Dr. Norden
Doppelband – [...], 4. Auflage
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Literatur am Niederrhein
Zeitschrift für Literatur niederrheinischer Autoren
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Gedichte und Geschichten aus der Steiermark
Anthologie : Heimatdichter ... mit Worten die Herzen erreichen!
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Der paratextuelle Aufbau der Autobiographie
Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für...
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Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für die Autor-Leser-Kommunikation resultiert aus ihrer selbstaffirmativen Funktion autobiographischer Selbstverpflichtung. Autobiographische Paratexte inszenieren ihren Gegenstand. Sie umfassen Titel, Untertitel, Gattungsbezeichnung, 'Waschzettel' und Vorworte. Die paratextuellen Elemente von Autobiographien werden hier exemplarisch anhand der Autobiographien des ostdeutschen Historikers Fritz Klein und des westdeutschen Verlegers Wolf Jobst Siedler untersucht. Durch die autobiographischen Paratexte, so wird deutlich, werden rund um das eigentliche Haupttextgeschehen komplexe Referenzen auf textueller und visueller Ebene aufgebaut, mit denen die Person des Autobiographen in ihrer Authentizität inszeniert werden soll. (ICE2)
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Männerfreundschaften in der Literatur des 18. Jahrhunderts
Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer...
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Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer Differenzierung, denn 'Freundschaft' ist in den schriftlichen Zeugnissen des 18. Jahrhunderts auf sehr unterschiedliche Weise codiert worden. Ich möchte in meinem Beitrag diesen unterschiedlichen Codierungen der Freundschaft nachgehen, aber auch den Brechungen und Verwerfungen, die dieser Begriff - oft unbeachtet von der Literaturgeschichte - erfahren hat. Nicht zuletzt soll auch die Frage gestellt werden, warum Freundschaft im 18. Jahrhundert als öffentlich wahrnehmbares und schriftlich fassbares Phänomen weitgehend eine Domäne der Männer geblieben ist." (Autorenreferat)
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Der Brief des Königs oder wie die Knesebecks nach Karwe kamen
[eine Geschichte aus der Zeit des Soldatenkönigs]
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Dr. Norden
[...], 1. [Taschenheft-Auflage]
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Schöne neue Frauenwelten? Feministische Utopien in der Literatur des 20. Jahrhunderts
Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen...
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Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen Beziehungen zwischen Frauen und Männern sowie Frauen und Frauen vorzustellen? Dieser Beitrag untersucht einige wichtige Romane dieses Genres und diskutiert u.a. folgende Fragen: Warum lesen wir Utopien, warum sollten wir sie lesen und was macht Utopien zu feministischen Utopien? Als ein Ergebnis kann festgehalten werden, dass uns feministische Utopien als eine Form fiktionaler Texte ganz spezielle Verbindungen zwischen dem Gegenwärtigen und dem Zukünftigen vorführen; sie regen unsere Vorstellungskraft an, das heute noch nicht Mögliche zu denken und unser politisches Handeln auch darauf auszurichten; sie ermutigen uns letztlich, uns aus der Sackgasse politischer Resignation herauszubewegen und als politisch(-feministisch) Handelnde nicht länger Selbstbeg
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Brander contra Schiffbrücke: die Sperrung der Schelde und der Fall Antwerpens 1584/85 - auch ein Stück Quellen- und Literaturgeschichte
Abstract: This article is concerned with a means of naval combat which has been in use for thousands of years: Ships no longer fit for operation are filled with inflammable or explosive material and sent among enemy vessels in order to set them on...
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Abstract: This article is concerned with a means of naval combat which has been in use for thousands of years: Ships no longer fit for operation are filled with inflammable or explosive material and sent among enemy vessels in order to set them on fire and destroy them. The author begins with a look at the original seventeenth-, eighteenth- and twentieth-century definitions of this practice and touches on related strategies. The primary focus of the discussion is a case that became famous against the background of the Dutch revolution: The Italian engineer Frederico Giannibelli used burning ships against the pontoon bridge set up by the Spanish military and civilian commander Alessandro of Farnese to block the Scheldt during the 1584-85 siege of Antwerp, which at that time was a mercantile centre of global significance. The purpose of the impressively constructed bridge was to keep the city's inhabitants from receiving supplies from the downriver side, as well as to prevent sorties from the
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Fürstenherz
zauberhafte Romane unserer besten Autorinnen – [...], Sammelband - 5 Romane
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