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  1. Experimentelle Studien zur Verarbeitung von Nomen und Verben bei aphasischen Patienten

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nomen
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Nomen und nominales Syntagma
    Erschienen: 2015

  3. Von Bush administration zu Kohl-Regierung: Englische Einflüsse auf deutsche Nominalkonstruktionen?
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin/New York : de Gruyter

  4. Was bringt der typologisch-kontrastive Blick auf die Grammatik des Deutschen? Eine Zwischenbilanz
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Ich nehme den Abstand von einigen Jahren und die in diesen Jahren geleistete Arbeit zum Anlass für eine kleine Zwischenbilanz, die sich auf das Nominalprojekt bezieht. Keine Zwischenbilanz im Sinne eines quantitativ gestützten Nachweises erbrachter... mehr

     

    Ich nehme den Abstand von einigen Jahren und die in diesen Jahren geleistete Arbeit zum Anlass für eine kleine Zwischenbilanz, die sich auf das Nominalprojekt bezieht. Keine Zwischenbilanz im Sinne eines quantitativ gestützten Nachweises erbrachter Leistung – man mag sich über die publizierten Ergebnisse anhand der Publikationsliste auf der Internetseite des Projekts informieren (vgl. <www.ids-mannheim.de/gra/eurostudien.html>) – sondern eher ein reflexives Bilanzieren: Haben sich die Erwartungen, das Projekt werde einen innovativen Zugang zur Grammatik des Deutschen eröffnen, es werde Erkenntnisgewinn bringen, erfüllt oder zumindest als erfüllbar erwiesen?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nomen; Deutsch; Genitiv
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich: kombinatorische Begriffsbildung : Teil II: explizite Substantivderivation
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    In der hier vorliegenden Studie beschreibe ich die explizite Substantivderivation des Deutschen im europäischen Vergleich. Diese aus arbeitspraktischen Gründen zunächst separierte Beschreibung, die in stark konzentrierter Form in die Grammatik des... mehr

     

    In der hier vorliegenden Studie beschreibe ich die explizite Substantivderivation des Deutschen im europäischen Vergleich. Diese aus arbeitspraktischen Gründen zunächst separierte Beschreibung, die in stark konzentrierter Form in die Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich eingehen soll, ist in engem Zusammenhang zu sehen mit meinen beiden anderen Beschreibungen, nämlich mit der abgeschlossenen Beschreibung der Komposition (Donalies 2004a) und der noch geplanten Beschreibung der kombinatorischen Phrasembildung. Alle drei Beschreibungen sind auch einzeln lesbar, ergeben aber erst zusammen einen Vergleichsüberblick über die kombinatorische Begriffsbildung, denn bekanntlich nutzen europäische Sprachen die Derivation, die Komposition und die Phrasembildung in allerunterschiedlichstem Maße, weshalb „sich insbesondere der Vergleich nicht-nahverwandter Sprachen nicht auf die Wortbildung im engeren Sinne beschränken kann“ (Ohnheiser 2000, S. 116).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Nomen; Wortbildung; Bedeutung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Valenz des Substantivs : attributive Ergänzungen und Angaben
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Düsseldorf : Schwann

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Nomen
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. The etymology of internationalisms. Evidence from German and Slovak
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In the etymological information for a word in a dictionary, the first question to be answered is whether the word is a borrowing or the result of word formation. Here, we consider this question for internationalisms ending in -ation in German and in... mehr

     

    In the etymological information for a word in a dictionary, the first question to be answered is whether the word is a borrowing or the result of word formation. Here, we consider this question for internationalisms ending in -ation in German and in -ácia in Slovak. In German, -ation is a suffix that attaches to verbs in -ieren. For these verbs, it is in competition with -ung. In Slovak, -ácia is a suffix that attaches to bases of Latin or Greek origin. The corresponding verbs are often backformations. Most Slovak verbs also have a nominalization in -nie. In order to investigate to what extent the nouns in -ation or -ácia are borrowings or derived from the corresponding verbs in German and Slovak, we took a random sample of English nouns in -ation for which OED gives a corresponding verb. For this sample, we checked whether the cognate noun in -ation or -ácia is attested in standard dictionaries and in corpora. Then we did the same for the corresponding verbs and the nouns in -ung or -nie. Finally, we checked the frequency of these words in DeReKo for German and SNK for Slovak. On this basis, we found evidence that -ation in German has a slightly different status to -ácia in Slovak. This status affects the relationship to the corresponding verbs and to the nouns in -ung or -nie. Such generalizations are important as background information for specifying etymological information in dictionaries, especially for languages where first attestations dates are not readily available.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Internationalismus; Lehnwort; Wortbildung; Nomen; Deutsch; Slowakisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Der Erwerb der Nominalphrasensyntax
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Allgemein; Nomen; Nominalphrase; Spracherwerb; Syntax
    Lizenz:

    kostenfrei

  9. Lexikalische Fähigkeiten bilingualer Kinder mit Migrationshintergrund. Eine Studie zum Benennen von Nomen und Verben im Russischen und Deutschen.
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die vorliegende Arbeit untersucht die produktiven lexikalischen Fähigkeiten russisch-deutsch bilingualer Kinder mit Migrationshintergrund differenziert für Nomen und Verben. Das erste Hauptziel bestand in der Erfassung von typischen lexikalischen... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit untersucht die produktiven lexikalischen Fähigkeiten russisch-deutsch bilingualer Kinder mit Migrationshintergrund differenziert für Nomen und Verben. Das erste Hauptziel bestand in der Erfassung von typischen lexikalischen Erwerbsverläufen in beiden Sprachen dieser Population. Dieses Ziel ist durch die Tatsache motiviert, dass bisher keine Studien zur quantitativen lexikalischen Entwicklung russisch-deutsch bilingualer Kinder vorliegen, obwohl die Population der Menschen mit russischer Herkunftssprache auf den vordersten Plätzen unter den Migrantengruppen in Deutschland rangiert. Das zweite Hauptziel stellte die Spezifizierung der Einflussfaktoren auf die produktiven lexikalischen Fähigkeiten bilingualer Kinder dar. Durch die differenzierte Betrachtung der Wortarten Nomen und Verben wird insbesondere der Einfluss der semantisch-konzeptuellen Komplexität von Wörtern berücksichtigt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Rolle der Interaktion der Lexika. In der vorliegenden Dissertation wurde in einer Querschnittsstudie das Benennen von Nomen und Verben von 60 vier- bis sechsjährigen russisch-deutsch bilingualen Kindern mit Migrationshintergrund erfasst und sowohl zwischen den beiden Sprachen der bilingualen Kinder als auch mit russischen und deutschen monolingualen Kindern verglichen. Die Analysen erfolgten basierend auf Korrektheitswerten in den Einzelsprachen, dem konzeptuellen Vokabular der bilingualen Kinder und Fehlertypen. In den Entwicklungsmustern zeigten sich deutliche Effekte des Status einer Sprache: In der Umgebungssprache Deutsch wurde ein Ansteigen der lexikalischen Fähigkeiten mit zunehmendem Alter beobachtet. Die lexikalischen Fähigkeiten der bilingualen Kinder zu Schulbeginn entsprechen denen von einem Jahr jüngeren monolingualen Kindern. In der Herkunftssprache Russisch wuchsen die lexikalischen Fähigkeiten der bilingualen Kinder der Stichprobe schon ab einem Alter von vier Jahren nicht mehr an. Bereits in diesem Alter waren die lexikalischen Fähigkeiten im Russischen ...

     

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  10. Der Wald in der deutschen Sprache : vorgestern, gestern und heute
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, das ist eine der gängigsten Redewendungen um das Substantiv Wald, dessen heutigem Gebrauch in den folgenden Ausführungen nachgegangen werden soll. Aber nicht nur das: Auch sein Sinn scheint für unser... mehr

     

    Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, das ist eine der gängigsten Redewendungen um das Substantiv Wald, dessen heutigem Gebrauch in den folgenden Ausführungen nachgegangen werden soll. Aber nicht nur das: Auch sein Sinn scheint für unser Thema ganz einschlägig zu sein, es ist nicht leicht, dieses vielfältige Verwendungsbild rund um dieses Wort auf einen einfachen Nenner zu bringen. So manches läuft durcheinander in der Geschichte seines Gebrauchs und spiegelt sich in den heutigen Verwendungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bedeutung; Nomen; Wald; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Lutz Gunkel, Adriano Murelli, Susan Schlotthauer, Bernd Wiese und Gisela Zifonun. 2017. Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich. Das Nominal. Unter Mitarbeit von Christine Günther und Ursula Hoberg. Teilband 1: Funktionale Domänen, Wort und Wortklassen, Teilband 2: Nominalflexion, Nominale Syntagmen (Schriften des Instituts für Deutsche Sprache 14). Berlin, Boston: De Gruyter. xvi+xiv, 1974 S.
  12. Für Jahre vom Tisch sein. Temporale Präposition-Nomen-Verbindungen zwischen Zeitreferenz und modal-diskursivem Gebrauch
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin : Logos

  13. Relativierungsverhalten und syntaktische Kategorie substantivierter Adjektive
    Autor*in: Fuß, Eric
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    This paper discusses the categorial status of nominalized adjectives, which share formal properties with both adjectives and nouns, in present-day German. Based on a corpus study conducted in the Deutsches Referenzkorpus (DeReKo), it is shown that... mehr

     

    This paper discusses the categorial status of nominalized adjectives, which share formal properties with both adjectives and nouns, in present-day German. Based on a corpus study conducted in the Deutsches Referenzkorpus (DeReKo), it is shown that different types of deadjectival nouns do not behave uniformly with respect to pronoun choice in attributive relative clauses. While nominalized positives (in the neuter gender) preferably combine with the regular relative pronoun das ‘that’, superlatives strongly favor relativization by means of the corresponding wh-form was ‘what’. The contrasts are taken to reflect structural differences in the internal make-up of the respective categories that give rise to different degrees of ‘nouniness’.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Nomen; Adjektiv; Grammatische Kategorie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Verbale und nominale Infinitive - Strukturelle Eigenschaften und Funktion als Subjekt
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    Der vorliegende Beitrag besteht aus zwei größeren Teilen: Zum einen (vgl. Abschnitt 2) werden strukturelle Eigenschaften des Infinitivs, oder vielmehr der Infinitive, im Deutschen und Rumänischen erörtert und miteinander verglichen. Leitthema ist... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag besteht aus zwei größeren Teilen: Zum einen (vgl. Abschnitt 2) werden strukturelle Eigenschaften des Infinitivs, oder vielmehr der Infinitive, im Deutschen und Rumänischen erörtert und miteinander verglichen. Leitthema ist dabei die Frage nach dem Verhältnis von Verbalität und Nominalität der Formen. Berücksichtigt werden die Beschreibungsbereiche Morphologie, externe und interne Syntax. Dieser empirischen Erörterung vorausgeschickt (vgl. Abschnitt 1) wird der Versuch einer Begriffsbestimmung: Wie kann, wenn überhaupt, ‘Infinitiv’ übereinzelsprachlich definiert werden? Auf dieser Basis wird zum anderen (vgl. Abschnitt 3) eine prototypische syntaktische Funktion von Infinitiven, die Subjektfunktion, einer vergleichenden Analyse unterzogen. Strukturelle und semantische Beschränkungen für Infinitive in Subjektfunktion in den beiden Vergleichssprachen werden untersucht. Speziell im Falle kausativer Verben als Prädikatsverben lassen sich relevante Unterschiede zwischen dem Deutschen und Rumänischen feststellen. Die Verwendungsrestriktionen für die Subjektfunktion der deutschen und rumänischen Infinitive werden in Beziehung gesetzt zu Eigenschaften der „Orientierung“ bzw. „Kontrolle“ der Infinitivformen. Ausgehend davon lassen sich tendenziell auch feine Gebrauchsunterschiede für den verbalen und nominalen Infinitiv im Deutschen ausmachen. ; In the present paper we discuss and compare the structural properties of the German and Romanian infinitive or rather infinitives. Our focus lies in determining the degree to which these structures are verbal or nominal. We are considering the morphology of the infinitives, their external and internal syntax. Before focussing on this empirical examination we make an attempt at answering the question, to what extent, if at all, a cross-linguistic definition of the infinitive can be reached. On the other hand a prototypical syntactic function of infinitives - the subject function - is approached from a contrastive perspective. We examine structural and ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Infinitivkonstruktion; Deutsch; Rumänisch; Nomen; Verb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Korpusbasierte Exploration der Variation der nominalen Genitivmarkierung

    The variation of the strong genitive marker of the singular noun has been treated by diverse accounts. Still there is a consensus that it is to a large extent systematic but can be approached appropriately only if many heterogeneous factors are taken... mehr

     

    The variation of the strong genitive marker of the singular noun has been treated by diverse accounts. Still there is a consensus that it is to a large extent systematic but can be approached appropriately only if many heterogeneous factors are taken into account. Over thirty variables influencing this variation have been proposed. However, it is actually unclear how effective they can be, and above all, how they interact. In this paper, the potential influencing variables are evaluated statistically in a machine learning approach and modelled in decision trees in order to predict the genitive marking variants. Working with decision trees based exclusively on statistically significant data enables us to determine what combination of factors is decisive in the choice of a marking variant of a given noun. Consequently the variation factors can be assessed with respect to their explanatory power for corpus data and put in a hierarchized order.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Nomen; Markiertheit; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Des Iraks, des Irakes oder des Irak - von Sprachzweifeln und Sprachveriation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Nomen; Flexion; Genitiv
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Variation und Wandel. Zur Konkurrenz morphologischer und syntaktischer A+N-Verbindungen im Deutschen und Niederländischen seit 1700
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin u.a. : De Gruyter

    Variation ist ein wesentliches Merkmal von Sprachen und auf allen Ebenen der linguistischen Beschreibung zu finden. In der Forschungsliteratur wird allgemein angenommen, dass Variation – sofern es nicht zur funktionalen oder semantischen... mehr

     

    Variation ist ein wesentliches Merkmal von Sprachen und auf allen Ebenen der linguistischen Beschreibung zu finden. In der Forschungsliteratur wird allgemein angenommen, dass Variation – sofern es nicht zur funktionalen oder semantischen Ausdifferenzierung kommt – langfristig zu Verdrängungsprozessen und damit zu Sprachwandel führt. Als empirische Evidenz wird zumeist die Seltenheit lexikalischer Synonyme genannt. Der vorliegende Band bietet eine kritische Betrachtung dieser Annahme am Beispiel morphologisch-syntaktischer Konkurrenzen im Deutschen und Niederländischen. Konkreter Untersuchungsgegenstand sind Adjektiv-Nomen-Komposita (z.B. Kaltmiete), die gleichermaßen als Benennungen dienenden Phrasen (z.B. kaltes Büfett) sowie die zugrunde liegenden strukturellen Bildungsmuster Komposition und Phrasenbildung. Anhand historischer Fallstudien wird die Entwicklung beider Muster seit 1700 beschrieben und untersucht, ob von einem Verdrängungsprozess ausgegangen werden kann, der zur Unproduktivität eines der beiden Muster führt. Der Sprachvergleich erlaubt dabei die Identifikation einzelsprachlicher Präferenzen sowie verschiedener Faktoren, die zu Divergenz- und Konvergenzprozessen zwischen dem Deutschen und Niederländischen führen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Adjektiv; Nomen; Kompositum; Niederländisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Verstehen und Spaß haben : Wortbildung im literarischen Text
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Heidelberg : Winter

  19. Nominale Wortbildung in Sachtexten des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

  20. 'Berliner' Ballen und 'Potsdamer' Bürgermeister : Substantive oder Adjektive?
    Erschienen: 2013

    Wortformen wie Berliner und Potsdamer treten in pränominaler attributiver Funktion auf: eine Position, in der sowohl Adjektive als auch Substantive stehen können. Substantive kommen in der Position vor als sächsische Genitive (Leos Auto), als... mehr

     

    Wortformen wie Berliner und Potsdamer treten in pränominaler attributiver Funktion auf: eine Position, in der sowohl Adjektive als auch Substantive stehen können. Substantive kommen in der Position vor als sächsische Genitive (Leos Auto), als vorangestellte Genitivattribute (des Vaters Pflicht) oder als Bestandteile einer engen Apposition (Bundeskanzler Schröder). Adjektive stehen an dieser Stelle als adjektivische Attribute (rotes Auto). Gegen jede dieser Interpretationen von Berliner sprechen jeweils formale Argumente, die im wesentlichen darauf hinauslaufen, daß Berliner in Berliner Ballen niemals flektiert wird - weder wie ein Substantiv noch wie ein Adjektiv. Welcher Wortart sind Wortformen wie Berliner in Berliner Ballen also zuzuordnen? Zur Beantwortung dieser Frage folgen zunächst einige (kommentierte) Literaturstellen, anschließend werde ich die Bezeichnung 'Stadtadjektive' einführen, ich nehme also zum Zwecke der Benennung eine Entscheidung vorweg. Darauf folgt die Untersuchung: das Verhalten der Stadtadjektive in Bezug auf Flexion, Derivation, Komposition und Syntax.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Attribut; Nomen; Adjektiv; Stadtname
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Der Erwerb der Nominalphrasensyntax : Attribution und Schematisierung als syntaktische Verfahren zur Konstruktion objektbezogener Referenz ; Noun phrase development in German first language acquisition
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Siegen ; Fakultät I Philosophische Fakultät

    Die Arbeit untersucht die Frage, anhand welchen Musters Kinder im Laufe ihrer frühen und späteren Kindheit die Nominalphrase (NP) mit all ihren variablen Leerstellen erfassen. Dazu wurde ein Längsschnittkorpus bestehend aus mehr als 30.000 NP auf die... mehr

     

    Die Arbeit untersucht die Frage, anhand welchen Musters Kinder im Laufe ihrer frühen und späteren Kindheit die Nominalphrase (NP) mit all ihren variablen Leerstellen erfassen. Dazu wurde ein Längsschnittkorpus bestehend aus mehr als 30.000 NP auf die Erwerbsmechanismen der NP-Syntax analysiert. Die Grundlage bildeten dabei Aufnahmen natürlicher Spontansprachdaten dreier Mädchen, die vom ersten bis fünften bzw. achten Lebensjahr hin aufgezeichnet und transkribiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass das Aufkommen der syntaktischen Leerstellen der NP (Artikel, Adjektive, Relativsätze, Präpositionalphrasen, aber auch das Nomen selbst) bei allen drei Kindern ähnlich verläuft: von links nach rechts. Nachdem Kinder über viele Monate hinweg sich nur einzelner Nomen, meistens in Kombination mit einer Zeigegeste, bedienen, folgen als Begleiter der Nomen recht zügig erste Artikel und später Adjektive. Wenn dieses Grundgerüst bestehend aus Artikel, Adjektiv und Nomen etabliert ist, setzen postnominale Attribute ein wie Relativsätze, Präpositionalphrasen und Adverbiale. Adjektive bilden dabei die häufigste Attributionsform, die, ebenso wie auch Artikel, in sich ein eigenes Erwerbsmuster aufweisen. ; The study investigates the question of which patterns are used by early language learners in the acquisition of noun phrases and all its modifying complements. A panel study corpus of more than 30.000 noun phrases uttered by three girls over the course of several years was established to understand the mechanisms of noun phrases acquisition. The corpus was generated from natural spontaneous speech transcripts which is essential in order to generate genuine and hence unbiased data. The results suggest that all three children, though unknown of each other, follow a similar pattern in filling in grammatical slots such as determiners, adjectives, relative clauses, prepositional phrases, and the noun, over the course of their early years: From left to right. After using single nouns for many months in the early beginning, often ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zugl.: Siegen : universi - Universitätsverlag Siegen, 2017. - ISBN 978-3-936533-86-6
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nominalphrase; Nomen; Spracherwerb; Syntax
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt