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  1. Wechselrahmen
    medienhistorische Fallstudien zum Romananfang des 13. Jahrhunderts
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 8183
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2954-6697
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 477.3/194
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2017/3865
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Seminar, Germanistische Linguistik/Mediävistik, Bibliothek
    Frei 30a: VII 2.2 Ben 0.0
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/GF 2608 B458
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    P-4 4/135
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    GF 2608 100
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    CAb 1320
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2017/3057
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2018/1792
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2017 A 5096
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    L 968,4
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:EA:4770:Ben::2017
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    H 50 ben 00
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GF 2608 B458
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    GF 2608 B458
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2017-2966
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    67/4184
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    Germ HM/Be 22
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    69.235
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3825366545; 9783825366544
    Weitere Identifier:
    9783825366544
    RVK Klassifikation: GF 2608
    Schriftenreihe: Studien zur historischen Poetik ; Band 22
    Schlagworte: German fiction; Arthurian romances; Romances, German
    Weitere Schlagworte: Wirnt von Grafenberg (active 13th century): Wigalois; Fleck, Konrad (active 13th century): Flore und Blanscheflur
    Umfang: 469 Seiten, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 432-469

    Dissertation, Université du Luxembourg, 2016

    Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2016

  2. Wechselrahmen
    Medienhistorische Fallstudien zum Romananfang des 13. Jahrhunderts
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg, [Germany]

    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Wohnt jedem Anfang denn ein Zauber inne? -- I. Textanfang und Rahmen - Theoretische Voraussetzungen, methodische Ansätze -- 1. Erzählrahmen -- 1.1 Der Anfang als Teil des Rahmens -... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Wohnt jedem Anfang denn ein Zauber inne? -- I. Textanfang und Rahmen - Theoretische Voraussetzungen, methodische Ansätze -- 1. Erzählrahmen -- 1.1 Der Anfang als Teil des Rahmens - Ein bekleideter Text -- 1.2 Erzählen im Rahmen - Eine funktionale Bestimmung -- 2. Der Anfang in theoretischer Perspektive - Wie kommt der Text in den Kopf des Rezipienten? -- 2.1 Rezeptionsästhetik - Input, Interaktion, Imagination -- 2.2 Phänomenologische Bildtheorie -- 3. Das Input-Imagination-Modell als Lektüreschlüssel -- 3.1 Anwendung des Modells - Untersuchungsgegenstand und textfunktionale Werkzeuge -- 3.2 Paratextualität - Paratextuelle Elemente -- 3.3 Prologtheorie - Rhetorische Versatzstücke zur Konstruktion des Anfangsrahmens - Von der Bedeutung des Prologs im mittelalterlichen Roman -- 3.4 Prolog und Rhetorik in der Kontroverse - Zum Status des Prologs für das mittelalterliche Werk -- 3.5 Narratologische Plotforschung - Der Erzählfaden als Aufbau innerer Handlungsketten -- 4. Resümee und Vorbedingungen der Textanalyse -- II. Konrad Flecks ‚Flore und Blanscheflur' -- 1. Erzählen mit Mehrfachrahmung -- 1.1 Der erste Prolog, ein rhetorisch-didaktischer Anfang -- 1.2 Paratextuelles Element ›Binnengeschichte‹ - Der Traum von der idealen Erzählsituation -- 1.3 Prolog zwei und drei - Gesprochene Varianten, gekürzte Sonderformen -- 1.4 Resümiert - der Anfangsrahmen als Einheit? -- 2. Die Vorgeschichte als Verbindungsraum zur erzählten Welt - Die pränatale Identität der Helden -- 2.1 Flores Vorgeschichte - Ein heidnisches Herrscherpaar vor christlicher Folie -- 2.1.1 Im Fokus: Fenix, Heidenkönig -- 2.1.2 Parallele im ‚Parzival' - Positives Heidenbild in der Vorgeschichte -- 2.1.3 Resümiert - das veränderte Heidenbild und seine Funktion im Erzählgefüge 2.2 Blanscheflurs Vorgeschichte - Von defizitären Ehepartnern und einer ›falschen‹ Heldenmutter -- 2.2.1 Blick über den Romanrand - Mesalliancen des Helden in der mittelhochdeutschen Literatur -- 2.2.2 Literarische Konstruktion und soziale Wirklichkeit -- 2.2.3 Resümiert - ‚gendertrouble' im ‚Flore' und Frauen, die aus Erzählungen verschwinden -- 3. Vom Objekt anderer Figuren zum Subjekt des eigenen Handelns - Identitätskonstruktion des Helden und Idealitätskonzept im Anfang des ‚Flore'-Romans -- 3.1 Passive Minneeinheit -- 3.2 Von der Unmöglichkeit absoluter Minne und - einem Helden ›in der Revolte‹ -- 3.3 Minne im Baumgarten »Nicht jeder locus amoenus ist ein Paradies« -- 3.4 Resümiert - der Romananfang als Modellkollision - Konfligierende Identitätsvorstellungen in festem Rahmen -- 4. Eine lebensweltliche, unheile Welt als Rahmen -- 4.1 Textrahmenmodell - Historische Versatzstücke als paratextuelle Elemente -- 5. Kapitelabschluss - Gegensätzliches und Neuartiges im zerdehnten Raum -- III. Wirnts von Grafenberg ‚Wigalois' -- Vorspann und Hypothese einer semantischen Rahmung -- 1. Der Prolog um das sprechende Buch »Nur ein gelungener Einfall« oder mehr? -- 1.1 Das sprechende Buch als paratextuelles Element -- 1.2 Konstruktion einer zentrierten Erzählwelt -- 1.3 Resümiert - der Prologdichter als »Sekundärmensch«? -- 2. Welten, die im Anfang aufgehen - Rezipientenkonditionierung und Rahmengestaltung außerhalb des klassischen Paratextes -- 2.1 Schauplätze der Vorgeschichte - Artushof und Feenwelt -- 2.2 Dekonstruktion der arthurischen Coutume -- 2.3 Potenzierung des Unbekannten - Von fremden Rittern und wunderbaren Gürteln -- 2.4 Unheile Welten, verschlossene Reiche -- 2.5 Zwischenfazit - der Gürtel als paratextuelles Element mit Mehrfachsignifikanz -- 2.6 Räumliche Textklammern und Anfangswelten als Sinnrahmen 3. Aufnahme des Erzählfadens und Ausweis des Heldenmodells -- 3.1 Vorgeschichtliche Zustände - Wigalois im Objektstatus -- 3.2 Interaktion im Rahmen der Unmöglichkeit - Wigalois und der Tugendstein -- 3.3 Subjektivierung des Helden - Selektion durch Separation -- 3.4 Der Tugendstein als erzähltechnisches Klammerelement -- 3.5 Aventiurebeispiele - Ruel, Karrioz und Roaz - Wigalois unter göttlichem Schirm -- 3.6 Resümiert - Erzählen im transzendentalen Sinnrahmen -- 4. Sinnrahmen im Kontrast - Wirntscher Bildrahmen ‚versus' fleckscher Strukturrahmen -- 4.1 Im ›Spot‹ der Kamera - Filmisches (Kasten-)Verfahren in der Fischerepisode -- 4.2 Von sehenden Rezipienten und wunderbaren Gegenständen -- 4.3 Ein Zwischenergebnis - hier ‚(en)wirt' mit ‚rede (niht) getân' -- IV. Der anonym überlieferte ‚Wigamur' -- Einführende Überlegungen - ein Textrahmen ohne Prolog -- 1. Wie der Held stufenweise in die Handlung geschoben wird - Objekt-Subjektverschiebung als Anfangsmarkierung -- 1.1 Parallele zum ‚Parzival' - Zwei tumbe Helden und ihr Wirken im Anfang der Geschichte -- 1.2 Schritte hin zum Subjekt - Der Held ›lässt die Hüllen fallen‹ -- 1.3 Aptor und ein Bad in Vorbildlichkeit - Der Tugendstein als Schwellenritus -- 1.4 Resümiert - ein fertiger Held mit Manko -- 2. Vorgeschichtliche Welten als Sinnrahmen - Vom Aufbau eines Weltbildes -- 2.1 Die Unterwasserwelt als vorgeschichtlicher Erzählraum -- 2.2 Böse Meerfrauen und die Problematik weiblicher Genealogie -- 2.3 Destruktive Welten -- 2.3.1 Die Anderwelt als Spiegel der Diesseitswelt -- 2.3.2 Anderwelt, die Erste Plädoyer gegen eine soziale Utopie -- 2.3.3 Anderwelt, die Zweite Parkstation Zwergenwelt -- 2.4 Resümiert - negatives Weltenspektrum und eingeschränkte Utopie -- 3. Sît ir ritter oder kneht? Wasserwelt und Vaterkampf als rahmende Elemente 3.1 Offene Leerstellen und ein Ritter, der seine Existenz problematisiert -- 3.2 Zwischenfazit - Modelle der Rahmenkonditionierung im Vergleich -- 4. Anschlussaventiuren und Rahmung - Der Held als ‚künic' -- 4.1 Der ›zweite‹ Schluss als positiver Kontrastrahmen -- 5. Kapitelabschluss - der Rahmen formt den Heldenkörper ›The two bodies of Wigamur‹ -- V. ‚Diz Ist Ein Erste Begin.' Elemente und Funktionen der Erzählrahmung im 13. Jahrhundert -- 1. Die semantische Rahmung - eine bedeutungshaltige Hülle -- 1.1 Paratextuelle Elemente und Erzählfäden als Analysewerkzeug -- 1.2 Neue Ansätze für die Untersuchung vormodernen Erzählens -- 1.3 Inhaltlich-thematischer Bezug zwischen semantischer Rahmung und Haupterzählung -- 2. Der Wechselrahmen - ein unfestes Gebilde -- 3. Weitergedacht - Konditionierendes Potenzial und Ablösbarkeit von Nicht-Rahmenelementen -- 4. Anknüpfung des Erzählfadens und Aufhängung der Erzählung -- 5. Der große Rahmen - Mythenanaloges Erzählen als Einbettung der Geschichte -- 6. Fazit - wohnt jedem Anfang ein Zauber inne -- Anhang -- 1. Abkürzungsverzeichnis -- 2. Abbildungsverzeichnis -- 3. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Theorie und Forschungsliteratur -- Backcover

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825376307
    RVK Klassifikation: GF 2608
    Schriftenreihe: Studien zur historischen Poetik ; v.22
    Schlagworte: Arthurian romances; Romances, German; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (471 pages)