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  1. Bilektalität
    : Untersuchung zur neuronalen Verarbeitung von Dialekt und Standarddeutsch
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Auer, Peter (Akademischer Betreuer); Ferstl, Evelyn Christina (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mundart; Alemannisch; Zweisprachigkeit; Versuchsperson; Sprache; Psychische Verarbeitung; Dialekt <Verhaltensforschung>; Text; Funktionelle Kernspintomografie; Alemannisch
    Weitere Schlagworte: Neuronale Sprachverarbeitung; (aTL)Anteriorer Temporallappen (aTL); Bilektalität; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2017

  2. Phonologie der Alltagssprache
    eine Untersuchung zur Standard/Dialekt-Variation am Beispiel der Konstanzer Stadtsprache
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 1990
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783110119541; 3110119544
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; 28
    Schlagworte: Mundart; Standardsprache; Phonologie
    Weitere Schlagworte: (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LAN009000; Phonologie; Konstanz; Standardsprache; Mundart; EBK: eBook
    Umfang: VII, 358 S., graph. Darst., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Konstanz, Univ., Habil.-Schr., 1988

  3. Frequency effects in ongoing analogical change in German imperatives: converging evidence from corpus and experimental data
    Autor*in: Lerche, Anne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: The present investigation takes as its starting point the observation that an ongoing analogical change seems to affect German verb morphology or, more precisely, the imperative singular form of a group of verbs known as "starke Verben mit... mehr

     

    Abstract: The present investigation takes as its starting point the observation that an ongoing analogical change seems to affect German verb morphology or, more precisely, the imperative singular form of a group of verbs known as "starke Verben mit e/i-Wechsel" (‘strong verbs with e/igradation’). The imperative singular of these verbs and the second and third person singular are traditionally formed with a stem vowel alternation from the infinitive e to i, e.g. geben ‘give’ > gib! ‘give!’, du gibst ‘you give’, er/sie/es gibt ‘he/she/it gives’. This stem vowel alternation appears to be increasingly replaced in the imperative singular by a regular formation with the stem vowel e. However, the replacement process does not seem to affect the entire verb class to the same extent; while the traditional irregular imperative singular form of verbs like melken (milk!) and bergen (birg!) puzzle native speakers of German, the irregular variants of verbs like geben and nehmen are not questioned to the same extent.
    The present dissertation offers an extensive investigation of the assumed analogical change in the imperative singular of the strong verbs with e/i-gradation. In three corpus studies, it tests whether and which frequency effects and other variables can explain the direction and the trajectory of the change and why only the imperative singular form of these verbs is affected by analogical levelling, while the irregular formation is preserved in the second and third person singular present indicative. The prevailing explanation of frequency effects in analogical change on the basis of the cognitive entrenchment of forms is put to the test in an experimental study, in which reading times of the competing traditional and analogical imperative singular variants in verbs of different frequency are measured. Thus, in the analysis of the ongoing change in the paradigm of German strong verbs with e/i-gradation, the present investigation draws on methods and findings from different fields of linguistics, among them in particular cognitive and psycholinguistics, historical linguistics and variationist sociolinguistics. Ultimately, it endeavours to explore the explanatory potential and the limitations of the frequency-based approach with regard to phenomena of ongoing language change. To this end, it often contrasts several frequency measures in a search for the most appropriate variable in a given context

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Auer, Peter (Akademischer Betreuer); Mair, Christian (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sprachwandel; Frequenz; Korpus <Linguistik>; Experiment; Imperativ; Morphologie <Linguistik>
    Weitere Schlagworte: (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2019

  4. Unsichere Zeiten
    eine empirische Untersuchung der Semantik der Periphrase werden + Infinitiv des Deutschen unter Berücksichtigung von Präsens, Perfekt und Präsens pro Futuro
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die vorliegende Dissertation reiht sich in die Diskussion um die Verwendungsweise der deutschen Konstruktion werden + Infinitiv ein und stellt dem so genannten Temporalisten/Modalisten-Dissens eine dritte Position abseits einer... mehr

     

    Zusammenfassung: Die vorliegende Dissertation reiht sich in die Diskussion um die Verwendungsweise der deutschen Konstruktion werden + Infinitiv ein und stellt dem so genannten Temporalisten/Modalisten-Dissens eine dritte Position abseits einer kategorialgrammatischen Klassifizierung bei. Untersucht wird die Ausprägung des epistemisch modalen und des temporalen Bedeutungselementes der Periphrase werden + Infinitiv und die Abhängigkeit dieser Ausprägung von bestimmenden Faktoren im Vergleich mit Präsens, Perfekt und Präsens pro Futuro. Zur Anwendung kommen hierbei vornehmlich webbasierte Experimentalparadigmen, welche nicht nur die Untersuchungen der Arbeit auf eine breite empirische Basis stellen, sondern auch eine systematische und kontrollierte Analyse ermöglichen. Überdies enthält die vorliegende Arbeit einen methodischen Teil, der auf etwaige Unterschiede zwischen webbasierten und laborgestützen Experimenten eingeht. Zusammenfassung: This dissertation investigates the usage of the German construction werden + Infinitiv and offers an alternative view in addition to the binary classification of the construction as either tense or modality. By applying mainly web-based experimental paradigms, this dissertation provides insight into the distribution of the temporal and epistemic modal elements of German werden + Infinitiv and its dependency on certain linguistic factors. An additional methodological part discusses differences between web-based expirements and expirements conducted in a lab environment.

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Auer, Peter (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Infinitiv; Perfekt; Präsens; Aktionsart; Definitheit; Periphrase; Semantik; Deutsch; Tempus; Periphrase; werden <Wort>; Infinitiv; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: werden+Infinitiv; Temporalisten; Modalisten; webbasiert; future-tense; German; experiment; tense; semantics; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2013

  5. Die Vergangenheitstempora im Alemannischen Deutschlands
    : eine korpusbasierte quantitative und qualitative Untersuchung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem lange Zeit unhinterfragten Konsens auseinander, die Tempora Präteritum und Plusquamperfekt seien in den oberdeutschen Dialekten aufgrund des oberdeutschen Präteritumschwunds vollständig abgebaut. Mit Hilfe... mehr

     

    Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem lange Zeit unhinterfragten Konsens auseinander, die Tempora Präteritum und Plusquamperfekt seien in den oberdeutschen Dialekten aufgrund des oberdeutschen Präteritumschwunds vollständig abgebaut. Mit Hilfe korpuslinguistischer Methoden und spontansprachlicher Daten, die zwischen 1974 und 2013 erhoben wurden, wird die Re-Etablierung der Tempusformen Präteritum und Plusquamperfekt im Alemannischen Deutschlands nachgewiesen. Das System der klassischen dialektalen Tempora Perfekt (für einfache Vergangenheit) und Doppelperfekt (für Vorvergangenheit) muss somit um zwei weitere Vergangenheitstempora erweitert werden. Als Grund für die Re-Etablierung kann ein standardsprachlicher Einfluss ausgemacht werden, der bisher hauptsächlich nur für phonologische Phänomene bekannt war. Während die nach Norden wandernde Perfektexpansion ein Verdrängungsprozess des Präteritums durch das Perfekt ist, verdrängen Präteritum und Plusquamperfekt die Tempora Perfekt und Doppelperfekt nicht. Stattdessen hat sich ein System aus vier komplementären Vergangenheitstempora im Alemannischen Deutschlands etabliert

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Auer, Peter (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Imperfekt; Perfekt; Alemannisch; Mündliche Kommunikation
    Weitere Schlagworte: (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2022