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  1. Schiller und die Slaven
  2. Die szenische Poetik Božena Němcovás
  3. Aufsätze zur polnischen und deutschen Romantik
  4. Vorwort: Rolf Krafft Ligniez. Das Bild des Dichters in Eichendorffs Lyrik
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Romantik
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  5. Die schwarze Braut der Romantik: (De)Konstruktionen von Muttermythen bei Clemens Brentano und Dorothea Schlegel
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1998

  6. Intermediale Arabesken : Zur Ästhetik der romantischen Buchillustration
  7. Natur-Bilder in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg
  8. Moby-Dick als Leerstelle und romantische Chiffre für die Aporie eines transzendentalen Signifikats
    Erschienen: 2010

  9. Thomas Mann und die Romantik
  10. Neuere deutsche Literaturgeschichte : Barock bis Moderne
  11. Förderung literarästhetischer Urteilskompetenz bei "literaturfernen" Schülerinnen und Schülern
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturunterricht; Oberstufe; Literaturdidaktik; Romantik; literary education
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  12. Zerbrochene Welten. Zur Fragmentpoetik bei Heinrich von Kleist und Karol Irzykowski
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fragment; Romantik; Moderne
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  13. Kamakshi P. Murti: India
    Erschienen: 2003

    Zusammenfassung: Dieser Besprechungsaufsatz analysiert das Buch einer indischen Germanistin, die in Deutschland studiert hat und in den USA lehrt. Dabei wird Murtis Aussage, die deutsche Indologie der letzten ca. 200 Jahre habe in bezug auf Indien... mehr

     

    Zusammenfassung: Dieser Besprechungsaufsatz analysiert das Buch einer indischen Germanistin, die in Deutschland studiert hat und in den USA lehrt. Dabei wird Murtis Aussage, die deutsche Indologie der letzten ca. 200 Jahre habe in bezug auf Indien ein ebenso grosses Gewicht wie der britische Kolonialismus, womit sie eine weitere Facette im Orientalismus-Diskurs herstellt. Um dies zu belegen wählt Murti sowohl Wissenschaftler (Max Mueller, die Schlegel-Brüder...) und Schriftsteller (wie Novalis, Günter Grass...) aus, um dies nachzuweisen. Der Besprechungsaufsatz geht in einzelnen Fällen (Novalis, Grass...) diesen Aussagen nach und kommt zu dem Ergebnis, dass manche von Murtis Behauptungen und Interpretationen den Texten nicht entnommen werden könnenThis

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Romantik; Literatur; Deutsch; romanticism; indology; orientalism; article
    Lizenz:

    kostenfrei

  14. Marit Bergner: Henrich Steffens. Ein politischer Professor in Umbruchzeiten 1806-1819, Frankfurt am Main: PL Academic Research 2016, 414 S.
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  15. Tableaux de Berlin. Der französische Berlindiskurs seit der Romantik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Wenige Großstädte scheinen so intensiv die Geschichte (des 20. Jahrhunderts) in sich zu konzentrieren wie Berlin und damit das Potential in sich zu tragen, aus der Geschichte heraus Geschichten zu erzählen und Gegenstand literarischer Werke zu... mehr

     

    Wenige Großstädte scheinen so intensiv die Geschichte (des 20. Jahrhunderts) in sich zu konzentrieren wie Berlin und damit das Potential in sich zu tragen, aus der Geschichte heraus Geschichten zu erzählen und Gegenstand literarischer Werke zu werden. Die französische Gegenwartsliteratur nimmt die wiedervereinigte Stadt Berlin mit großem Interesse in den Blick, während der französische Blick des 19. Jahrhunderts Berlin als zum Scheitern verurteilte Projektstadt Preußens zeichnet. Aus der Differenz zwischen diesen beiden Stadtbildern konstituiert sich die Achse eines französischen Berlindiskurses, der im Verlauf von 200 Jahren zahlreiche Texte hervorgebracht hat. Die vorliegende Dissertation untersucht diesen Diskurs in einer doppelten Perspektive: Zum einen richtet sie sich auf die Singularität jedes Textes, der in seiner spezifischen Ästhetik und Schreibweise der Stadt erfasst werden soll. Zum anderen wird jeder Einzeltext in das Gesamttableau des übergreifenden französischen Berlindiskurses eingeordnet, der als ein sich ständig weiterentwickelnder Zusammenhang immer neu angereichert wird. Von zentraler Bedeutung für diesen Zusammenhang und für den individuellen Blick der Texte ist die Erfahrung von Paris, die den Blick französischer Autoren auf das Urbane konditioniert und dem Berliner Modell einer diskontinuierlichen Stadtentwicklung die Kontinuität des französischen Vorbilds entgegensetzt. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die Dissertation auch mit der Frage der Lesbarkeit der Stadt und der Repräsentation der Form der Stadt in der Form des Textes. Die Arbeit betrachtet den Berlindiskurs auch in raumtheoretischer Perspektive. Darüber hinaus fällt vor allem der Denkfigur des Palimpsestes eine Schlüsselrolle zu - der Palimpsest fungiert einerseits als Metapher für die Schichten der Stadt Berlin, die eine immer dichtere Geschichte erhält, und andererseits als Metapher für den Berlindiskurs selbst und die intertextuellen Verbindungen zwischen den untersuchten Werken.

     

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  16. Romantik und Ästhetizismus : Festschrift für Paul Gerhard Klussmann
    Autor*in:
    Erschienen: 1999

    http://www.gbv.de/dms/hbz/toc/ht010743395.pdf mehr

  17. Das Andersartige/Einzigartige literarischer Politik : stille Nachhaltigkeit und taktvolle satirische Frechheit in der Romantik
    Erschienen: 2022

    Um 1800 entsteht unter heftigem Ein- und Widerspruch eine literaturkritische Denkrichtung, die behauptet, das Politische der Literatur sei unterschieden vom Politischen der Politik. Korrespondierend dazu heißt es, die Aktualität der Literatur sei... mehr

     

    Um 1800 entsteht unter heftigem Ein- und Widerspruch eine literaturkritische Denkrichtung, die behauptet, das Politische der Literatur sei unterschieden vom Politischen der Politik. Korrespondierend dazu heißt es, die Aktualität der Literatur sei eine andere als die der Politik. Es ist die Frühromantik, die anstelle von Botschaften auf die politische Literarizität von Verfahren und von Formen setzt. Eine aktuell eingesetzte rhetorisch funktionierende politische Literatur wird es weiterhin geben, sie hat aber nach 1800 eine bedeutsame Konkurrenz erhalten. Anders als eine rhetorisch funktionierende politische Literatur wendet auf politische Literarizität ausgerichtete Literatur ihre Aufmerksamkeit ab von der gegenwartsorientierten schnellen Wirkmächtigkeit, um sich auf Nachhaltigkeit, auf 'leise' Politik zu konzentrieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Satire; Politische Satire; Literarizität; Literatur; Romantik; Deutsch
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  18. Mehrdeutigkeit als literarisches Thema ; Strategien und Funktionen von der Romantik bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin. ; Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie... mehr

     

    The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin. ; Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ihr handeln. Texten dieser Art sind die hier versammelten Fallstudien gewidmet. Die Beiträge vermitteln einen exemplarischen Einblick in die literarischen Strategien, mit denen Mehrdeutigkeit in der deutschsprachigen Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart zum Thema gemacht wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Literatur; Text; Literaturgeschichte; Mehrdeutigkeit; Romantik; Ästhetik; Kulturgeschichte; Kultur; Germanistik; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  19. Marit Bergner: Henrich Steffens. Ein politischer Professor in Umbruchzeiten 1806-1819, Frankfurt am Main: PL Academic Research 2016, 414 S.
  20. Ein werdender Romantiker übersetzt einen Aufklärer ; Henrik Steffens und Carl Ludwig Willdenow
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Henrik Steffens’ erste wissenschaftliche Buchpublikation, Udkast til en Lærebog i Botaniken (1794), war die Übersetzung eines botanischen Klassikers des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts, Carl Ludwig Willdenows Grundriss der Kräuterkunde... mehr

     

    Henrik Steffens’ erste wissenschaftliche Buchpublikation, Udkast til en Lærebog i Botaniken (1794), war die Übersetzung eines botanischen Klassikers des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts, Carl Ludwig Willdenows Grundriss der Kräuterkunde (1792). Der vorliegende Beitrag arbeitet anhand dieser bislang wenig beachteten Übersetzung Steffens’ Position als Naturwissenschaftler im Übergang von Aufklärung zu Frühromantik heraus. Es zeigt sich, dass Steffens zwar dem Wissensparadigma der Aufklärung einerseits verpflichtet war, ihm aber andererseits auch kritisch gegenüberstand, da es die Frage nach dem Zusammenhang der natürlichen Erscheinungen nicht befriedigend erklären konnte. Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, dass sich Steffens Schellings Naturphilosophie und neueren Forschungsmethoden in der Geologie und Chemie zuwandte. ; Henrik Steffens’ erste wissenschaftliche Buchpublikation, Udkast til en Lærebog i Botaniken (1794), war die Übersetzung eines botanischen Klassikers des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts, Carl Ludwig Willdenows Grundriss der Kräuterkunde (1792). Der vorliegende Beitrag arbeitet anhand dieser bislang wenig beachteten Übersetzung Steffens’ Position als Naturwissenschaftler im Übergang von Aufklärung zu Frühromantik heraus. Es zeigt sich, dass Steffens zwar dem Wissensparadigma der Aufklärung einerseits verpflichtet war, ihm aber andererseits auch kritisch gegenüberstand, da es die Frage nach dem Zusammenhang der natürlichen Erscheinungen nicht befriedigend erklären konnte. Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, dass sich Steffens Schellings Naturphilosophie und neueren Forschungsmethoden in der Geologie und Chemie zuwandte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Henrik Steffens; Romantik; Carl Ludwig Willdenow; Skandinavien; Literatur
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  21. Ein Sonderweg zwischen Romantik und Rassismus ; Dänemarks Nachtmänner, Reisende und Roma im Spiegel der Wissenschaft
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Dieser Artikel behandelt die Wissensproduktion über nichtsesshafte Bevölkerungsgruppen wie Nachtmänner, Roma und Reisende in Dänemark zwischen 1800 und 1950. Hierbei wird die These eines dahingehenden dänischen Sonderweges vertreten, nicht nur im... mehr

     

    Dieser Artikel behandelt die Wissensproduktion über nichtsesshafte Bevölkerungsgruppen wie Nachtmänner, Roma und Reisende in Dänemark zwischen 1800 und 1950. Hierbei wird die These eines dahingehenden dänischen Sonderweges vertreten, nicht nur im Vergleich zu Deutschland, sondern auch zu den skandinavischen Nachbarn. Dieser äußerte sich in einem unterentwickelten Interesse von Wissenschaft und Staat für entsprechende Gruppen und mündete in einer Ablehnung eugenischer Zwangsmaßnahmen. Die Analyse dieses Sonderweges erfolgt anhand von Schlüsseltexten aus drei Perioden: einer nationalromantischen ab ca. 1800, einer durch den dänischen Gypsy Lorist Johan Miskow geprägten zu Beginn des 20. Jahrhunderts und einer eugenischen ab 1938. Ein besonderes Interesse gilt hierbei Kontinuitäten und Brüchen in Narrativen von Reinheit vs. Vermischung. ; This article analyses knowledge production about itinerant groups such as Nightmen, Roma and Travellers in Denmark between 1800 and 1950. It puts forward the thesis of a Danish Sonderweg in this regard, not only compared with Germany, but also the Scandinavian neighbours. This Sonderweg was characterized by an underdeveloped interest of science and state authorities for respective groups and culminated into a rejection of forced eugenic measures. The analysis is based on key texts from three periods: a national romantic one from approximately 1800 onwards, one shaped by the Danish Gypsy Lorist Johan Miskow at the beginning of the 20th century, and one eugenic from 1938. Special interest is given to continuities and fractions in narratives of purity vs. mixture.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Artikel; Dänemark; Sonderweg; Dänischer Sonderweg; Romantik; Rassismus; Nachtmänner; Reisende; Roma
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  22. Vermeintliche Welten? ; Vagheit in der Erzählliteratur der deutschen, englischen und amerikanischen Romantik ; Putative Worlds? ; Vagueness in German, English and American Romantic Narrative Literature
    Erschienen: 2007

    Die Dissertation zeigt die herausragende Bedeutung der Vagheit als epochenbestimmendes textgestalterisches Mittel auf, mit dem über nationale Grenzen hinweg operiert wird. Das Vage, das Nicht-Eindeutige, das In-der-Schwebe-Befindliche erweist sich... mehr

     

    Die Dissertation zeigt die herausragende Bedeutung der Vagheit als epochenbestimmendes textgestalterisches Mittel auf, mit dem über nationale Grenzen hinweg operiert wird. Das Vage, das Nicht-Eindeutige, das In-der-Schwebe-Befindliche erweist sich als wichtiger Bestandteil eines romantischen Erzählstils. Die stilistisch orientierte Spurensuche der vorliegenden Arbeit spürt dem Untersuchungsgegenstand der Vagheit auf grammatikalischer, motivischer und narratologischer Textebene nach. Neben den vielfältigen textlichen Manifestationen von Vagheit in romantischen Erzähltexten zeigt die Autorin die Funktionalisierung des Vagen im Kontext romantischer Ideenkonzepte auf. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Zusammenhang auf der Funktionalisierung des Vagen in rezeptions- bzw. wirkungsästhetischer Hinsicht. Die Dissertation klärt ferner, wodurch das Auftauchen von Vagheitsmitteln im romantischen Prosatext motiviert ist. Im Zuge dessen diskutiert die Autorin eine mögliche genre- bzw. gattungskonstituierende Qualität des Vagen. Die Dissertation verfolgt abschließend die Frage nach einem traditionsstiftenden Aspekt des Vagen hinsichtlich der postromantischen Literatur und des Films. ; This dissertation points out the prominent meaning of vagueness as an epoch-making means of constituting texts, one which is used to operate beyond national borders. The vague, the inconclusive, what is in a state of hovering is shown to be an important component of Romantic narrative style. The present work s stylistically oriented search for clues investigates vagueness at the textual levels of grammar, motif, and narratology. Along with the manifold textual manifestations of vagueness in romantic narrative texts, the author also demonstrates the functionalization of the vague within the context of Romantically conceived ideas. In this context, she pays particular attention to the functionalization of the vague relative to the aesthetics of reception and/or effect. Moreover, the dissertation makes clear what motivates the emergence of means ...

     

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  23. Romantic Politics and Society
    Erschienen: 2009

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: SAUL, Nicholas, ed. The Cambridge Companion to German Romanticism. Cambridge: Cambridge University Press, 2009, pp. 191-207
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Romantik; Literaturpolitik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  24. [Literaturbericht zu:] Realism and Romanticism in German Literature. Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur : Hg. von Dirk Göttsche und Nickolaus Saul. Bielefeld: Aisthesis 2013, 468 S., Hb.(ISBN 978-3-89528-995-8)
    Erschienen: 2022

    Bericht zu Realism and Romanticism in German Literature. Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur. Hrsg. von Dirk Göttsche und Nicholas Saul. Bielefeld 2013. ISBN 978-3-89528-995-8 mehr

     

    Bericht zu Realism and Romanticism in German Literature. Realismus und Romantik in der deutschsprachigen Literatur. Hrsg. von Dirk Göttsche und Nicholas Saul. Bielefeld 2013. ISBN 978-3-89528-995-8

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Realismus; Romantik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Herkunft als Bedrohung : Verfolgungswahn und Vererbung in Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert"
    Erschienen: 2022

    In der Forschung ist immer wieder darauf hingewiesen worden, dass dem Leser in Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert" (ED 1797) verschiedene Lesarten angeboten werden, die auf den ersten Blick streng voneinander getrennt scheinen, sich aber bei naherem... mehr

     

    In der Forschung ist immer wieder darauf hingewiesen worden, dass dem Leser in Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert" (ED 1797) verschiedene Lesarten angeboten werden, die auf den ersten Blick streng voneinander getrennt scheinen, sich aber bei naherem Hinsehen als indifferent erweisen. In einem ersten Schritt soll in diesem Aufsatz eruiert werden, worin die verschiedenen Lesarten bestehen und wie sie miteinander verbunden sind, bevor eine besondere, nämlich die des (zeitgenössisch zu denkenden) Verfolgungswahns, herausgehoben und auf ihre hereditaren und kindheitsmemorialen Aspekte befragt wird; all dies unter besonderer Berücksichtigung der romantischen Allegorie, innerhalb deren die verschiedenen Lesarten angeboten werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tieck; Ludwig; Romantik; Literatur; Deutsch; Kunstmärchen; Wahnsinn; Neuzeit
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess