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  1. Zu den Wortbildungen in literarischen Texten von Thomas Mann
    Erschienen: 2005

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zwischen Lexikon und Text; Stuttgart [u.a.] : Hirzel, 2005; 2005, S. 285-292; 381 S.
    Schlagworte: Wortbildung
  2. Wortbildung des Nürnberger Frühneuhochdeutsch um 1500
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Peter O. (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel:
    Germanistische Linguistik in Erlangen / Institut für Germanistik, Erlangen. Hrsg. von Horst Haider Munske ...; Erlangen [u.a.], 2000; S. 55 - 64
    Schlagworte: Frühneuhochdeutsch; Wortbildung
    Umfang: Ill.
  3. Wort- und Begriffsbildung und ihre Rolle in der Ausbildung der deutschen Standardsprache
    Erschienen: 1999

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel:
    Das Frühneuhochdeutsche als sprachgeschichtliche Epoche / hrsg. von Walter Hoffmann ...; Frankfurt am Main [u.a.], 1999; S. 275 - 286
    Schlagworte: Wortbildung; Geschichte; Deutsch; Begriffsbildung; Frühneuhochdeutsch; Standardsprache; Schriftsprache
    Weitere Schlagworte: Conradus de Megenberg (1309-1374): Buch der Natur
  4. Gebrauch der Diminutiva in deutschen und tschechischen Märchen des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Experimentierräume in der deutschen Sprachwissenschaft; Pilsen : Westböhmische Universität Pilsen, 2019; (2019), Seite 179-198; 1 Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Diminutiv; Wortbildung; Märchen
  5. Semantische Grundlagen der Wortbildung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  6. Modeling the properties of German phrasal compounds within a usage-based constructional approach
    Autor*in: Hein, Katrin
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin : Language Science Press

    This paper discusses phrasal compounds in German (e.g.“Man-muss-doch-überalles-reden-können”-Credo, ‘one-should-be-able-to-talk-about-everything motto’). It provides the first empirically based investigation and description of this wordformation type... mehr

     

    This paper discusses phrasal compounds in German (e.g.“Man-muss-doch-überalles-reden-können”-Credo, ‘one-should-be-able-to-talk-about-everything motto’). It provides the first empirically based investigation and description of this wordformation type within the theoretical framework of construction grammar. While phrasal compounds pose a problem for “traditional” generative approaches, I argue that a usage-based constructional model (e.g. Langacker 1987; Goldberg 2006) which takes into consideration aspects of frequency provides a suitable approach to modeling and explaining their properties. For this purpose, a large inventory of phrasal compounds was extracted from the German Reference Corpus (DeReKo) and modeled as pairings of form and meaning at different levels of specificity and abstractness within a bottom-up process. Overall, this paper not only presents a new and original approach to phrasal compounds, but also offers interesting perspectives for dealing with composition in general.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Phraseologie; Nominalkompositum; Wortbildung; Konstruktionsgrammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Einführung. Zielsetzung, Genese und Materialbasis des Vorhabens Lehnwortbildung (LWB)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Narr

  8. Vorschlag einer Modellierung der Kombinationen mit entlehnten Konstituenten
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Narr

  9. Das Affixoid. Zur Notwendigkeit und Brauchbarkeit eines beliebten Zwischenbegriffs der Wortbildung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Narr

  10. Therm(o). Untersuchungen zu Morphosyntax, Geschichte, Semantik und anderen Aspekten einer produktiven LWB-Einheit im heutigen Deutsch
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Narr

  11. Anfänge der Moderne. Nietzsches Wortbildungstechniken und Formulierungsvariationen
  12. Wortbildungsmittel im Wörterbuch. Zum Status der Affixoide
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR; Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  13. Wortbildungsfakten, Wortbildungstheorien
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

  14. Semantische und pragmatische Aspekte der Wortbildung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  München : iudicium

    In diesem Beitrag wird die Abgrenzung von semantischen und pragmatischen Aspekten der Wortbildung besprochen. Wir werden von folgenden Grundüberlegungen ausgehen, die sich freilich - im Detail betrachtet - als höchst problematisch erweisen. Zur... mehr

     

    In diesem Beitrag wird die Abgrenzung von semantischen und pragmatischen Aspekten der Wortbildung besprochen. Wir werden von folgenden Grundüberlegungen ausgehen, die sich freilich - im Detail betrachtet - als höchst problematisch erweisen. Zur Semantik rechnen wir - wie allgemein üblich - die Bedeutungen, die komplexen sprachlichen Strukturen aufgrund der Bedeutung ihrer lexikalischen Elemente und für die Bedeutung relevanter syntaktischer Verknüpfungen dieser Elemente zukommen. Diese Auffassung ist als Kompositionalitätsprinzip bekannt. Zur Pragmatik zählen wir diejenigen Aspekte der Interpretation sprachlicher Ausdrücke, die durch Kommunikationswissen, Weltwissen, besonderes Wissen über die aktuelle Redesituation und bestimmte Operationen zustande kommen. Die Unterscheidung semantischer von pragmatischen Aspekten setzt eine Unterscheidung zwischen Syntax und Semantik voraus. Wir wollen uns deshalb zunächst der Frage zuwenden, ob das Verhältnis zwischen Syntax und Semantik in Phrasenstrukturen und komplexen Wörtern in gleicher Weise zu bestimmen ist. Das Problem läßt sich auch so formulieren: Müssen wir eine Wortsyntax annehmen, die die Kompositionalität der Bedeutung komplexer Wörter garantiert? Die Semantik komplexer Wörter müßte sich dann aus der Bedeutung der Wortbestandteile (Morpheme) und den semantischen Konsequenzen ihrer syntaktischen Verknüpfung ergeben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung; Semantik; Pragmatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Wieviel Syntax brauchen Komposita?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Frankfurt am Main [u.a.] : Lang

  16. Semantische Grundlagen der Wortbildung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  17. Wortbildungsaffixe. Einheiten des Lexikons oder Indikatoren für semantische Wortstrukturen?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Affix; Wortbildung; Deutsch; Strukturelle Lexikologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Fortschritt und Tradition in der Wortbildungsforschung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie-Verlag

  19. Überlegungen zu den Grundlagen der Erweiterung des Lexikons
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie-Verlag

    Das Verhältnis zwischen Sprache und Denken hat zahlreiche Aspekte. Häufig wird darunter die Frage verstanden: Wie beeinflußt eine gegebene Sprache, speziell ihr Wortschatz, die Abbildung der objektiven Realität im Bewußtsein der Menschen, die diese... mehr

     

    Das Verhältnis zwischen Sprache und Denken hat zahlreiche Aspekte. Häufig wird darunter die Frage verstanden: Wie beeinflußt eine gegebene Sprache, speziell ihr Wortschatz, die Abbildung der objektiven Realität im Bewußtsein der Menschen, die diese Sprache sprechen? Ich will die Problematik von einer anderen Warte aus betrachten. Der Wortschatz natürlicher Sprachen ist ein durch sprachliche Bezeichnungen fixiertes Begriffsarsenal beträchtlichen Umfangs. Weshalb besteht dennoch die nicht zu übersehende Tendenz zu seiner ständigen Ausweitung und Veränderung? Eine Beantwortung dieser Frage schließt Auskünfte darüber ein, welche Prinzipien die Erweiterung von Lexika natürlicher Sprachen steuern. Diese sehr umfangreiche Fragestellung kann hier nur angedeutet werden. Ich werde mich auf Gesichtspunkte beschränken, die mit Wortbildungsmitteln des Deutschen verbunden sind. Ich bin mir dessen bewußt, daß dieser Blickwinkel nur in begrenztem Maße allgemeinere Aussagen zuläßt. Sprachvergleichende Betrachtungen wären notwendig, um zu umfassenderen und fundierteren Thesen zu gelangen. Mein Beitrag will als Sammlung von Beobachtungen und Hypothesen für eine genauere Untersuchung des im folgenden näher zu charakterisierenden Gebiets verstanden werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikografie; Wortbildung; Lexikoneintrag; Semantik; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Wortbildungen im einsprachigen Wörterbuch
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Leipzig : VEB Verlag Enzyklopädie

  21. Zur Stellung der 'Wortbildung' in einem formalen Sprachmodell
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie-Verlag

  22. Ausblick, Konzeption eines "Lexikons der deutschen Lehnwortbildung"

    Dieser Ausblick auf ein "Lexikon der deutschen Lehnwortbildung" stellt im Umriss die von der Arbeitsgruppe gemeinsam erarbeitete Konzeption eines lexikalischen Nachschlagewerks vor. Die lexikographische Darstellung, insbesondere die Organisation des... mehr

     

    Dieser Ausblick auf ein "Lexikon der deutschen Lehnwortbildung" stellt im Umriss die von der Arbeitsgruppe gemeinsam erarbeitete Konzeption eines lexikalischen Nachschlagewerks vor. Die lexikographische Darstellung, insbesondere die Organisation des Lemmabestands, wird als im einzelnen modifizierbar angesehen: die praktische lexikographische Erprobung wird erfahrungsgemäß Differenzierungen bzw. Änderungen mit sich bringen. In die Konzeption ist eingegangen, was in der Diskussion gruppeninterner Arbeitspapiere und in der Auseinandersetzung mit Forschungsliteratur und Lexikographie erarbeitet worden ist. Darauf wird in diesem konzeptionellen Ausblick nicht mehr in einzelnen verwiesen. Mit der hier vorgelegten Konzeption steht das "Lexikon der deutschen Lehnwortbildung" in der Tradition des "Deutschen Fremdwörterbuchs", bringt aber neue Erkenntnisse der Fremdwortforschung in die Lexikologie und Lexikographie des Deutschen ein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Lehnwort; Wortbildung; Lexikographie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. On Inactivity, Productivity and Analogy in Derivational Processes
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR, Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  24. Was ist Metalexikographie? : (Lehn-)Wortbildung im Wörterbuch
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Tübingen : Narr

  25. Mancherlei Adjektive braucht das Land. Was man aus neuen Adjektiven über die Wortart (im Deutschen) lernen kann
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin (u.a.) : de Gruyter

    In der attributiven Verwendung von Adjektiven zeigt sich die funktionale Breite dieser Wortart. Ein Adjektiv wie gut, aufgrund seiner allgemeinen wertenden Bedeutung vielseitig verwendbar, steht für den prototypischen Kern der Wortart, der von der... mehr

     

    In der attributiven Verwendung von Adjektiven zeigt sich die funktionale Breite dieser Wortart. Ein Adjektiv wie gut, aufgrund seiner allgemeinen wertenden Bedeutung vielseitig verwendbar, steht für den prototypischen Kern der Wortart, der von der Determination bzw. der nominalen Klassifikation zugeneigten Subgruppen gerahmt wird. Häufig genutzte Adjektive sind in hohem Ausmaß Qualitätsadjektive. Der kontinuierliche Bedarf in diesem Bereich wird über die vorhandenen Simplicia hinaus vor allem durch die Bildung mit zentralen Suffixen – also durch einfache Morphologie – gestillt. Für Neubildungen – mit oder ohne stilistischen Sondereffekt – sind eher die komplexeren Bildungsmuster mit reihenbildenden junktionalen oder partizipialen rechten Elementen zuständig, also komplexere morphologische und syntaxnahe Techniken. Zudem werden in informelleren Kontexten verstärkt die Möglichkeiten der Entlehnung und formal reduzierter Übergänge in den Adjektivbereich („Adkopula“) genutzt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortbildung; Neologismus; Wortschatz; Adjektivkompositum; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess