übermütig: Kathrin Schmidts Debüt-Roman lebt von der Lust am Fabulieren ; [Rezension zu: Kathrin Schmidt: »Die Gunnar-Lennefsen-Expedition«, Roman. Kiepenheuer & Witsch 1998. 432 Seiten. 42 DM]
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  13. Glitzernde Splitter des Lebens : Ingo Schulzes überzeugt auch mit seinem Roman "Simple Storys" ; [Rezension zu: Ingo Schulze: »Simple Storys«. Ein Roman aus der ostdeutschen Provinz. Berlin Verlag, Berlin. 304 Seiten, 38 DM]
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  14. Zur Rezeption des Medea-Mythos in der zeitgenössischen Literatur: Elfriede Jelinek, Marlene Streeruwitz und Christa Wolf
  15. 'Das versteinerte Lächeln der Sphinx': das mythische Reich Else Lasker-Schülers (1869-1945)
    Autor*in: Huml, Ariane
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Frau; Mythos; Frauenforschung; Biographie; Dichtung
  16. Die schwarze Braut der Romantik: (De)Konstruktionen von Muttermythen bei Clemens Brentano und Dorothea Schlegel
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1998

  17. Maria - Mythos und Antimythos in Texten der Nachaufklärung
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frau; Mythos; Literatur; Frauenbild; Religion
  18. Stimmen aus einem Geisterreich - Ingeborg Bachmanns 'Malina'
  19. "...wie man mit beiden Beinen auf der Erde träumt": utopische Entwürfe im Werk Irmtraud Morgners
    Erschienen: 1998

  20. Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 1998

  21. Schriftstellerinnen - Exil - Utopie: zu Alice Rühle-Gerstel und Anna Seghers
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Frau; Exil; Utopie; Literatur; Nationalsozialismus
  22. Die Verlobung in St. Domingo
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der Erzählungen veröffentlicht und wohl im Frühjahr 1811 geschrieben worden.[2] Die Textkritik wirft wenig Probleme auf,[3] doch irritiert der Text durch Inkonsistenzen. Die Zeichensetzung folgt eigenwilligen, nicht immer konsequent angewandten Prinzipien;[4] mit den historischen Daten des haitianischen Aufstands wird sehr frei verfahren;[5] der Name des Haupthelden wechselt;[6] zerstörte Gebäude erscheinen wenig später unversehrt und bewohnt.[7] Alle Herausgeber haben deshalb Konjekturen vorgenommen;[8] nur die Brandenburger bzw. Berliner Ausgabe gibt den Text quellengetreu wieder.

    In der inhaltlich orientierten Forschung galten diese Merkwürdigkeiten z. T. als Einwände gegen die Qualität der Erzählung, meist wurden sie ignoriert; seit einigen Jahren rücken sie in das Blickfeld, werden in anspruchsvolle Interpretationsgebäude eingefügt [9] oder – konträr – zum Beleg dafür genommen, daß Kleists Text Sinnerwartungen grundsätzlich unterminiere und dies sein ästhetischer Sinn sei.[10]

    Nun steht außer Frage, daß Kleists Erzählungen immer wieder Leseerwartungen durchkreuzen, etablierte ästhetische Regeln verletzen, Widersprüche in den Erzählablauf einbauen. Das hat in der Kleist-Forschung zu einem selbst für die Deutsche Literaturwissenschaft ungewöhnlichen Nebeneinander von anregenden und nicht mehr nachzuvollziehenden Deutungen geführt. Inzwischen ist die Kritik an überzogenen Interpretationsversuchen (anderer)[11] ebenso zum Topos geworden wie der Vorschlag, die „Unverläßlichkeit“ von Kleists Erzählen hinzunehmen, da sie die Modernität seiner Texte ausmache.[12] Solch guter Rat hilft wenig angesichts der Deutungspflicht des Interpreten. Besser scheint mir, daran zu erinnern, daß zu den Tugenden der Textauslegung nicht nur Wissen und Originalität gehören, sondern auch Behutsamkeit und Takt, geduldiges Hinhören auf Textsinn, sowie die Beachtung der Handwerksregel, gesicherte Aussagen, begründbare Vermutungen und subjektive Einfälle zu trennen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  23. "Mutter Vaterland"
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im 18. Jahrhundert. Bekanntlich wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft der Beginn des modernen deutschen Nationalismus gemeinhin mit der Französischen Revolution und den Befreiungskriegen angesetzt. Diese Datierung schien mir nach genauerer Beschäftigung mit einschlägigen Texten zwischen 1740 und 1775 historisch falsch und theoretisch ungenügend. Tatsächlich haben deutsche Schriftsteller schon mitten im Jahrhundert der Aufklärung an der Ausformung eines aggressiven und fremdenfeindlichen Vaterlandsdiskurses gearbeitet; bereits 1740, 1760 und 1770 wurde in anspruchsvoll gemeinten und erfolgreichen literarischen Texten Haß auf die Feinde des eigenen Volkes gepredigt und für Deutschland gestorben und gemordet. Der friedliche, humanistisch-aufklärerische ‚Patriotismus‘ des 18. Jahrhunderts, den die Forschung bisher fast ausschließlich untersucht hat, er hatte offenbar eine unterschätzte, dunkle, nationalistische Seite. – Im Zuge dieser Arbeit verwies mich ein Aufsatz von Otto Dann auf eine Ode Herders von 1770, die in einer überraschenden, widersprüchlichen Weise mit zentralen Momenten dieses nationalistischen Denkens umging. Dabei war mir Herders Ode vor allem als Kontrast wichtig gewesen; doch scheint es mir lohnend, auch eine eingehendere Interpretation der Ode vorzutragen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

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  24. Die Verlobung in St. Domingo
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der Erzählungen veröffentlicht und wohl im Frühjahr 1811 geschrieben worden.[2] Die Textkritik wirft wenig Probleme auf,[3] doch irritiert der Text durch Inkonsistenzen. Die Zeichensetzung folgt eigenwilligen, nicht immer konsequent angewandten Prinzipien;[4] mit den historischen Daten des haitianischen Aufstands wird sehr frei verfahren;[5] der Name des Haupthelden wechselt;[6] zerstörte Gebäude erscheinen wenig später unversehrt und bewohnt.[7] Alle Herausgeber haben deshalb Konjekturen vorgenommen;[8] nur die Brandenburger bzw. Berliner Ausgabe gibt den Text quellengetreu wieder.

    In der inhaltlich orientierten Forschung galten diese Merkwürdigkeiten z. T. als Einwände gegen die Qualität der Erzählung, meist wurden sie ignoriert; seit einigen Jahren rücken sie in das Blickfeld, werden in anspruchsvolle Interpretationsgebäude eingefügt [9] oder – konträr – zum Beleg dafür genommen, daß Kleists Text Sinnerwartungen grundsätzlich unterminiere und dies sein ästhetischer Sinn sei.[10]

    Nun steht außer Frage, daß Kleists Erzählungen immer wieder Leseerwartungen durchkreuzen, etablierte ästhetische Regeln verletzen, Widersprüche in den Erzählablauf einbauen. Das hat in der Kleist-Forschung zu einem selbst für die Deutsche Literaturwissenschaft ungewöhnlichen Nebeneinander von anregenden und nicht mehr nachzuvollziehenden Deutungen geführt. Inzwischen ist die Kritik an überzogenen Interpretationsversuchen (anderer)[11] ebenso zum Topos geworden wie der Vorschlag, die „Unverläßlichkeit“ von Kleists Erzählen hinzunehmen, da sie die Modernität seiner Texte ausmache.[12] Solch guter Rat hilft wenig angesichts der Deutungspflicht des Interpreten. Besser scheint mir, daran zu erinnern, daß zu den Tugenden der Textauslegung nicht nur Wissen und Originalität gehören, sondern auch Behutsamkeit und Takt, geduldiges Hinhören auf Textsinn, sowie die Beachtung der Handwerksregel, gesicherte Aussagen, begründbare Vermutungen und subjektive Einfälle zu trennen

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  25. Literatur im Internet
    Autor*in: Santer, Silke
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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