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  1. [Rezension von:] Ulrich Hermann (Hg.), "Volk - Nation - Vaterland". Hamburg: Meiner 1996 (=Studien zum achtzehnten Jahrhundert, 18), 403 S., 47 Abb
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>„Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    „Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die kommunkationsgeschichtlichen Arbeiten von Karl W. Deutsch, auf die neuere Sozialgeschichte und auf die angelsächsichen Untersuchungen von Benedict Anderson, Ernest Gellner und Eric Hobsbawm. Sie hätten Wege gezeigt, um die Entstehung und das Funktionieren moderner Nationalismen besser zu verstehen als bisher. Sein eigener Band wendet sich gegen Vorurteile, die solches Verstehen behinderten: die Vorstellung, daß der Nationalismus ein Kind der Französischen Revolution sei, und die systematische Unterscheidung zwischen einem ‚guten‘ integrativen und einem ‚schlechten‘ aggressiven Nationalismus: sie übersähe die generelle „Janusköpfigkeit“ des Nationalismus.

    In dieser Forschungssituation muß ein Sammelband über die Frühgeschichte des Nationalismus in den "Studien zum achtzehnten Jahrhundert" hohe Erwartungen wecken. Um es vorweg zu nehmen: sie werden – mit wenigen Ausnahmen – enttäuscht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Vaterland; Nation; Volk; Nationalismus; Rezension; Germanistik; Rezension
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)review
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Das achtzehnte Jahrhundert : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts. - 23, 1 (1999) , 108-112, ISSN: 0722-740X

  2. "Volksempfinden" überall und nirgendwo
    [Rezension zu: Angelika Kleinz, Individuum und Gemeinschaft in der juristischen Germanistik. Die Geschworenengerichte und das »gesunde Volksempfinden«, (Frankfurter Beiträge zur Germanistik 36), Heidelberg: Winter 2001, 257 S. ISBN 3-8253-1239-9]
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Rechtsgeschichte; Frankfurt, M. : Max-Planck-Inst. für Europäische Rechtsgeschichte, 2002-; Band 1 (2002), Seite 291-293; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schlagworte: Germanistik; Geschworenengericht; Volk; Rechtsgemeinschaft
  3. [Rezension von:] Ulrich Hermann (Hg.), "Volk - Nation - Vaterland". Hamburg: Meiner 1996 (=Studien zum achtzehnten Jahrhundert, 18), 403 S., 47 Abb
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>„Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die... mehr

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    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    „Die Nationalismusforschung ist in Bewegung geraten“, postulierte 1994 Wolfgang Hardtwig[1] und verwies auf die kommunkationsgeschichtlichen Arbeiten von Karl W. Deutsch, auf die neuere Sozialgeschichte und auf die angelsächsichen Untersuchungen von Benedict Anderson, Ernest Gellner und Eric Hobsbawm. Sie hätten Wege gezeigt, um die Entstehung und das Funktionieren moderner Nationalismen besser zu verstehen als bisher. Sein eigener Band wendet sich gegen Vorurteile, die solches Verstehen behinderten: die Vorstellung, daß der Nationalismus ein Kind der Französischen Revolution sei, und die systematische Unterscheidung zwischen einem ‚guten‘ integrativen und einem ‚schlechten‘ aggressiven Nationalismus: sie übersähe die generelle „Janusköpfigkeit“ des Nationalismus.

    In dieser Forschungssituation muß ein Sammelband über die Frühgeschichte des Nationalismus in den "Studien zum achtzehnten Jahrhundert" hohe Erwartungen wecken. Um es vorweg zu nehmen: sie werden – mit wenigen Ausnahmen – enttäuscht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Vaterland; Nation; Volk; Nationalismus; Rezension; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Das achtzehnte Jahrhundert : Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts

    23, 1 (1999) , 108-112, ISSN: 0722-740X

  4. Kämper, Heidrun; Haslinger, Peter; Raithel, Thomas (Hrsg.): Demokratiegeschichte als Zäsurgeschichte. Diskurse der frühen Weimarer Republik [Rezension]
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: H-Soz-Kult, 2015.
    Schlagworte: Demokratie; Weimarer Republik; Diskurs; Politische Sprache; Volk; Rezension; Geschichte 1918-1925; Politische Sprache; Demokratie; Demokratisierung; Sprachgebrauch
    Umfang: Online-Ressource