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  1. "Man lebt nur einmal." Morphosyntax und Semantik des Pronomens man

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Deutsche Sprache; Berlin : E. @Schmidt, 2003-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Pronomen; Morphosyntax; Semantik; Nominalphrase; Semasiologie; Personalpronomen; Nomen; Deutsch; Indefinitpronomen; Morphosyntax; Semasiologie
    Umfang: Online-Ressource
  2. Der Wald in der deutschen Sprache : vorgestern, gestern und heute
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, das ist eine der gängigsten Redewendungen um das Substantiv Wald, dessen heutigem Gebrauch in den folgenden Ausführungen nachgegangen werden soll. Aber nicht nur das: Auch sein Sinn scheint für unser... mehr

     

    Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, das ist eine der gängigsten Redewendungen um das Substantiv Wald, dessen heutigem Gebrauch in den folgenden Ausführungen nachgegangen werden soll. Aber nicht nur das: Auch sein Sinn scheint für unser Thema ganz einschlägig zu sein, es ist nicht leicht, dieses vielfältige Verwendungsbild rund um dieses Wort auf einen einfachen Nenner zu bringen. So manches läuft durcheinander in der Geschichte seines Gebrauchs und spiegelt sich in den heutigen Verwendungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bedeutung; Nomen; Wald; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Korpusbasierte Exploration der Variation der nominalen Genitivmarkierung

    The variation of the strong genitive marker of the singular noun has been treated by diverse accounts. Still there is a consensus that it is to a large extent systematic but can be approached appropriately only if many heterogeneous factors are taken... mehr

     

    The variation of the strong genitive marker of the singular noun has been treated by diverse accounts. Still there is a consensus that it is to a large extent systematic but can be approached appropriately only if many heterogeneous factors are taken into account. Over thirty variables influencing this variation have been proposed. However, it is actually unclear how effective they can be, and above all, how they interact. In this paper, the potential influencing variables are evaluated statistically in a machine learning approach and modelled in decision trees in order to predict the genitive marking variants. Working with decision trees based exclusively on statistically significant data enables us to determine what combination of factors is decisive in the choice of a marking variant of a given noun. Consequently the variation factors can be assessed with respect to their explanatory power for corpus data and put in a hierarchized order.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Nomen; Markiertheit; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Des Iraks, des Irakes oder des Irak - von Sprachzweifeln und Sprachveriation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Nomen; Flexion; Genitiv
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Was bringt der typologisch-kontrastive Blick auf die Grammatik des Deutschen? Eine Zwischenbilanz
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Ich nehme den Abstand von einigen Jahren und die in diesen Jahren geleistete Arbeit zum Anlass für eine kleine Zwischenbilanz, die sich auf das Nominalprojekt bezieht. Keine Zwischenbilanz im Sinne eines quantitativ gestützten Nachweises erbrachter... mehr

     

    Ich nehme den Abstand von einigen Jahren und die in diesen Jahren geleistete Arbeit zum Anlass für eine kleine Zwischenbilanz, die sich auf das Nominalprojekt bezieht. Keine Zwischenbilanz im Sinne eines quantitativ gestützten Nachweises erbrachter Leistung – man mag sich über die publizierten Ergebnisse anhand der Publikationsliste auf der Internetseite des Projekts informieren (vgl. <www.ids-mannheim.de/gra/eurostudien.html>) – sondern eher ein reflexives Bilanzieren: Haben sich die Erwartungen, das Projekt werde einen innovativen Zugang zur Grammatik des Deutschen eröffnen, es werde Erkenntnisgewinn bringen, erfüllt oder zumindest als erfüllbar erwiesen?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nomen; Deutsch; Genitiv
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess