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  1. Die "Construction der Tragödie"
    zum Bedingungsverhältnis von Tragischem und Ästhetischem in Goethes Tragödientheorie
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Goethe-Jahrbuch; Göttingen : Wallstein, 1880-; 123, 2006, S. 39-53
    Schlagworte: Tragödientheorie; Tragik; Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgangvon (1749-1832)
  2. Die "Inokulation des unvermeidlichen Schicksals"
    Schicksal und Tragik in Schillers "Wallenstein"
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Schillergesellschaft; Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Berlin ; Boston : de Gruyter, 1957-; 50, 2006, S. 150-175
    Schlagworte: Schicksal <Motiv>; Tragik
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805): Wallenstein
  3. Le conflit tragique chez Sophocle et son interprétation chez Hölderlin et Hegel
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Les études philosophiques; Paris : Pr. Univ. de France, 1928-; 2006, H. 2, S. 141-161
    Schlagworte: Tragik
    Weitere Schlagworte: Sophocles (497/496 v. Chr.-406 v. Chr.); Hölderlin, Friedrich (1770-1843); Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831)
  4. "Render unto Caesura"
    late Ashbery, Hölderlin, and the tragic
    Autor*in: Carson, Luke
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Contemporary literature; Madison, Wis. : Univ. Press, 1968-; 49, 2008, H. 2, S. 180-208
    Schlagworte: Tragik; Lyrik
    Weitere Schlagworte: Hölderlin, Friedrich (1770-1843); Ashbery, John (1927-2017)
  5. Das Tragische bei Schiller und Aristoteles
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Goethe-Jahrbuch; Tokyo : Goethe-Ges. in Japan c/o Nippon-Univ., 1932-; 45, 2003, S. 131-154; 22 cm
    Schlagworte: Tragik
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322); Schiller, Friedrich (1759-1805)
  6. Vom Tod der Tragödie zur Geburt des Tragischen
    Hugo von Hofmannsthals "Elektra"
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler Verlag, 1923-; 79, 2005, H. 1, S. 96-130
    Schlagworte: Tragödie; Tragik
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugovon (1874-1929): Elektra
  7. Von der Tragödientheorie zur Philosophie des Tragischen
    poetikgeschichtliche Skizze eines Umschwungs
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Schillergesellschaft; Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Berlin ; Boston : de Gruyter, 1957-; 49, 2005, S. 105-128
    Schlagworte: Deutsch; Tragödie; Tragik
  8. Il godimento tragico
    tra Aristotele e Freud
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Allegoria; Palermo : Palumbo, 1989-; 17, 2005, H. 50/51, S. 95-118
    Schlagworte: Tragik
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322); Freud, Sigmund (1856-1939)
  9. O trágico em "A hora e a vez de Augusto Matraga" : uma leitura nietzschiana
    Erschienen: 2010

    This article presents a study of the short story "A hora e a vez de Augusto Matraga", by Guimarães Rosa, which investigates how the tragic appears in this literary work and how it might represent a redemption signal to the main character. The study... mehr

     

    This article presents a study of the short story "A hora e a vez de Augusto Matraga", by Guimarães Rosa, which investigates how the tragic appears in this literary work and how it might represent a redemption signal to the main character. The study is based on Nietzsche's concept of the tragedy, constituted by the fusion between two opposite impulses. They are related to Apollo and Dionysus' spirits that represent appearance and essence, respectively. ; Neste artigo é feito um estudo do conto "A hora e a vez de Augusto Matraga", de Guimarães Rosa, de modo a se observar como o trágico manifesta-se nessa obra e como ele pode representar um sinal de salvação para a personagem principal. Tal estudo está ancorado na concepção de trágico nietzschiana, segundo a qual a tragédia se constitui a partir da fusão de duas forças opostas, referentes aos espíritos de Apolo e Dioniso, representantes da aparência e da essência, respectivamente.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rosa; João Guimarães; Nietzsche; Friedrich; Tragik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Die Tragödie der Zivilisation : Völkerrecht und Ästhetik des Tragischen im 19. Jahrhundert
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2012

    In den Jahrzehnten zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Mitte des 19. Jahrhunderts etablierte sich eine neue Staatenordnung auf dem europäischen Kontinent, wie es die Kongress-Akte vorgesehen hatte. Gleichzeitig bildete sich in der Jurisprudenz... mehr

     

    In den Jahrzehnten zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Mitte des 19. Jahrhunderts etablierte sich eine neue Staatenordnung auf dem europäischen Kontinent, wie es die Kongress-Akte vorgesehen hatte. Gleichzeitig bildete sich in der Jurisprudenz ein neues Paradigma des Völkerrechts heraus. Es hieß das 'Völkerrecht der zivilisierten Staaten'. Die Entstehung der historischen Rechtsschule und des Rechtspositivismus im frühen 19. Jahrhundert entzog dem umkämpften Völkerrecht seine naturrechtliche Begründung. Auf der Suche nach einem neuen Begründungszusammenhang nahm das Völkerrecht einen Begriff auf, der im späten 18. Jahrhundert entstanden war, und dessen Bedeutung sich zur Zeit des Wiener Kongresses stabilisiert hatte. Es handelte sich um den Begriff der Zivilisation. Mithilfe dieses Begriffs wurde eine überstaatliche Gemeinschaft postuliert, nämlich die sogenannte Gemeinschaft zivilisierter Staaten, die die Legalität zwischenstaatlichen Verkehrs gewährleistet, ohne ein internationaler Staat oder gar Weltstaat zu sein. Das Völkerrecht des 19. Jahrhunderts war somit im Wesentlichen ein Völkerrecht der zivilisierten Staaten. 'Zivilisation' aber ist ein diskriminierender Begriff, zu dessen Bedeutungsgehalt die Definition und der Ausschluss seines Gegenteils, nämlich des Unzivilisierten, des Barbarischen, gehören. [.] Die Entstehung des Völkerrechts zivilisierter Staaten nach dem Wiener Kongress leitete eine neue Figuration der Weltordnung ein. Dieser Vorgang brachte ein Wechselspiel mehrerer Wissens- und Repräsentationsformen, nämlich Jurisprudenz, Theater und Ethnologie, in Gang. Im Folgenden werden diese miteinander verschränkten Wissens- und Repräsentationsformen näher untersucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grillparzer; Franz; Das goldene Vließ; Völkerrecht; Tragik; Barbar; Zivilisation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. "Die ganze Philosophie nur eine Meditation Shakespeares" : Emmanuel Lévinas über die Tragödie
    Erschienen: 2024

    "[I]l me semble parfois", schreibt Emmanuel Lévinas in "Le temps et l'autre" (1948), "que toute la philosophie n'est qu'une méditation de Shakespeare"; ["es scheint mir manchmal, daß die ganze Philosophie nur eine Meditation zu Shakespeare ist"].... mehr

     

    "[I]l me semble parfois", schreibt Emmanuel Lévinas in "Le temps et l'autre" (1948), "que toute la philosophie n'est qu'une méditation de Shakespeare"; ["es scheint mir manchmal, daß die ganze Philosophie nur eine Meditation zu Shakespeare ist"]. Tatsächlich sind Bezugnahmen auf Shakespeare in Lévinas' Œuvre insgesamt keine Seltenheit, besonders häufig finden sie sich aber in seinem Frühwerk und nirgendwo in größerer Zahl als in "Le temps et l'autre" (dt. "Die Zeit und der Andere"). Von diesem Befund ausgehend möchte ich untersuchen, inwieweit man - wo nicht von der Philosophie überhaupt - zumindest von Lévinas' eigener Philosophie sagen kann, dass sie eine Meditation Shakespeares darstellt; und das im doppelten Sinne des Genitiv ('une méditation de Shakespeare'), den die deutsche Übersetzung von Ludwig Wenzler ('eine Meditation zu Shakespeare') leider unterschlägt: (1) Im genitivus objectivus wäre die Philosophie als eine Meditation über Shakespeare zu verstehen. Lévinas setzt sich in "Le temps et l'autre" kritisch mit im Grunde allen kontinentalphilosophischen Strömungen seiner Gegenwart auseinander: vom deutschen Idealismus über die marxistische Sozialphilosophie, die Lebensphilosophie Bergsons und die Phänomenologie Husserls bis zum Existenzialismus von Sartre und Camus und natürlich der Fundamentalontologie Heideggers. Lévinas' kritische Distanzierung insbesondere vom Idealismus und der Existenzphilosophie lässt sich dabei als ein Streit über die Interpretation des Tragischen verstehen. Lévinas' Verständnis des Tragischen aber gewinnt in seiner Auseinandersetzung mit Shakespeare Gestalt. (2) Im genitivus subjectivus würde der Satz "toute la philosophie n'est qu'une méditation de Shakespeare" noch mehr besagen: Die ganze Philosophie wäre so verstanden eine Meditation von Shakespeare, sozusagen eine Meditation des Dichters selbst. In welchem Sinne sich auch dies zumindest für "Le temps et l'autre" behaupten lässt, darum wird es im zweiten Teil dieses Aufsatzes gehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lévinas; Emmanuel; Le temps et l'autre; Tragödie; Tragik; Shakespeare; William
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess