Ergebnisse für *

Es wurden 6 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 6 von 6.

Sortieren

  1. Language Resources and Research under the General Data Protection Regulation
    Erschienen: 2020
    Verlag:  CLARIN Legal and Ethical Issues Committee (CLIC)

    The General Data Protection Regulation (hereinafter: GDPR), EU Regulation 2016/679 of 27 April 2016, will become applicable on 25 May 2018 and repeal the Personal Data Directive of 24 October 1995. Unlike a directive, which requires transposition... mehr

     

    The General Data Protection Regulation (hereinafter: GDPR), EU Regulation 2016/679 of 27 April 2016, will become applicable on 25 May 2018 and repeal the Personal Data Directive of 24 October 1995. Unlike a directive, which requires transposition into national laws (while leaving the choice of “forms and methods” to the Member States), a regulation is binding and directly applicable in all Member States. This means that when the GDPR becomes applicable, all the EU countries will have the same rules regarding the protection of personal data — at least in principle, since some details (including in the area of research — see below) are expressly left to the discretion of the Member States. The GDPR is a particularly ambitious piece of legislation (consisting of 99 articles and 173 recitals) whose intended territorial scope extends beyond the borders of the European Union. Its main concepts and principles are essentially similar to those of the Personal Data Directive, but enriched with interpretation developed through the case law of the CJEU and the opinions of the Article 29 Data Protection Working Party (hereinafter: WP29). This White Paper will discuss the main principles of data protection and their impact on language resources, as well as special rules regarding research under the GDPR and the standardisation mechanisms recognized by the Regulation.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Sprache (400)
    Schlagworte: Datenschutz-Grundverordnung; Europäische Union; Recht; Korpus; Forschungsdaten; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Der Entlarver hinter der Maske : die Sprache der Seele in der Philosophie Friedrich Nietzsches
    Erschienen: 2001

    Die Bedeutung Nietzsches als Philosoph, Dichter und Diagnostiker seiner Zeit ist inzwischen unbestritten und wird zunehmend erkannt. Unverständlich ist allerdings, dass in der über hundertjährigen Nietzsche-Rezeption der Psychologe Nietzsche... mehr

     

    Die Bedeutung Nietzsches als Philosoph, Dichter und Diagnostiker seiner Zeit ist inzwischen unbestritten und wird zunehmend erkannt. Unverständlich ist allerdings, dass in der über hundertjährigen Nietzsche-Rezeption der Psychologe Nietzsche weitgehend vernachlässigt wurde. Dabei sind große Teile seiner Philosophie, seine Moralkritik, seine Kunst- und Machttheorie, reinste Psychologie. Die "unerhörte psychologische Tiefe und Abgründlichkeit", die Nietzsche für sich reklamiert, haben auch andere erkannt. Sigmund Freud, der nicht umhin konnte, Nietzsche zu bewundern, bemerkt in seiner "Selbstdarstellung", dass "dessen Ahnungen und Einsichten sich oft in der erstaunlichsten Weise mit den mühsamen Ergebnissen der Psychoanalyse decken.". Alfred Adler nennt ihn "eine der ragenden Säulen unserer Kunst" und wird nicht müde, seine Bedeutung hervorzuheben. Für C. G. Jung war die Lektüre von Nietzsches Schriften die Vorbereitung, mit der er zur "modernen Psychologie" gelangte. Gottfried Benn meint gar, "die ganze Psychoanalyse . ist seine Tat". Noch extremer äußert sich Karl Jaspers, der Nietzsches Denken über die Tiefenpsychologie stellt. Mehr noch: Die Psychoanalyse sei "mitschuldig an der geistigen Niveausenkung", sie habe "die unmittelbare Auswirkung des eigentlich Großen (Kierkegaard und Nietzsche) in der Psychopathologie verhindert". Tatsächlich wurden aber nahezu sämtliche Psychoanalytiker der ersten Stunde, so auch Rank, Tausk, Wittels, Reik, Hitschmann von Nietzsche inspiriert.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nietzsche; Friedrich; Sprache; Psychologie; Freud; Sigmund; Adler; Alfred (Pädagoge); Jung; Carl G; Jaspers; Karl
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Linguistik und Medizin – sprachwissenschaftliche Zugänge und interdisziplinäre Perspektiven. Bericht über die interdisziplinäre Arbeitstagung des DFG-Netzwerks >Linguistik und Medizin< vom 27. bis 29. März an der Universität Paderborn
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

  4. Sprachliche Sozialgeschichte des Nationalsozialismus – Themen und Zugänge. Bericht zur Tagung am Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim, 7. und 8. April 2017 ; Linguistic social history of national socialism – topics and approaches. Report on the Conference at the Institute for the German Language(IDS) in Mannheim, April 7–8, 2017
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  5. Die Frage zur Sprache der Bevölkerung im deutschen Mikrozensus 2017
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    2017 gibt es im deutschen Mikrozensus zum ersten Mal seit etwa achtzig Jahren eine Frage zur Sprache der Bevölkerung in Deutschland. Diese Frage wird dann offenbar im entsprechenden Rhythmus des Mikrozensus jährlich wiederholt werden. Der Mikrozensus... mehr

     

    2017 gibt es im deutschen Mikrozensus zum ersten Mal seit etwa achtzig Jahren eine Frage zur Sprache der Bevölkerung in Deutschland. Diese Frage wird dann offenbar im entsprechenden Rhythmus des Mikrozensus jährlich wiederholt werden. Der Mikrozensus ist eine seit 1957 durchgeführte, repräsentative Befragung, bei der ungefähr 830.000 Menschen (das sind ca. 1 % der Bevölkerung) in rund 370.000 Haushalten befragt werden.1 Darin werden etwa Angaben zu den soziodemographischen Daten erfragt, zur familiären Situation, zur Wohnsituation, zur Aus- und Fortbildung und zur Arbeitssituation. Für die befragten Personen besteht Auskunftspflicht. Das Stellen einer Sprachfrage sieht, aus sprachwissenschaftlicher Sicht, zunächst nach einem sinnvollen und wünschenswerten Schritt aus. Nach näherer Betrachtung der gestellten Frage zeigen sich jedoch viele Unzulänglichkeiten und das, obwohl die Antworten und statistischen Auswertungen zu dieser Frage überhaupt noch ausstehen. Die Ergebnisse werden üblicherweise in der zweiten Hälfte des Folgejahres durch das statistische Bundesamt veröffentlicht.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutschland; Mikrozensus; Statistik; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Germany's micro census of 2017: The return of the language question
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache