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Martin Lehnert: Anglo-Amerikanisches im Sprachgebrauch der DDR. Akademie-Verlag, Berlin 1990. 270 Seiten, Format 125 mm mal 195 mm, Festeinband, zellophaniert. [Rezension]
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Lucian Hölscher (Hrsg.): Political Correctness. Der sprachpolitische Streit um die nationalsozialistischen Verbrechen [Rezension]
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Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus [Rezension]
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Wie man seine Sprache hassen lernt?
Überlegungen zu Martin Waldes Dekonstruktion des Sorbischseins; [Rezension] -
Sorben und Deutsche auf der Couch
eine psychoanalytisch-ethnologische Perspektive auf Martin Waldes Monografie "Wie man seine Sprache hassen lernt" (2010); [Rezension] -
Rezension von Jürgen Macha: Anna-Maria Balbach Sarah Horstkamp (Hg.)
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Frank Hientzsch: Allseitig harmonisch entwickelte sozialistische Persönlichkeiten. Personenbezeichnungen im Sprachgebrauch der DDR [Rezension]
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Horst Grünert: Sprache und Politik. Untersuchungen zum Sprachgebrauch der ‘Paulskirche’ [Rezension]
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Claudia Scharioth (2015): Regionales Sprechen und Identität. Eine Studie zum Sprachgebrauch, zu Spracheinstellungen und Identitätskonstruktionen von Frauen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Hildesheim: Olms. 374 S. (Deutsche Dialektgeographie. 120) [Rezension]
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Kämper, Heidrun; Haslinger, Peter; Raithel, Thomas (Hrsg.): Demokratiegeschichte als Zäsurgeschichte. Diskurse der frühen Weimarer Republik [Rezension]
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Martin Lehnert: Anglo-Amerikanisches im Sprachgebrauch der DDR. Akademie-Verlag, Berlin 1990. 270 Seiten, Format 125 mm mal 195 mm, Festeinband, zellophaniert. [Rezension]
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Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus [Rezension]
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Christian A. Braun: Nationalsozialistischer Sprachstil. Theoretischer Zugang und praktische Analysen auf der Grundlage einer pragmatisch-textlinguistisch orientierten Stilistik [Rezension]
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Lucian Hölscher (Hrsg.): Political Correctness. Der sprachpolitische Streit um die nationalsozialistischen Verbrechen [Rezension]
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Sternberger – Storz – Süskind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen, neue erweiterte Ausgabe mit Zeugnissen des Streites über die Sprachkritik, 3. Auflage
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Fingerzeige für die Gesetzes- und Amtssprache. Hg. von der Gesellschaft für deutsche Sprache im Einvernehmen mit dem Bundesministerium des Innern, 9. Aulf., neu bearbeitet von Dr. Dr. Ernst-Günther Geyl
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Lucian Hölscher (Hrsg.): Political Correctness. Der sprachpolitische Streit um die nationalsozialistischen Verbrechen [Rezension]
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Christian A. Braun: Nationalsozialistischer Sprachstil. Theoretischer Zugang und praktische Analysen auf der Grundlage einer pragmatisch-textlinguistisch orientierten Stilistik [Rezension]
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Klaas-Hinrich Ehlers: Geschichte der mecklenburgischen Regionalsprache seit dem Zweiten Weltkrieg. Varietätenkontakt zwischen Alteingesessenen und immigrierten Vertriebenen. Teil 1: Sprachsystemgeschichte (Regionalsprache und regionale Kultur. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Kontext, 3). Berlin u.a.: Peter Lang 2018. 491 S. [Rezension]
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Jörg Bücker. 2012. Sprachhandeln und Sprachwissen. Grammatische Konstruktionen im Spannungsfeld von Interaktion und Kognition. (Sprache und Wissen 11). Berlin, Boston: De Gruyter. xi, 294 S.
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Von »Buschzulage« und »Ossinachweis« : Ruth Reiher/Rüdiger Läzer "Von »Buschzulage« und »Ossinachweis«" [Rezension]
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Kontroverse Begriffe : Georg Stötzel/Martin Wengeier "Kontroverse Begriffe" [Rezension]
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[Rezension zu:] Wolf, Norbert Richard (Hrsg.) (2017): Martin Luther und die deutsche Sprache – damals und heute. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 217 S. ISBN: 978-3-8253-6814-2
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Ursula Bredel: Erzählen im Umbruch. Studie zur narrativen Verarbeitung der "Wende" 1989. Tübingen, Stauffenburg, 1999. Norbert Dittmar, Ursula Bredel, Die Sprachmauer. Die Verarbeitung der Wende und ihrer Folgen in Gesprächen mit Ost- und WestberlinerInnen, Berlin, Weidler Buchverlag,1999.
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Bullshit.Sprech. Hrsg. von Armin Nassehi und Peter Felixberger. - Hamburg : Murmann, 2017. 208 S. (Kursbuch; 191) [Rezension]