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  1. Berliner Poesie vor hundert Jahren
    Erschienen: 1910
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  2. Ungeahnter Knotenpunkt eines Netzwerkes von Personen und Ideen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität

  3. Grenzen überschreiten. Digitale Geisteswissenschaften heute und morgen
  4. Thematisierung der Wissenschaftsemigration
    Erschienen: 2007

  5. Dorian van Delft
  6. Dorian van Delft
  7. "Kluftrose" - Geologische Sprachschichten in Paul Celans Gedichten
    Autor*in: Werner, Uta
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wissenschaft; Kunst; Dichtersprache; Geologie
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    kostenfrei

  8. Goethe und der steinige Weg wissenschaftlicher Erkenntnis
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Kunst; Wissenschaft; Naturwissenschaften
    Lizenz:

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  9. Narren und Könige. Der Gebildete im Spannungsfeld von Wahnsinn und Macht
    Erschienen: 2009

  10. Editorial - Wissenschaftssprache - Sprache der Wissenschaftler
    Autor*in: Simon, Dieter
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wissenschaft; Englisch; Public Understanding of Science; Öffentlichkeit; Lingua franca
    Lizenz:

    kostenfrei

  11. Vom Machtsystem in den Wortfolgen
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wissenschaft; Sprachpolitik; Fachsprache
    Lizenz:

    kostenfrei

  12. German(ic) in language contact
  13. Selbstläufer/Leerläufer : Regelungen und ihr Imaginäres im 20. Jahrhundert
  14. Wissenschaft, Technik und Medien im Werk Alfred Döblins im Kontext der europäischen Avantgarde
  15. Bonusmaterial: Splendor Solis

    In dieser Bonusfolge zu „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem „Splendor Solis“, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins... mehr

     

    In dieser Bonusfolge zu „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem „Splendor Solis“, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins der Weisen stehen; gelesen von Selda Kaya. Mit einer kurzen Erläuterung zur mittelalterlichen alchemischen Sprache von Professor Volkhard Wels. Anmoderation: Jan Fusek. ; Credits: „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Unser Partner für diese Folge ist das Stadtmuseum Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

     

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  16. Die Greifenklaue

    Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit... mehr

     

    Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zusammen? Und wie kommt man eigentlich an die Klaue dieses mythischen Flugwesens? Ausgehend von der Greifenklaue des Berliner Kunstgewerbemuseums erkunden wir das Verhältnis von Erzählung und Sammlung und spüren den literarischen Narrativen rund um die Ausstellungsobjekte sowie der Ausstellungspraxis in der Literatur nach. Zwischen dem Abenteuerroman „Herzog Ernst“, volkssprachlichen Enzyklopädien, Domsammlungen, der Legende von Heinrich dem Löwen und den Wunderkammern der Frühen Neuzeit decken wir ein Netz vielfältiger Beziehungen und wechselseitiger Beeinflussung auf. Für die Folge haben wir gesprochen mit Falk Quenstedt und Jutta Eming vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. ; Musik: Kompositionen: Armin Hempel. ; Credits: „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Ein Podcast mit Falk Quenstedt vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. Sowie: Jutta Eming, Leiterin des Teilprojekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“ Lothar Lambacher, Stellvertretender Direktor des Kunstgewerbemuseums, Staatliche Museen zu Berlin Stefan Laube, Kulturwissenschaftler und Historiker, Humboldt-Universität zu Berlin Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Märchenonkel) Katharina Kwaschik ...

     

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  17. Bonusmaterial: Greifenflug aus „Herzog Ernst“ in mittelhochdeutscher Sprache

    In der Folge „Die Greifenklaue“ hören Sie einige Verse in mittelhochdeutscher Sprache. Es handelt sich dabei um einen Auszug aus der sogenannten Fassung B des Versromans „Herzog Ernst“, der um 1200 entstanden ist. An dieser Stelle präsentieren wir... mehr

     

    In der Folge „Die Greifenklaue“ hören Sie einige Verse in mittelhochdeutscher Sprache. Es handelt sich dabei um einen Auszug aus der sogenannten Fassung B des Versromans „Herzog Ernst“, der um 1200 entstanden ist. An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen die gesamte Episode mit dem Greifenflug – vorgetragen von Falk Quenstedt. ; Credits: „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie Theres Wittmann.

     

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  18. Bonusmaterial: Greifenflug aus „Herzog Ernst“ in neuhochdeutscher Sprache

    In der Folge „Die Greifenklaue“ sind Auszüge aus dem mittelalterlichen Versroman „Herzog Ernst“ zu hören. Die ganze Episode mit dem Greifenflug in der neuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski präsentieren wir Ihnen hier – vorgetragen... mehr

     

    In der Folge „Die Greifenklaue“ sind Auszüge aus dem mittelalterlichen Versroman „Herzog Ernst“ zu hören. Die ganze Episode mit dem Greifenflug in der neuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski präsentieren wir Ihnen hier – vorgetragen von Katharina Kwaschik. ; Credits „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie Theres Wittmann.

     

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  19. 'Pataphysik oder ±Gott ist der kürzeste Weg von 0 bis ∞ ; (Natur-)Wissenschaft in der Parodiemaschine Alfred Jarrys.
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    In seinem Buch Ansichten und Heldentaten des Doktor Faustrolls, Pataphysiker (1898) montiert Alfred Jarry (1873-1907) Bruchstücke aus der bekannten fiktionalen sowie faktischen Welt zu einer Dichte an Widersprüchen und liefert gleichzeitig den... mehr

     

    In seinem Buch Ansichten und Heldentaten des Doktor Faustrolls, Pataphysiker (1898) montiert Alfred Jarry (1873-1907) Bruchstücke aus der bekannten fiktionalen sowie faktischen Welt zu einer Dichte an Widersprüchen und liefert gleichzeitig den Referenztext für die nachfolgende pataphysische Gedankenschule. Die `Pataphysik lässt sich nach seiner eigenen Definition als Wissenschaft imaginärer Lösungen verstehen, welche durch Perspektivwechsel die wahrgenommene Welt von Grund auf in Frage stellt. Die Verzerrungen und Übertreibungen führen so weit, dass zum Schluss sogar Gott mathematisch darstellbar wird. In der Grenzverletzung durch die Verknüpfung von literarischen und naturwissenschaftlichen Methoden zeichnet sich die Zerrissenheit des neuen Menschen, dessen Ich-Findung zwischen technologischen Erkenntnissen und zunehmender Isolation auf der Strecke bleibt. So kann der Text einerseits als Vorreiter für Werke wie Joyce Ulysses sowie Musils Mann ohne Eigenschaften geltend gemacht werden, andererseits ist er seiner Zeit voraus, indem er sich erst später etablierende Theorien wie Einsteins Relativitätstheorie aufgreift.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Alfred Jarry; Pataphysik; Grenzverletzung; Ich-Findung; Naturalismus; Wissenschaft; imaginär; Naturwissenschaft; Faktizität; Fiktion; Zerrissenheit
    Lizenz:

    (CC BY-NC-SA 4.0) Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  20. Beyond Citations: Corpus-based Methods for Detecting the Impact of Research Outcomes on Society
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Paris : European Language Resources Association

    This paper proposes, implements and evaluates a novel, corpus-based approach for identifying categories indicative of the impact of research via a deductive (top-down, from theory to data) and an inductive (bottom-up, from data to theory) approach.... mehr

     

    This paper proposes, implements and evaluates a novel, corpus-based approach for identifying categories indicative of the impact of research via a deductive (top-down, from theory to data) and an inductive (bottom-up, from data to theory) approach. The resulting categorization schemes differ in substance. Research outcomes are typically assessed by using bibliometric methods, such as citation counts and patterns, or alternative metrics, such as references to research in the media. Shortcomings with these methods are their inability to identify impact of research beyond academia (bibliometrics) and considering text-based impact indicators beyond those that capture attention (altmetrics). We address these limitations by leveraging a mixed-methods approach for eliciting impact categories from experts, project personnel (deductive) and texts (inductive). Using these categories, we label a corpus of project reports per category schema, and apply supervised machine learning to infer these categories from project reports. The classification results show that we can predict deductively and inductively derived impact categories with 76.39% and 78.81% accuracy (F1-score), respectively. Our approach can complement solutions from bibliometrics and scientometrics for assessing the impact of research and studying the scope and types of advancements transferred from academia to society.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Natürliche Sprache; Maschinelles Lernen; Öffentlichkeit; Information Retrieval; Wissenschaft; Rezeption
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Die Gründerjahre des IDS
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Institut für Deutsche Sprache (IDS); Wissenschaft; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Interkulturelle Unterschiede beim wissenschaftlichen Schreiben : Fußnoten in deutschen und tschechischen wissenschaftlichen Artikeln ; Intercultural differences in academic writing : footnotes in Czech and German research articles
    Erschienen: 2017

    Der wissenschaftliche Artikel ist eine Textsorte, die weltweit und zahlreich von der scientific community produziert und rezipiert wird. Doch obwohl es sich um eine international bekannte und häufig verwendete Textsorte handelt, zeichnen sich... mehr

     

    Der wissenschaftliche Artikel ist eine Textsorte, die weltweit und zahlreich von der scientific community produziert und rezipiert wird. Doch obwohl es sich um eine international bekannte und häufig verwendete Textsorte handelt, zeichnen sich wissenschaftliche Artikel je nach Herkunft und Sprache durch zahlreiche Unterschiede aus. In diesem Beitrag folgt auf eine kurze Darstellung von Unterschieden deutscher und tschechischer wissenschaftlicher Artikel eine kontrastive Betrachtung der Fußnoten innerhalb dieser Texte. Interessant ist diesbezüglich nicht nur, welche unterschiedlichen Typen von Fußnoten in deutschen und tschechischen wissenschaftlichen Artikeln Verwendung finden, sondern auch, inwiefern die sprachlichen Merkmale der Fußnoten denen der Texte selbst entsprechen bzw. von ihnen abweichen. ; Research articles are a type of text, published and read by the academic community. But despite being an international known text type, there are several differences between research articles of different languages. This study presents a short overview of differences between Czech and German research articles. The main interest is in the use of footnotes.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wissenschaftliches Manuskript; Wissenschaft; Schreiben; Fußnote; Interkulturalität; Deutsch; Tschechisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Für und Wider die Librettologie : Zu Geschichte und Kritik einer Librettoforschung des Gesangstheaters
  24. Für und Wider die Librettologie : Zu Geschichte und Kritik einer Librettoforschung des Gesangstheaters
  25. Tod und Transzendenz im geistigen Raum : das Gedächtnistheater des jungen Hofmannsthal
    Erschienen: 2002

    Merkwürdig muten Hofmannsthals Worte den heutigen Leser an, der in Anbetracht der jüngsten Jahrhundertwende über die vorhergegangene liest . mehr

     

    Merkwürdig muten Hofmannsthals Worte den heutigen Leser an, der in Anbetracht der jüngsten Jahrhundertwende über die vorhergegangene liest .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Deutsch; Literatur; Wissenschaft; Kongress
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess