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  1. Warum haben wir das Plusquamperfekt, wenn es nie benutzt wird?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Frage von N. (11 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort... mehr

     

    Frage von N. (11 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort stammen aus diesen Quellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Tempus; Plusquamperfekt; Deutsch; Grammatik; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Warum sind nicht alle Verben regelmäßig?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Frage von F. (12 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort... mehr

     

    Frage von F. (12 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort stammen aus diesen Quellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verb; Unregelmäßiges Verb; Deutsch; Schwaches Verb; Starkes Verb; Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Untersuchungen zur Frage der Nominalisierung des Verbalausdrucks im heutigen Zeitungsdeutsch
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Nominalisierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Warum gibt es in der Grammatik Formen und Regeln, die im Alltag nie benutzt werden (Aktiv: Sie ruft mich. Passiv: Ich werde von ihr gerufen.)?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Frage von L. (10 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort... mehr

     

    Frage von L. (10 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort stammen aus diesen Quellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Aktiv; Passiv; Deutsch; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Überlegungen zur Problematik bei der Abgrenzung von Situativergänzungen und Situativangaben
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verb; Valenz; Situativangabe; Adverb; Deutsch; Situativergänzung
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Wortbildung - ein Haus mit drei Nachbarn

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kompositum; Verb; Substantiv
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Blätter knistern über den Beton
    Erschienen: 2009

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verb; Geräuschverb; Korpuslinguistik
    Lizenz:

    kostenfrei

  8. Zur Semantik handlungsbezeichnender Verben

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: handlungsbezeichnende Verben; Verb
    Lizenz:

    kostenfrei

  9. Verbbedeutung. Konstruktionsbedeutung oder beides? Zur Bedeutung deutscher Ditransitivstrukturen und ihrer präpositionalen Varianten

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Valenzlexikografie; Verb
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. Wortfeldkonzeptionen : Darstellung und Kritik am Beispiel deutscher Verben der Geldbeziehungen
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Bielefeld University

    Schwaika O. Wortfeldkonzeptionen : Darstellung und Kritik am Beispiel deutscher Verben der Geldbeziehungen . Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2002. ; Das Thema der vorliegenden Arbeit bezieht sich auf das Wortfeld, Konzeptionen seiner... mehr

     

    Schwaika O. Wortfeldkonzeptionen : Darstellung und Kritik am Beispiel deutscher Verben der Geldbeziehungen . Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2002. ; Das Thema der vorliegenden Arbeit bezieht sich auf das Wortfeld, Konzeptionen seiner Entstehung und die Aufbaumethoden. In der Linguistik hat sich die Wortfeldtheorie als ein zuverlässiges Mittel bei der Erfassung des Wortschatzes im semantischen Gedächtnis eingebürgert. In der letzten Zeit wird jedoch die Wortfeldmethode nicht so oft angewendet wie früher. Das ist zwar nicht grundlos, aber in diesem Maße unangemessen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Wortfeld "Geldbezeichnungen" aufzubauen und entsprechend zu beschreiben. In diesem Zusammenhang ergab sich die Frage nach der passenden Wortfeldkonzeption.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortfeld; Wortfeldtheorie; Geld; Verb; Valenz; Bedeutung; Integrative Linguistik; Wortdefinition
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  11. Lexikalische Fähigkeiten bilingualer Kinder mit Migrationshintergrund. Eine Studie zum Benennen von Nomen und Verben im Russischen und Deutschen.
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die vorliegende Arbeit untersucht die produktiven lexikalischen Fähigkeiten russisch-deutsch bilingualer Kinder mit Migrationshintergrund differenziert für Nomen und Verben. Das erste Hauptziel bestand in der Erfassung von typischen lexikalischen... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit untersucht die produktiven lexikalischen Fähigkeiten russisch-deutsch bilingualer Kinder mit Migrationshintergrund differenziert für Nomen und Verben. Das erste Hauptziel bestand in der Erfassung von typischen lexikalischen Erwerbsverläufen in beiden Sprachen dieser Population. Dieses Ziel ist durch die Tatsache motiviert, dass bisher keine Studien zur quantitativen lexikalischen Entwicklung russisch-deutsch bilingualer Kinder vorliegen, obwohl die Population der Menschen mit russischer Herkunftssprache auf den vordersten Plätzen unter den Migrantengruppen in Deutschland rangiert. Das zweite Hauptziel stellte die Spezifizierung der Einflussfaktoren auf die produktiven lexikalischen Fähigkeiten bilingualer Kinder dar. Durch die differenzierte Betrachtung der Wortarten Nomen und Verben wird insbesondere der Einfluss der semantisch-konzeptuellen Komplexität von Wörtern berücksichtigt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Rolle der Interaktion der Lexika. In der vorliegenden Dissertation wurde in einer Querschnittsstudie das Benennen von Nomen und Verben von 60 vier- bis sechsjährigen russisch-deutsch bilingualen Kindern mit Migrationshintergrund erfasst und sowohl zwischen den beiden Sprachen der bilingualen Kinder als auch mit russischen und deutschen monolingualen Kindern verglichen. Die Analysen erfolgten basierend auf Korrektheitswerten in den Einzelsprachen, dem konzeptuellen Vokabular der bilingualen Kinder und Fehlertypen. In den Entwicklungsmustern zeigten sich deutliche Effekte des Status einer Sprache: In der Umgebungssprache Deutsch wurde ein Ansteigen der lexikalischen Fähigkeiten mit zunehmendem Alter beobachtet. Die lexikalischen Fähigkeiten der bilingualen Kinder zu Schulbeginn entsprechen denen von einem Jahr jüngeren monolingualen Kindern. In der Herkunftssprache Russisch wuchsen die lexikalischen Fähigkeiten der bilingualen Kinder der Stichprobe schon ab einem Alter von vier Jahren nicht mehr an. Bereits in diesem Alter waren die lexikalischen Fähigkeiten im Russischen ...

     

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  12. Das Wunder des Verbs : Rede anlässlich der Verleihung des Konrad-Duden-Preises der Stadt Mannheim am 10. März 2004. Laudatio von Hans-Werner Eroms (Dudenbeiträge zu Fragen der Rechtschreibung, der Grammatik und des Stils ; 57)
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Mannheim : Dudenverlag

  13. Causatives in German
    Autor*in: Gunkel, Lutz
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Berlin : de Gruyter

    In this paper I argue for a unified account of causative constructions in German. The approach rests on assumptions for case assignment and subcategorization which will be independently motivated by an analysis of passive constructions. It will be... mehr

     

    In this paper I argue for a unified account of causative constructions in German. The approach rests on assumptions for case assignment and subcategorization which will be independently motivated by an analysis of passive constructions. It will be shown that the difference between standard causatives and what I call causative passives should be analyzed as a special case of optional subcategorization: causative lassen optionally subcategorizes for an external argument of the embedded verb, the non-realization of which leads to a causative passive. The adoption of a (synthetic) passive bare infinitive, as advocated for in the literature, can thus be dispensed with. Instead, causative passive can be shown to function like a combination of causative and passive, thereby creating a "passivelike" structural context.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Complex predicates, ed. by Alex Alsina, Joan Bresnan, Peter Sells, Stanford, Calif. : CSLI Publ., 1997, 514 S.
    Autor*in: Gunkel, Lutz
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Berlin : de Gruyter

  15. "Gedenken" wir im Genitiv? - Schwankungen bei der Rektion einiger Verben (aus: Grammatik in Fragen und Antworten)
    Autor*in: Jabs, Oskar
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Valenz; Genitiv; Dativ
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Automatically creating a lexicon of verbal polarity shifters: mono- and cross-lingual methods for German
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stroudsburg PA, USA : The Association for Computational Linguistics

    In this paper we use methods for creating a large lexicon of verbal polarity shifters and apply them to German. Polarity shifters are content words that can move the polarity of a phrase towards its opposite, such as the verb “abandon” in “abandon... mehr

     

    In this paper we use methods for creating a large lexicon of verbal polarity shifters and apply them to German. Polarity shifters are content words that can move the polarity of a phrase towards its opposite, such as the verb “abandon” in “abandon all hope”. This is similar to how negation words like “not” can influence polarity. Both shifters and negation are required for high precision sentiment analysis. Lists of negation words are available for many languages, but the only language for which a sizable lexicon of verbal polarity shifters exists is English. This lexicon was created by bootstrapping a sample of annotated verbs with a supervised classifier that uses a set of data- and resource-driven features. We reproduce and adapt this approach to create a German lexicon of verbal polarity shifters. Thereby, we confirm that the approach works for multiple languages. We further improve classification by leveraging cross-lingual information from the English shifter lexicon. Using this improved approach, we bootstrap a large number of German verbal polarity shifters, reducing the annotation effort drastically. The resulting German lexicon of verbal polarity shifters is made publicly available. ; In dieser Arbeit untersuchen wir Methoden zur Erstellung eines deutschsprachigen Lexikons polaritätsverschiebender Verben. Diese Verben, die vielfach auch Polaritätsshifter genannt werden, sind Inhaltswörter, die die Polarität einer Phrase zu ihrem entgegengesetzten Wert verschieben, wie z.B. das Verb „aufgeben“ in der Verbalphrase „alle Hoffnung aufgeben“. Das Verhalten von Polaritätsshiftern ähnelt somit dem von Negationswörtern wie „nicht“. Für robuste Sentimentanalyse werden sowohl Negationswörter als auch Polaritätsshifter benötigt. Während Listen von Negationswörtern in vielen Sprachen verfügbar sind, existiert jedoch ein Polaritätsshifter-Lexikon hinreichender Größe nur für das Englische. Jene Ressource wurde mittels Bootstrapping erzeugt, indem ein überwachter Klassifikator auf einer kleinen Stichprobe von Verben ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Semantische Analyse; Verb; Polaritätsprofil; Wortliste; Automatische Sprachverarbeitung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Er hängte seinen Mantel an den Haken, und dort hing er den ganzen Tag — schwache und starke Flexion und Bedeutungsunterschiede (aus: Grammatik in Fragen und Antworten)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Flexion; Verb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Maurice Kauffer & René Métrich (Hg.). 2007. Verbale Wortbildung im Spannungsfeld zwischen Wortsemantik, Syntax und Rechtschreibung (Eurogermanistik. Europäische Studien zur deutschen Sprache 26). Tübingen: Stauffenburg. x, 222 S
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Berlin : de Gruyter

    Der Band versammelt 18 Beiträge zur verbalen Wortbildung des Deutschen, die auf Vorträge bei einem internationalen Kolloquium in Nancy im Dezember 2006 zurückgehen. Die Herausgeber stellen in ihrem Vorwort (S. VII-X) die einzelnen Beiträge vor, sagen... mehr

     

    Der Band versammelt 18 Beiträge zur verbalen Wortbildung des Deutschen, die auf Vorträge bei einem internationalen Kolloquium in Nancy im Dezember 2006 zurückgehen. Die Herausgeber stellen in ihrem Vorwort (S. VII-X) die einzelnen Beiträge vor, sagen aber nichts dazu, warum das Thema „Verbale Wortbildung“ für das jährliche Kolloquium der französischen Germalinguisten ausgewählt wurde. Dem Rückseitentext ist dagegen zu entnehmen, warum die Untersuchungen veröffentlicht wurden: Es mangelt zwar nicht an Publikationen über die Wortbildung des Deutschen, aber die verbale Wortbildung ist bis jetzt eher stiefmütterlich behandelt worden, was vielleicht an der außerordentlichen Komplexität dieser Frage liegt. Der vorliegende Band möchte deshalb den zahlreichen noch offenen Fragen in diesem Bereich gerecht werden und die wichtigsten typologischen, semantischen, orthografischen und syntaktischen Probleme der verbalen Wortbildung erörtern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Rezension; Wortbildung; Verb; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Argument structure and text genre : cross-corpus evaluation of the distributional characteristics of argument structure realizations
  20. "Ergative" Verben und die Struktur des deutschen Mittelfeldes
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  21. Durative und inchoative Prädikate und die Adverbialkomplemente von Verben
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  22. Zum Verbalkomplex im Ostpommerschen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Münster : Aschendorff

    Die kontinental-westgermanischen Sprachen und Dialekte zeichnen sich durch das Vorkommen von mehrteiligen Verbformen in einem satzfinalen Verbalkomplex (im Folgenden VK) aus. Charakteristisch für diesen VK ist sein hohes Maß an Stellungsvariation,... mehr

     

    Die kontinental-westgermanischen Sprachen und Dialekte zeichnen sich durch das Vorkommen von mehrteiligen Verbformen in einem satzfinalen Verbalkomplex (im Folgenden VK) aus. Charakteristisch für diesen VK ist sein hohes Maß an Stellungsvariation, wie sie sich bei drei oder mehr Verben bereits innerhalb des Standarddeutschen zeigt (vgl. Duden 2005, 481-482, § 684). Im vorliegenden Beitrag werden Aspekte des VKs im Ostpommerschen untersucht, jenem ostniederdeutschen Dialekt, der bis 1945 östlich der Oder im heutigen Polen gesprochen wurde. Dies geschieht anhand spontansprachlicher Aufnahmen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts; der Beitrag ist also als eine sprachhistorische Untersuchung zu verstehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Pommersch; Historische Sprachwissenschaft; Dialektologie; Niederdeutsch; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Zum Verbalkomplex im Märkisch-Brandenburgischen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wuppertal : Gesellschaft für Sprache und Sprachen (GeSuS) e.V.

    Eine syntaktische Besonderheit der kontinentalwestgermanischen Sprachen ist die Bildung satzfinaler Verbalkomplexe (" . dass sie das Buch gelesen haben muss"), für die ein hohes Maß an sprach- bzw. dialektübergreifender und idiolektaler... mehr

     

    Eine syntaktische Besonderheit der kontinentalwestgermanischen Sprachen ist die Bildung satzfinaler Verbalkomplexe (" . dass sie das Buch gelesen haben muss"), für die ein hohes Maß an sprach- bzw. dialektübergreifender und idiolektaler Verbstellungsvariation charakteristisch ist. Der niederdeutsche Verbalkomplex gilt in Überblicksdarstellungen als streng kopffinal, wobei bisher – anders als für niederländische und hochdeutsche (besonders: oberdeutsche) Mundarten – kaum empirische Studien vorliegen. Der Aufsatz präsentiert eine deskriptive Analyse des zweigliedrigen Verbalkomplexes im Märkisch-Brandenburgischen, dem südöstlichsten der niederdeutschen Dialektverbände. Im Gegensatz zum Standarddeutschen und anderen niederdeutschen Mundarten wie dem Nordniederdeutschen, weist das Brandenburgische selbst bei nur zwei verbalen Elementen in der rechten Satzklammer Variation auf ("dass sie lesen kann/kann lesen"). Anhand von Tonaufnahmen aus dem bisher kaum erschlossenen DDR-Korpus wird folgenden Fragen nachgegangen: Welche Verbstellungsvarianten sind in welchen Syntagmen möglich bzw. werden präferiert? Welche Unterschiede bestehen zwischen Haupt- und Nebensatzkomplexen? Wie verhält sich der brandenburgische Verbalkomplex in Bezug auf nicht-verbale Intervenierer (sog. Verb Projection Raising)? Wie verhalten sich Modal- und andere infinitivregierende Verben unter Perfekteinbettung (d.h. in stddt. Ersatzinfinitivkontexten)? Am Ende steht eine erste typologische Einordnung des brandenburgischen Verbalkomplexes im Vergleich mit anderen kontinentalwestgermanischen Varietäten, wobei sich areallinguistisch interessante Ähnlichkeiten mit dem südlich angrenzenden Ostmitteldeutschen zeigen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Märkisch-Brandenburgisch; Syntax; Verb; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. "Sprachschrott" [Leserforum]
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; recykeln; Leserbrief
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Bloggst du noch oder twitterst du schon? (Aus der Rubrik: Neuer Wortschatz)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)