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  1. Symbol, Semiotik und Kulturforschung
    in bezug auf die Philosophie der symbolischen Formen von E. Cassirer
    Autor*in: Kim, Gil-Ung
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Togil-munhak; Seoul : Koreanische Ges. für Germanistik, 1960-; 44, 2003, H. N.3, S. 253/273
    Schlagworte: Symbol; Semiotik; Kultur
    Weitere Schlagworte: Cassirer, Ernst (1874-1945)
    Bemerkung(en):

    In korean. Sprache; dt. Zusammenfassung S.273

  2. Das sprachliche Zeichen und das neue Bewußtsein in der dadaistischen Dichtung
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Orbis linguarum; Dresden : Neisse, 1994-; 25, 2004, S. 123-141; 25 cm
    Schlagworte: Dadaismus; Literatur; Semiotik
  3. On open and closed doors, or how dead is the sign?
    on Kafka, Peirce and Derrida
    Erschienen: 1992

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Comparative criticism; Edinburgh : Edinburgh Univ. Press, 1979-2004; 14, 1992, S. 87/110
    Schlagworte: Semiotik
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz (1883-1924); Peirce, Charles S. (1839-1914); Derrida, Jacques (1930-2004)
  4. Toward a new materialist semiotics
    undoing the "Dialectic's" philosophical hypocrisy
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur; Madison, Wis. : Univ. of Wisconsin Press, 1998-; 96, 2004, H. 3, S. 388-408
    Schlagworte: Semiotik
    Weitere Schlagworte: Adorno, Theodor W. (1903-1969): Dialektik der Aufklärung; Adorno, Theodor W. (1903-1969): Dialektik der Aufklärung
  5. Zeichenhandel
    zum Verhältnis von Semiotik und Ökonomie bei Johann Georg Hamann
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Kodikas, Code - Ars semeiotica; Tübingen : Narr, 1982-[2015]; 25, 2002, H. N.3/4, S. 291/315; 24 cm
    Schlagworte: Semiotik; Wirtschaft <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Hamann, Johann Georg (1730-1788)
  6. Zeichentheoretische Ansätze in den Digitalen Geisteswissenschaften
    Erschienen: 2018

    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Knickmeier, Ralph (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für Semiotik / Deutsche Gesellschaft für Semiotik ; Österreichische Gesellschaft für Semiotik ; Schweizerische Gesellschaft für Kulturtheorie und Semiotik; Tübingen, 1979-; Band 39, Heft 1/2 (2017), Seite [3]-9
    Schlagworte: Semiotik; Digital Humanities
    Bemerkung(en):

    Text deutsch, Zusammenfassung auch in englischer Sprache

  7. Multimodale Semiotik und die theoretischen Grundlagen der Digital Humanities
    Erschienen: 2018

    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für Semiotik / Deutsche Gesellschaft für Semiotik ; Österreichische Gesellschaft für Semiotik ; Schweizerische Gesellschaft für Kulturtheorie und Semiotik; Tübingen, 1979-; Band 39, Heft 1/2 (2017), Seite [11]-50
    Schlagworte: Semiotik; Digital Humanities
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Text deutsch, Zusammenfassung auch in englischer Sprache

  8. Diagrammatische Denkwerkzeuge in den Digital Humanities
    Ansatz zur zeichentheoretischen Grundlegung
    Autor*in: Frank, Ingo
    Erschienen: 2018

    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für Semiotik / Deutsche Gesellschaft für Semiotik ; Österreichische Gesellschaft für Semiotik ; Schweizerische Gesellschaft für Kulturtheorie und Semiotik; Tübingen, 1979-; Band 39, Heft 1/2 (2017), Seite [51]-81
    Schlagworte: Semiotik; Digital Humanities
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Text deutsch, Zusammenfassung auch in englischer Sprache

  9. Kodikas, Code
    an international journal of semioticsSupplement
    Autor*in:
    Erschienen: 1980-
    Verlag:  Narr, Tübingen

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    34 SA 791
    1.1980 - 4.1980; 10.1984; 13.1985; 18.1988
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen - Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    A 4904
    23.1998 - 24.1998
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Einzelsign.
    13.1985
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Einzelsign.
    1.1980; 5.1980; 10.1984; 13.1985; 16.1983; 19.1990
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Deutsche Nationalbibliothek
    ZA 61783
    2.1979 -
    Deutsche Nationalbibliothek
    DZs 79/573
    1.1980 -
    Weltkulturen Museum, Bibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Freiburg, Romanisches Seminar, Bibliothek
    Frei 23:
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    Deutsches Seminar, Germanistische Linguistik/Mediävistik, Bibliothek
    Frei 30a:
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    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b:
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    Universität Freiburg, Institut für Psychologie, Bibliothek
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    Sprachwissenschaftliches Seminar, Seminar für Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft, Bibliothek
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    Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek
    Frei122
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    Fakultätsbibliothek Theologie
    Frei 156
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    ZA 49143
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Z 203
    1.1979 - 2.1979; 8.1982
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
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    Seminar für Übersetzen und Dolmetschen (SUED), Bibliothek
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    Anglistisches Seminar der Universität, Bibliothek
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    Romanisches Seminar der Universität, Bibliothek
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    Slavisches Institut der Universität, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    Signaturen der Bände s. unter dem Titel des Bandes
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
    1.1980 - 8.1982; 10.1984 -
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe / Staatliche Hochschule für Gestaltung, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Einzelsignaturen
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    Einzelsignatur
    Nachweis als Monographie
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Wissenschaftliche Regionalbibliothek Lörrach
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Landesbibliothek Oldenburg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Philosophie, Bibliothek
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Universität des Saarlandes, Campusbibliothek für Informatik und Mathematik, Fachrichtung Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie, Bibliothek Computerlinguistik, Phonetik und Sprachtechnologie
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie, Bibliothek
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Anglistik, Amerikanistik und Anglophone Kulturen, Bibliothek
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    Universität des Saarlandes, Bereichsbibliothek Empirische Humanwissenschaften
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
    Einzelsignatur
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    Universität Stuttgart, Bibliothek der Institute für Linguistik und Literaturwissenschaft
    Einzelsignatur
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    Universität Stuttgart, Institut für Philosophie, Bibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Theologicum, Evangelisches und Katholisches Seminar, Bibliothek
    Einzelsignatur
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    Brechtbau-Bibliothek
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    Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    Einzelsignatur
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    ISSN: 0941-0139
    Übergeordneter Titel: 1980 - 1981 Beil. zu: Kōdikas, Code; Tübingen : Narr, 1979
    Ab 1982 Beil. zu: Kodikas, Code - Ars semeiotica; Tübingen : Narr, 1982
    Schlagworte: Semiotik;
    Umfang: 21 cm
    Bemerkung(en):

    Springende Ersch.-Jahre; ersch. unregelmäßig

  10. Ikonizität und Indexikalität im gebärdensprachlichen Lexikon – Zur Typologie sprachlicher Zeichen
    Erschienen: 2015

    The paper deals with the iconic and indexical relations of lexical signs in German Sign Language (DGS). It is argued that the theory of signs as established by Charles S. Peirce is particular fruitful with respect to the description and... mehr

     

    The paper deals with the iconic and indexical relations of lexical signs in German Sign Language (DGS). It is argued that the theory of signs as established by Charles S. Peirce is particular fruitful with respect to the description and classification of signs in the visual-gestural modality, but also needs some additional discussion on the nature of the relation between sign and reference object. As will be demonstrated, motivated signs in German Sign Language are more complex with respect to indexicality and iconicity as is recognized in contemporary research. Accordingly, the paper discusses the necessity to modify the typology of linguistic signs with respect to sign languages. It will be demonstrated that there has to be established a class of schematic signs within the group of hypoicons. Secondly, it is argued that DGS has a class of motivated but non-iconic signs, which show a designative-indexical relation which relates to the spoken or written form of a word of the oral contact language German. In sum, a modified typology of lexical signs is established which not only includes the sign types symbol, index and (image)icon but also the new types schematic icon and indicator (‘Hinweis’).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Gebärdensprachen (419)
    Schlagworte: Deutsche Gebärdensprache; Semiotik; Modalität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. 'Diskurs - Semiotisch'. Bericht über die 4. Jahrestagung des Netzwerks 'Diskurs - interdisziplinär' am Institut für Deutsche Sprache vom 4.-6. Dezember 2014
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  12. O discurso sobre o real e o virtual – uma abordagem semiótica
    Erschienen: 2017
    Verlag:  São Paulo : FFLCH-USP

    This article deals with the notion of reality. During the last twenty years, public discourse in western societies has identified the opposition between the real and the virtual as one of the cultural key questions. Taking concrete examples as a... mehr

     

    This article deals with the notion of reality. During the last twenty years, public discourse in western societies has identified the opposition between the real and the virtual as one of the cultural key questions. Taking concrete examples as a point of departure, the paper investigates the semantics of the polysemic terms virtual and real. A semiotic model of the relation between (human) organisms, concepts and signs is used in order to demonstrate that the virtual cannot be adequately described as something opposed to reality, but must be seen as an indispensable part of it. The way in which organisms constitute reality is discussed in the light of the basic cognitive operations of categorization and the formation of conceptual relations, and also of their linguistic counterparts. The apparent conflict between the real and the virtual, which has led many critics to develop apocalyptic visions of the end of civilization, is, in fact, a phantom, product of an outdated theory of semantics. ; Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit dem Begriff der Realität. In den letzten zwanzig Jahren hat der öffentliche Diskurs in den westlichen Gesellschaften den Gegensatz zwischen Realem und Virtuellem als eine der kulturellen Schlüsselfragen identifiziert. Ausgehend von konkreten Beispielen untersucht der Artikel die Semantik der polysemen Termini virtuell und real. Ein semiotisches Modell der Beziehung zwischen (menschlichen) Organismen, Konzepten und Zeichen wird verwendet, um zu zeigen, daß das Virtuelle nicht angemessen als etwas dem Realen Entgegengesetztes beschrieben werden kann, sondern daß es als ein unverzichtbarer Teil von ihm betrachtet werden muß. Wie Organismen Realität konstituieren, wird diskutiert im Lichte der grundlegenden kognitiven Operationen der Kategorisierung und der Herstellung konzeptueller Relationen sowie ihrer jeweiligen linguistischen Entsprechungen. Der scheinbare Konflikt zwischen dem Realen und dem Virtuellen, der viele Kritiker veranlaßt hat, apokalyptische Visio-nen vom Ende der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kommunikation; Semantik; Semiotik; Textkohärenz; Virtuelle Realität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Autoaufkleber: Die Mimik auf der Blechkarosse
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    This contribution investigates car stickers as a means of communication in road traffic from an economic, technological and semiotic perspective. Road traffic involves first-order participants (people) directing second-order participants (e.g., cars)... mehr

     

    This contribution investigates car stickers as a means of communication in road traffic from an economic, technological and semiotic perspective. Road traffic involves first-order participants (people) directing second-order participants (e.g., cars) within third-order participants (e.g., convoys), and this structure generates typical constraints of communication, which are overcome by the use of order-specific surface, gestural and postural signs. Car stickers are treated as second-order surface signs which serve to diversify traffic communication. Here, the central themes, ways of presentation and communicative functions of such signs are analyzed. ; Der vorliegende Beitrag untersucht Autoaufkleber als Kommunikationsmittel im Straßenverkehr unter wirtschaftlicher, technologischer und semiotischer Perspektive. Am Straßenverkehr wirken Teilnehmer erster Ordnung (Personen) mit, die Teilnehmer zweiter Ordnung (z.B. Autos) im Rahmen von Teilnehmern dritter Ordnung (z.B. Autokolonnen) über die Straße dirigieren. Diese Struktur erzeugt typische Kommunikationsbeschränkungen, die durch den Einsatz ebenenspezifischer mimischer, gestischer und posturaler Zeichen überwunden werden. Autoaufkleber werden als mimische Zeichen zweiter Ordnung behandelt, die zur Diversifizierung der Verkehrskommunikation dienen. Analysiert werden ihre zentralen Themen, ihre Darstellungsweisen und ihre Kommunikationsfunktionen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Semiotik; Deutsch; Straßenverkehr
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Historische Werkzeugnisse. Reflexive Medienpraktiken in Kriegsgefangenenakten des Zweiten Weltkriegs
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Leiden : Brill | Fink ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Im US-Kriegsgefangenenlager Fort Hunt wurden während des Zweiten Weltkriegs deutsche Soldaten verhört und abgehört, was in Protokollen dokumentiert wurde. Die praxeologische Herausforderung besteht darin, Praktiken anhand dieses Materials adäquat zu... mehr

     

    Im US-Kriegsgefangenenlager Fort Hunt wurden während des Zweiten Weltkriegs deutsche Soldaten verhört und abgehört, was in Protokollen dokumentiert wurde. Die praxeologische Herausforderung besteht darin, Praktiken anhand dieses Materials adäquat zu analysieren. Dass wir Spuren in Archivdaten verstehen, ist in ihrer Semiotizität begründet. Dass sie die sie hervorbringenden Situationen überdauern, verdanken wir ihrer Medialität. In einer semiopraxeologischen Analyse, die diese beiden Grundkonstanten zeichenvermittelter Kommunikation in Beziehung zueinander setzt, wird erörtert, wie Praktiken sich aus ihren Spuren erschließen. Es wird gezeigt, wie sich an Dokumenten indexikalische und reflexive Verweise auf die heterogenen, praktischen Verwendungszusammenhänge über die Zeit manifestieren. Entsprechend sind Archivdokumente als historische Werkzeugnisse aufzufassen, die einerseits Vergangenes belegen und die andererseits praktisch gehandhabt werden, was wiederum neue Praxisindizes erzeugt und als Spuren am Material hinterlässt. Die Analyse zeigt, inwiefern Wissen nicht trotz, sondern aufgrund seiner semiotischen und materialen Manifestationen in (Archiv-)Dokumenten vorläufig ist und sich als Gegenstand weiterer Praktiken immer wieder verändern kann. ; In the US prisoner of war camp Fort Hunt, German soldiers were interrogated and monitored during the Second World War, which was documented in protocols. The praxeological challenge is to analyse practices using this material. Our understanding of traces in archival data is rooted in their semioticity. That they outlast the situations that produced them is due to their mediality. In a semiopraxeological analysis that relates these two basic constants of sign-mediated communication, this article discusses how practices can be inferred from their traces. It will be shown how documents manifest indexical and reflexive references to the heterogeneous, practical contexts of use over time. Accordingly, archival documents can be understood as Historische Werkzeugnisse that, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Geschichte; Zweiter Weltkrieg; Kriegsgefangenenlager; Protokoll; Praxeologie; Semiotik; Medialität; Index <Semiotik>; Reflexivität
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  15. "Die marxistischen Klassiker sind keine Kirchenväter" : die Zeichenspiele des Philosophen Georg Klaus
    Erschienen: 2013

    Am 14. November 1956, vormittags gegen zehn Uhr, versammelten sich die Studenten des Philosophischen Instituts der Berliner Humboldt-Universität vor dem Haus Universitätsstraße 3b, dem Sitz des Instituts, zu einem kleinen Demonstrationszug, der... mehr

     

    Am 14. November 1956, vormittags gegen zehn Uhr, versammelten sich die Studenten des Philosophischen Instituts der Berliner Humboldt-Universität vor dem Haus Universitätsstraße 3b, dem Sitz des Instituts, zu einem kleinen Demonstrationszug, der angemeldet gewesen sein musste, denn er wurde von zwei Polizeimotorrädern, eines vorne, eines hinten, durch den Verkehr geleitet. Angeführt vom Institutsdirektor Georg Klaus bewegte sich der Zug über die Weidendammer Brücke die Friedrichstraße entlang bis zum Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße. Anlass war der 150. Todestag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, was den meisten der neugierig zuschauenden Passanten nur wenig sagte. An Hegels Grab wurden Blumen niedergelegt, Reden wurden nicht gehalten, einige Studenten ließen es sich nicht nehmen, auf dem Grabstein, einer alten Sitte gemäß, ein paar Münzen niederzulegen. Es herrschte eine fast fröhliche Stimmung, die von einem Gefühl der Genugtuung erfüllt war, hatte man doch über die Stalinistische Fronde gegen Hegel gesiegt. Ein paar Stunden später traf man sich wieder im vollbesetzten Audi Max, in dem Ernst Bloch einen Vortrag über Hegel und das offene System der marxistischen Philosophie hielt. Zehn Tage zuvor waren sowjetische Panzer in Budapest eingerückt, um eine exzessive Massenerhebung niederzuwalzen. Der Zorn der Massen hatte sich gegen das stalinistische Rákosi-Regime und seine Geheimpolizei gerichtet; die Russen machten jedoch die neue Regierung Imre Nagy für die inneren Unruhen verantwortlich. Die Nagy-Regierung wurde abgesetzt und kriminalisiert, darunter der streitbare Marxist und profunde Hegel-Kenner Georg Lukács. Der Vorgang führte bald auch in der Universitätsstraße 3b zu heftigen Diskussionen. Eine Anfang 1957 als Reforminitiative konzipierte studentische Streitschrift, die die ungarischen Ereignisse als eine Folge der systematischen Verhinderung einer freien öffentlichen Diskussion erklärte, zog die Aufmerksamkeit der SED-Zentrale auf das Institut und löste eine Kette von Parteiverfahren ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Epistemologie (121); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klaus; Georg; Kybernetik; Semiotik; Erkenntnistheorie; Deutschland (DDR)
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Tertius Spectans : die spektatorische Situation als spezifische Zeichensituation
    Erschienen: 2021

    Wir haben das Feld der sozialen Situationen sondiert und die spektatorische Situation als eine spezifische Zeichensituation und Verkehrsform erörtert. Darüber hinaus sind problemgeschichtliche Aspekte der Figur des Zuschauers zur Sprache gekommen;... mehr

     

    Wir haben das Feld der sozialen Situationen sondiert und die spektatorische Situation als eine spezifische Zeichensituation und Verkehrsform erörtert. Darüber hinaus sind problemgeschichtliche Aspekte der Figur des Zuschauers zur Sprache gekommen; gleichsam als Bestandteil konzeptioneller Vorarbeiten zur konkreten kultursemiotischen Untersuchung historischer Modelle von Spectatorship in ihrer funktionellen Typenvielfalt.

     

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  17. Am Sternenweiher : magischer Glanz und innere Logik von Georg Trakls Dichtung
    Autor*in: Voss, Dietmar
    Erschienen: 2023

    Die Zeitspanne, während der Georg Trakl lebte und dichtete (also das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert), war, eingebettet in die Hochphase des europäischen Kolonialismus und des bürgerlichen Heroenkultes, geprägt durch eine Hochkonjunktur des... mehr

     

    Die Zeitspanne, während der Georg Trakl lebte und dichtete (also das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert), war, eingebettet in die Hochphase des europäischen Kolonialismus und des bürgerlichen Heroenkultes, geprägt durch eine Hochkonjunktur des Magischen, Mythischen, Okkulten, wie entsprechende mentalitätsgeschichtliche Studien eindrucksvoll belegen. [.] Gegenüber der 'poésie pur' der Symbolisten, welche jenes Aufleuchten der Worte in ein hermetisches Spiegelkabinett sperrten, zeichnet Trakls Dichtung eine besondere Eigentümlichkeit aus: Mit ihren magischen Zeichen webt sie ein imaginatives Panorama jener 'mythischen Lebenswelt', macht sie diese in ihren wesentlichen Strukturen sinnlich nachfühlbar. Damit gibt sie der Sprache Augenblicke einer gleichsam körperlichen Schwere und Tiefe zurück. [.] Die folgende Reise in die Zeichenlandschaft von Trakls Dichtung, die semiologisch wie ein "einzige[s] Gedicht" zu betrachten ist, sollte nicht zuletzt zeigen, dass das Thema 'immanente Magie' dichterischer Sprache es verdient, sowohl vor einem ausgrenzenden, hybriden Rationalismus als auch vor seiner Vereinnahmung durch okkultistische Esoterik bewahrt zu werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Trakl; Georg; Lyrik; Zeichen; Semiotik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Neue Armut und organisiertes Erbrechen. Zur Linguistik der Dreiviertelgesellschaft
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit einem aktuellen Autoaufkleber, der einer detaillierten linguistischen und kommunikationswissenschaftlichen Analyse unterzogen und in bezug auf seinen gesellschaftlichen Kontext in der Bundes-republik... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit einem aktuellen Autoaufkleber, der einer detaillierten linguistischen und kommunikationswissenschaftlichen Analyse unterzogen und in bezug auf seinen gesellschaftlichen Kontext in der Bundes-republik Deutschland 1993/94 kritisiert wird. Haben Sie ihn auch schon gesehen? Den dunkelblauen, tiefergelegten, breitbereiften BMW, sorgfältig poliert, mit dem smarten Jüngling am Steuer, an dessen Heck, gleich neben dem Namenszug des Herstellers, auf einem schmucklosen Sticker gedruckt steht: „Eure Armut kotzt mich an“. Die Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT berichtete in ihrer Ausgabe vom 12. November 1993 (S. 22) über Erfindung und Vermarktung dieses Aufklebers, wobei der zuständige Redakteur zwischen den Zeilen eine vage Bereitschaft erkennen ließ, ein derartiges Produkt und die gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen es vorkommt, kritisch zu hinterfragen. Mehr als eine vage Bereitschaft allerdings nicht. Wir haben den Aufkleber auch gesehen, nicht nur auf BMWs. Schockiert hat uns, daß der Geschäftsführer der Essener Firma, die ihn vertreibt, seine Aufschrift im Interview mit dem ZEIT-Redakteur als »witzig und geistreich« einstufte. Dieser Kennzeichnung wollen wir im folgenden mit linguistischen bzw. kommunikations-wissenschaftlichen Mitteln etwas genauer nachgehen und herauszuarbeiten versuchen, worin genau hier das Witzige und Geistreiche besteht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutschland; Kommunikationsanalyse; Neue Armut; Semiotik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Replik auf die Leserzuschrift von Theodor Ickler (Sprachreport 1/95)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  20. Randgrammatik und Design. Nichts ist besonders wichtig, weißt du? Ich meine, wirklich wichtig. Aber manchmal, nur sekundenlang, überkommt dich diese Gnade, dieser Glaube, dass es doch wichtig ist, ungeheuer wichtig (Berlin 2016, S. 263)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Sprachwissenschaft geht logozentrisch vor, konzentriert sich also aufs geschriebene und seit einigen Jahrzehnten auch aufs gesprochene Wort. Das ist verständlich und sinnvoll (Schuster, bleib bei deinen Leisten!), setzt sich aber auch Scheuklappen... mehr

     

    Sprachwissenschaft geht logozentrisch vor, konzentriert sich also aufs geschriebene und seit einigen Jahrzehnten auch aufs gesprochene Wort. Das ist verständlich und sinnvoll (Schuster, bleib bei deinen Leisten!), setzt sich aber auch Scheuklappen auf und übersieht bedeutsame Erscheinungen am Rande.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Semiotik; Intermedialität; Text; Bild
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Jens Kegel: “Wollt ihr den totalen Krieg?”. Eine semiotische und linguistische Gesamtanalyse der Rede Goebbels' im Berliner Sportpalast am 18. Februar 1943 [Rezension]