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  1. Eros und Heros : Alexander der Große als gebändigter Held in der deutschen Oper um 1700
    Erschienen: 2020

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Geistesheld und Heldengeist : Studien zum Verhältnis von Intellekt und Heroismus. - Würzburg : Beßlich, Barbara; Detering, Nicolas; Klessinger, Hanna; Martin, Dieter; Zanucchi, Mario (Hrsg.), 2020. - 137-152, ISBN: 978-3-95650-711-3
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heroismus (Motiv); Oper; Libretto; Alexandermythos; Barock
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  2. Les traductions françaises de Die Entführung aus dem Serail et Die Zauberflöte de W. A. Mozart sur les scènes parisiennes de 1798 à 1954 ; The french translations of Mozart's Entführung aus dem Serail and Zauberflöte performed in Paris between 1798 and 1954
    Autor*in: Obert, Julie
    Erschienen: 2013

    De la fin du 18e siècle jusqu’au milieu du 20e siècle, la plupart des opéras de Mozart ont été joués en français sur les scènes parisiennes. Condition essentielle aux représentations, la traduction a donc joué un rôle décisif dans la diffusion des... mehr

     

    De la fin du 18e siècle jusqu’au milieu du 20e siècle, la plupart des opéras de Mozart ont été joués en français sur les scènes parisiennes. Condition essentielle aux représentations, la traduction a donc joué un rôle décisif dans la diffusion des œuvres lyriques de Mozart en France. Cette thèse étudie les traductions françaises des deux plus célèbres opéras de Mozart en langue allemande, Die Entführung aus dem Serail und Die Zauberflöte, représentées sur les scènes parisiennes entre 1798 et 1954. S’appuyant sur de nombreuses sources encore inédites, cette étude cherche à comprendre comment les traducteurs affrontent les multiples enjeux que représente la traduction des livrets allemands pour le public français. Loin de n’assurer que le transfert d’une langue à l’autre, les traductions remodèlent sans cesse le livret comme la partition des opéras mozartiens, donnant souvent naissance à des œuvres entièrement nouvelles. En croisant l’approche historique et les méthodes de l’analyse textuelle, il s’agit de mettre en lumière les spécificités de chaque traduction, d’éclairer les choix des traducteurs et d’interroger l’évolution des traductions au fil du temps. En permettant au public français de découvrir et d’entendre les opéras de Mozart, les traductions façonnent la réception française de ces œuvres en même temps qu’elles en témoignent. Ce qui est en cause est tout autant la situation particulière du monde lyrique français et ses rapports avec les pays de langue allemande, que la conception de la traduction et de l’œuvre d’art. ; The two German operas of Mozart, Die Entführung aus dem Serail and Die Zauberflöte were performed primarily in French from the end of the 18th century until the middle of the 20th century. Cultural conventions and market conditions required that the libretti of German operas be translated into French. In consequence, translation was a vital element in the diffusion of Mozart’s operatic corpus in France. This dissertation is the first to focus on all four sequential translations of Die Entführung aus dem Serail and the five of Die Zauberflöte, performed in Paris between 1798 and 1954. Based on a number of unpublished manuscripts and unknown publications, this scholarly study of the process of translation discloses the transformations of the original works into new versions of Mozart’s operas, not only in the libretti but also in the music. What matters most is to understand how these translations were made and how they evolved over time, as well as exploring the way translators approached the particular difficulties presented by the need to translate texts meant to be sung. What we see is not only a set of changes in the nature of translations, but also a shift in the professional and popular understanding of what constitutes a work of art. Translation both transmitted and framed the meanings of Mozart’s operas at the same time as they made them available to the French musical world. In this context we can see how fruitful it is to braid together musicological research and the insights of literary scholarship in German studies. ; In Frankreich wurden Mozarts Opern vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein in erster Linie auf Französisch aufgeführt. Um kulturellen Konventionen Genüge zu tun und Markttauglichkeit zu sichern, mussten deutsche Opernlibretti ins Französische übertragen werden, damit das Publikum die Werke verstehen konnte. Folglich waren Übersetzungen eine unumgängliche Voraussetzung für die Verbreitung von Mozarts Opernschaffen in Frankreich. Die vorliegende Dissertation untersucht zum ersten Mal alle Übersetzungen der beiden bekanntesten deutschsprachigen Opern Mozarts, Die Entführung aus dem Serail und Die Zauberflöte, die zwischen 1798 und 1954 auf Pariser Bühnen zu hören und zu sehen waren. Die Studie zieht eine Reihe unveröffentlichter Handschriften und in Vergessenheit geratener Veröffentlichungen heran und zeigt, dass die Übersetzer nicht nur am Text, sondern auch an der Musik Veränderungen vornahmen, die die neuen Fassungen gleichsam zu eigenständigen Werken machten. Das vorrangige Ziel der Arbeit besteht darin zu verstehen, wie die jeweilige Gestaltung der Übersetzungen zustande kam, und wie sie sich im Lauf der Zeit entwickelten. Dabei wird nicht nur ein Wandel in der Übersetzungsart festgestellt: vielmehr wird auch sichtbar, dass sich bei den Übersetzern wie beim Publikum die Auffassung verändert von dem, was ein Kunstwerk ist, und wie man mit ihm umgehen sollte. Indem sie Mozarts Opern der französischen Musikwelt zugänglich machten, bestimmten die Übertragungen das Verständnis der Werke mit, so dass sie aufschlussreiche Quellen zur französischen Mozart-Rezeption darstellen. Um diesen Verschiebungen und wechselseitigen Wirkungen nachzugehen, werden die Methoden der Übersetzungskritik mit den Grundlagen historischmusikwissenschaftlicher Forschung zusammengeführt.

     

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  3. Oper als ästhetisches Modell für die Literatur um 1800 ; Opera as an aesthetical model for german literature around 1800
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    ‚Oper’ ist nicht nur musikalisches Theater, sondern ein kulturelles Phänomen, das ein utopisches Potential für Literatur und Ästhetik birgt. Dies herauszuarbeiten ist das Anliegen der Studie, die nach den Bedingungen, Ausprägungen und Funktionen für... mehr

     

    ‚Oper’ ist nicht nur musikalisches Theater, sondern ein kulturelles Phänomen, das ein utopisches Potential für Literatur und Ästhetik birgt. Dies herauszuarbeiten ist das Anliegen der Studie, die nach den Bedingungen, Ausprägungen und Funktionen für die Rezeption der Oper als Modell fragt. Sie schließt methodisch an die Forschung zum Musikalischen an, erweitert deren Prämisse der auf der Idee der absoluten Musik basierenden Opposition von Musik und Sprache jedoch um Elemente des Musiktheatralen, bei denen Musik und Sprache eine neue Einheit bilden und der visuellen Präsenz eine wichtige Rolle zukommt. Durch die Auswertung des opernästhetischen und –theoretischen Diskurses werden Kategorien synthetisiert, die als Basis für die Analyse literarischer und poetologischer Texte dient. Analysiert werden Texte u.a. von Herder, Schiller, Goethe, F. Schlegel, Novalis und E.T.A. Hoffmann, in denen die Oper nicht oder nicht nur ein Motiv darstellt, sondern in unterschiedlicher Weise das ästhetische Potential dieser Kunstform entfaltet und innovativ genutzt wird. Herder schlägt in seiner ästhetisch-anthropologisch ausgerichteten Skizze Über die Oper die Oper als Prototyp ästhetischer Modelle vor. Sie synthetisiert quasi als Gesamtkunstwerk die drei künstlerisch relevanten Sinne in idealer Weise (Gesicht, Gehör, Gefühl) sowie – im Tanz - das Konzept der belebten Statue (Pygmalion). Schiller greift in den Räubern auf die Wirkungsästhetik der Barockoper zurück, während er in seinem Chordrama Die Braut von Messina bereits auf autonomieästhetische Entwürfe im Umkreis der Oper abzielt. F. Schlegel und Novalis funktionalisieren in ihren philosophischen Fragmenten nicht nur die Musik als ein poetologisches Modell, sondern auch die Oper. In den philosophischen Systemen von A. W. Schlegel, Schelling und Schopenhauer nimmt die Bedeutung der Oper im Vergleich zur Instrumentalmusik zwar ab, doch finden sich auch dort noch einige signifikante Stellen, die der Oper vor allem als Gesamtkunstwerk, aber auch als musikalisch-autonomes ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Oper; Musiktheater; ästhetisches Modell; Musik und Sprache; Gesamtkunstwerk; Opera; Music and Language; Germanic
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    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  4. Melpomene musiziert : vom Einzug der Oper in das schlesische Schauspiel des Barock
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Günter Schnitzler (Hrsg.): Wort und Ton. Freiburg: Rombach, 2011, S. [43]-57, ISBN: 978-3-7930-9601-6
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schlesien; Deutsch; Drama; Oper; Barock; Online-Ressource
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  5. Die Theaterszene des Rosswalder Schlosses zwischen 1750 und 1760 und ihre literaturhistorischen Metamorphosen
    Autor*in: Zlá, Iveta
    Erschienen: 2021

    The article is about mediating an involvement in the development of the Rosswald Castle Theater between 1750 and 1760. Attention is paid to the theater repertoire and the representation of the artistic atmosphere in the Rosswald Castle. Last but not... mehr

     

    The article is about mediating an involvement in the development of the Rosswald Castle Theater between 1750 and 1760. Attention is paid to the theater repertoire and the representation of the artistic atmosphere in the Rosswald Castle. Last but not least, the article outlines the role of the Rosswald sentimental garden, in which the dramas, operas and ballet performances were also located. The article points to the incorporation of creative impulses of Enlightenment into the repertoire of the Rosswald cultural scene. The focus of the investigation is on the activity of Johann Heinrich Friedrich Müller, who implemented the dramatic rules of the Enlightenment in the Rosswald Castle Theater.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Slezské Rudoltice (Bruntál); Schloss; Schlosspark; Schlosstheater; Müller; Johann Heinrich Friedrich; Hoditz; Albert Joseph von; Drama; Ballett; Oper; Barock; Aufklärung
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Die Oper - ein Traum : E.T.A. Hoffmanns 'Undine'
    Erschienen: 2012

    Der Traum ist für [E.T.A.] Hoffman, neben der Musik, die Möglichkeit, mit dem „fernen, unbekannten Geisterreich“ in Kontakt zu treten, und was er über dieses sagt, trifft auch auf Undine , sowohl auf die Figur, wie auf das Werk zu: „Mag der Traum,... mehr

     

    Der Traum ist für [E.T.A.] Hoffman, neben der Musik, die Möglichkeit, mit dem „fernen, unbekannten Geisterreich“ in Kontakt zu treten, und was er über dieses sagt, trifft auch auf Undine , sowohl auf die Figur, wie auf das Werk zu: „Mag der Traum, den der, bald zum Grausen erregenden, bald zum freundlichen Boten an den irdischen Menschen erkoren (.)“ (Don Juan) (.) mit ‚Undine’ wird die Oper zum Traum, wie der Traum zur Oper.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; Ernst T. A. / Undine; Oper; Traum
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  7. Salome, Isolde und Dalila : zur gendertheoretischen Interpretierbarkeit der Opern in Thomas Manns "Doktor Faustus"
    Erschienen: 2014

    Warum greift Adrian Leverkühn bei seiner einzigen Opernkomposition ausgerechnet auf Shakespeares "Verlorene Liebesmüh" zurück? Weshalb zieht er sich seine fatale Infektion unter dem Vorwand zu, eine von Strauss selber dirigierte Salome-Premiere zu... mehr

     

    Warum greift Adrian Leverkühn bei seiner einzigen Opernkomposition ausgerechnet auf Shakespeares "Verlorene Liebesmüh" zurück? Weshalb zieht er sich seine fatale Infektion unter dem Vorwand zu, eine von Strauss selber dirigierte Salome-Premiere zu besuchen? Wieso wird, im Gegensatz zu dieser besonders authentischen Aufführung, Saint-Saëns' "Samson et Dalila" nur noch als Schallplattenreproduktion eingespielt? Und weswegen wird bei einer kammermusikalischen Darbietung von Wagners Tristan und Isolde ausgerechnet eine Arie vom Löschen des Lichts herausgegriffen? Solche und ähnliche Fragen sollen hier im Rahmen einer ideologie-, aber auch quellenkritischen Relektüre des "Doktor Faustus" ihre Antworten finden. Geleitet ist diese von der so vice versa erhärtbaren These, daß sich der Roman als Teil und Ausdruck einer Bachofen-Renaissance verstehen läßt, wie sie im Umkreis der Konservativen Revolution aufkam.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Bachofen; Johann Jakob; Konservative Revolution; Orientalismus; Oper
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  8. Die Opern im Vormärz - Vormärz in den Opern : das deutsche Musiktheater 1830-1848
    Erschienen: 2002

    Um 1848 existierten in den deutschen Ländern neben den dreiundzwanzig Hofopern etwa hundert städtische und andere ständige Theater, in denen auch Oper gegeben wurde, dazu noch etwa siebzig reisende Opern-Compagnien, die das Land flächendeckend... mehr

     

    Um 1848 existierten in den deutschen Ländern neben den dreiundzwanzig Hofopern etwa hundert städtische und andere ständige Theater, in denen auch Oper gegeben wurde, dazu noch etwa siebzig reisende Opern-Compagnien, die das Land flächendeckend versorgten. Zahlenmäßig dürften sich die Betriebe, die Sprech- und Musiktheater oder nur Oper anboten, seit 1815 verdoppelt haben. Freilich waren unter künstlerischen Prämissen nach wie vor nur die großen Hofopern in Wien, Berlin und Dresden von wirklicher Bedeutung sowie - mit wechselndem Gewicht - die aus den Staatsschatullen der kleinen Könige in München, Stuttgart oder Kassel finanzierten Betriebe. Ihnen gegenüber hatten die von den größeren Städten - Hamburg, Leipzig, Frankfurt oder Köln - an private Betreiber verpachteten Häuser, strikt auf "gängiges Repertoire" verwiesen, noch lange einen schweren Stand. Und auch wenn statistisch gesehen erheblicher Zuwachs zu verzeichnen war, so darf doch nicht unerwähnt bleiben, dass immer wieder Feuersbrünste die Theaterlandschaft ereilten und dann auf Jahre die Opernarbeit in einer Stadt lahm legten; schließlich wurde insbesondere die "freie Szene" auch immer wieder von Ermüdungserscheinungen und Auszehrung heimgesucht, von ökonomischen Desastern und Bankrotts. Und die Lasten einer Theater-Pleite hatte in der Regel zuvorderst die Crew zu tragen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Musiktheater; Hoftheater; Stadttheater; Oper; Wagner; Richard; Mendelssohn Bartholdy; Felix; Lortzing; Albert
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  9. Uraufführung von Grabbes 'Cid' als Stegreifoper aus der Jukebox. Nebst vorläufigen Anmerkungen zu virtuellen 'Cid'-Aufführungen
    Erschienen: 2003

    Absurd war es ja schon: Um sich dorthin versetzen zu lassen, wo sich Grabbe in seinen letzten Lebensjahren am liebsten befand, in eine imaginäre Detmolder Kneipe, wo er mit den zufälligen Mitzechern den 'Cid' spielt, dazu musste man im Sommer 2002... mehr

     

    Absurd war es ja schon: Um sich dorthin versetzen zu lassen, wo sich Grabbe in seinen letzten Lebensjahren am liebsten befand, in eine imaginäre Detmolder Kneipe, wo er mit den zufälligen Mitzechern den 'Cid' spielt, dazu musste man im Sommer 2002 nicht nach Detmold reisen, sondern in die bayerische Provinz.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grabbe; Christian Dietrich; Der Cid; Theater; Oper; Inszenierung
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