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  1. Der Roman
    Eine Einführung
    Erschienen: 2011
    Verlag:  A. Francke, Bern ; Francke, Tübingen [u.a.]

    Eine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen, Bibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    eBook UTB
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Dresden, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Glauchau, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    utb studi ebook
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book UTB
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    UTB E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    UTB E-Book
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
    eBook UTB
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB studi
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Leipzig, Bibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    eBook UTB
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBook UTB
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook UTB
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook UTB
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
    E-Books UTB
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Plauen, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book UTB
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Riesa, Bibliothek
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook UTB
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    eBook UTB
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    eBooks UTB 20-22
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB studi-e-book
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Eine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838525808
    Weitere Identifier:
    9783838525808
    RVK Klassifikation: EC 6663 ; EC 4620
    Auflage/Ausgabe: 2., erw. Aufl.
    Schriftenreihe: Array ; 2580
    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Legende; Narratologie; Ode; Literaturwissenschaft; Gattungsgeschichte/-theorie; Germanistik; Literaturwissenschaft; Anglistische Literaturwissenschaft; Romanistische Literaturwissenschaft; Literatur 2011-1; Legende; Narratologie; Ode; Roman
    Umfang: Online Ressource (378 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [332] - 351

  2. Aktuelle Tendenzen der Artusforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Brigitte Burrichter, Würzburg; Matthias Däumer, Gießen; Cora Dietl, Gießen; Christoph Schanze; Friedrich Wolfzettel, Frankfurt Main description: 65 Jahre nach Gründung der Artusgesellschaft fragt die Artusforschung nach dem... mehr

    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Brigitte Burrichter, Würzburg; Matthias Däumer, Gießen; Cora Dietl, Gießen; Christoph Schanze; Friedrich Wolfzettel, Frankfurt Main description: 65 Jahre nach Gründung der Artusgesellschaft fragt die Artusforschung nach dem Beitrag, den sie heute für Fragestellungen der modernen kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft leisten kann. Junge und erfahrene Artusforscher(innen) gehen am Beispiel verschiedener europäischer Artusromane zentralen Fragen aus den Bereichen Gender Studies, Spiritualitätsforschung, Literatursoziologie/ Gewaltforschung, Narratologie und Medienkulturwissenschaft nach. Die Artusliteratur erweist sich hierbei als ein ideales Arbeitsfeld für den internationalen Dialog über kulturelle Grundpositionen und ihren Niederschlag in der Literatur.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Burrichter, Brigitte (HerausgeberIn); Däumer, Matthias (HerausgeberIn); Dietl, Cora (HerausgeberIn); Schanze, Christoph (HerausgeberIn); Wolfzettel, Friedrich (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110310702
    Weitere Identifier:
    9783110310795
    RVK Klassifikation: EC 5127 ; GF 2881 ; GF 4051 ; HH 4665
    Schriftenreihe: Schriften der Internationalen Artusgesellschaft ; 9
    Schlagworte: Arthurian romances; Narratologie
    Weitere Schlagworte: Arthur King
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 436 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

    Vorträge auf dem 23. Internationalen Artuskongress in Bristol (25. - 30. Juli 2011)

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  3. Das politische Erzählen
    zur Funktion narrativer Strukturen in Wolfgang Koeppens "Das Treibhaus" und Uwe Johnsons "Das dritte Buch über Achim"
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Am Beispiel der Romane Uwe Johnsons und Wolfgang Koeppens profiliert die Studie den Begriff der politischen Literatur: Es wird gezeigt, dass nicht allein die Inhalte, sondern vor allem die Form, die Art und Weise des Erzählens, konstitutiv für die... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Am Beispiel der Romane Uwe Johnsons und Wolfgang Koeppens profiliert die Studie den Begriff der politischen Literatur: Es wird gezeigt, dass nicht allein die Inhalte, sondern vor allem die Form, die Art und Weise des Erzählens, konstitutiv für die politische Qualität von Literatur ist. Mareike Gronich geht der Frage nach, inwieweit die narrative Struktur und die Sprache eines Prosatextes jenseits der auf der Inhaltsebene verhandelten Themen eine politische Dimension entfalten können. In der Studie wird ein an Hannah Arendts Denken angelehnter literatur- und politiktheoretischer Ansatz entwickelt, mit dem sich die politische Dimension der Form in ihrer ästhetischen Verfasstheit sowie auch in ihrem politischen Wirkungspotenzial beschreiben lässt. Die Romaninterpretationen zeigen, dass Erzählen auch dann politisch sein kann, wenn es sich nicht explizit – kritisch oder affirmativ – zu politischen Inhalten positioniert, sondern sich stattdessen auf ›das Politische‹ richtet und dies erzählend mitgestaltet.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846762547
    Schriftenreihe: Szenen/Schnittstellen ; 8
    Schlagworte: Ästhetik; Wahrnehmung; Rhetorik; Hannah Arendt; Narratologie; rhetoric; aesthetics; Das Politische; perception; narratology; Politische Literatur; Uwe Johnson; Literatur nach 1945; Wolfgang Koeppen; Form und Inhalt; Das Treibhaus; Das dritte Buch über Achim; political literature; literature after 1945; form and content; prose; the political
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 431 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bielefeld, 2016

  4. Person und Artefakt
    Zur Figurenkonzeption im "Tristan" Gottfrieds von Straßburg
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Trotz ihrer unbestrittenen Bedeutung bildeten literarische Figuren lange eine Leerstelle der mediävistischen Erzählforschung. Am Beispiel des "Tristan" Gottfrieds von Straßburg unternimmt es die vorliegende Untersuchung, Antworten auf bislang... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Trotz ihrer unbestrittenen Bedeutung bildeten literarische Figuren lange eine Leerstelle der mediävistischen Erzählforschung. Am Beispiel des "Tristan" Gottfrieds von Straßburg unternimmt es die vorliegende Untersuchung, Antworten auf bislang ungeklärte Fragen in diesem Bereich zu finden. Dafür werden zunächst zentrale narratologische Kategorien – die Handlungsmotivation, die Frage des Rezipientenwissens, das Verhältnis von Typik und Individualität – diskutiert, um anschließend in exemplarischen Analysen des Romans hermeneutisch fruchtbar gemacht zu werden. Die Lektüren arbeiten heraus, wie sich die vermeintliche Lebenswirklichkeit der Figuren zu ihrer artifiziellen Inszenierung verhält, und bieten damit neben einem Beitrag zur Historischen Narratologie zugleich neue Interpretationsansätze für Gottfrieds Text.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Möllenbrink, Linus (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772057076
    Weitere Identifier:
    9783772057076
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 72
    Schlagworte: Deutsch; Historische Narratologie; Narratologie; Erzähltheorie; Figurentheorie; Höfischer Roman; Gottfried von Straßburg; Tristan; Literatur des Hochmittelalters; Hochmittelalter
    Umfang: 1 Online-Ressource (513 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Jahr der Dissertation dem eingeklebtem Dissertationstitelblatt entnommen (Exemplar UB Freiburg); angegebenes Prüfungsjahr im Vorwort davon abweichend 2018

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2019

  5. Symphilologie
    Formen der Kooperation in den Geisteswissenschaften
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Stockhorst: Prof. Dr. Stefanie Stockhorst hat den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur/Frühe Neuzeit an der Universität Potsdam inne. ***Angaben zur beteiligten Person Lepper: PD Dr. Marcel Lepper ist Leiter des... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    ***Angaben zur beteiligten Person Stockhorst: Prof. Dr. Stefanie Stockhorst hat den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur/Frühe Neuzeit an der Universität Potsdam inne. ***Angaben zur beteiligten Person Lepper: PD Dr. Marcel Lepper ist Leiter des Forschungsreferats und Leiter der Arbeitsstelle der Geschichte der Germanistik am Deutschen Literaturarchiv Marbach. ***Angaben zur beteiligten Person Hoppe: Vinzenz Hoppe ist Mitarbeiter der Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel an der Humboldt-Universität zu Berlin. ***Angaben zur beteiligten Person Wels: Dr. Ulrike Wels ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik, Lehrstuhl Frühe Neuzeit der Universität Potsdam. ***Angaben zur beteiligten Person Müller: Hans-Harald Müller ist Professor am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medienkultur der Universität Hamburg. ***Angaben zur beteiligten Person Lüsebrink: Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink lehrt Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes. Formen der Kooperation sind in den Geisteswissenschaften ein ganz selbstverständlicher Teil der wissenschaftlichen Praxis. Ausgehend vom Reflexionsbegriff der Symphilologie präsentiert dieser Sammelband grundsätzliche Überlegungen zur Theorie und Praxis von Kooperation in den Philologien. Er untersucht im engeren Sinne Formen der Zusammenarbeit in unterschiedlichen Arbeitsgebieten der Geisteswissenschaften, im weiteren Sinne aber auch in der infrastrukturellen Einbettung von Projekten, ihrer Außenwirkung und der Kommunikation, die sich um sie herum verdichtet. Das Erkenntnisinteresse des Bandes beschränkt sich dabei nicht auf historische Konstellationen, sondern erstreckt sich auch auf aktuelle Perspektiven und Möglichkeiten von Zusammenarbeit in den Geisteswissenschaften.; Forms of cooperation are inherent to scholarly practice in the humanities. By extrapolating on the symphilological term “reflection”, this anthology presents fundamental notions relating to the theory and practice of cooperation in the philological disciplines. In a narrower sense, it explores forms of cooperation in different academic fields of the humanities. In a broader sense, it also examines these forms as found in the infrastructural embedding of projects, their external impacts and the communication encircling them. The evidentiary interest of this book is not restricted to historical constellations, but covers current perspectives and collaborative possibilities in the different branches of the humanities.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Baillot, Anne (VerfasserIn von ergänzendem Text); Friemel, Berthold (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kraut, Philip (VerfasserIn von ergänzendem Text); Stockhorst, Stefanie (VerfasserIn von ergänzendem Text); Lepper, Marcel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hoppe, Vinzenz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Messling, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Nottscheid, Mirko (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ghanbari, Nacim (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kössinger, Norbert (VerfasserIn von ergänzendem Text); Rabault-Feuerhahn, Pascale (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wels, Ulrike (VerfasserIn von ergänzendem Text); Richter, Miriam (VerfasserIn von ergänzendem Text); Klausnitzer, Ralf (VerfasserIn von ergänzendem Text); Güthenke, Constanze (VerfasserIn von ergänzendem Text); Müller, Hans-Harald (VerfasserIn von ergänzendem Text); Lüsebrink, Hans-Jürgen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Martus, Steffen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Stockhorst, Stefanie (HerausgeberIn); Lepper, Marcel (HerausgeberIn); Hoppe, Vinzenz (HerausgeberIn); Stockhorst, Stefanie (VerfasserIn von ergänzendem Text); Lepper, Marcel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hoppe, Vinzenz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Müller, Hans-Harald (VerfasserIn von ergänzendem Text); Martus, Steffen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Klausnitzer, Ralf (VerfasserIn von ergänzendem Text); Rabault-Feuerhahn, Pascale (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ghanbari, Nacim (VerfasserIn von ergänzendem Text); Güthenke, Constanze (VerfasserIn von ergänzendem Text); Nottscheid, Mirko (VerfasserIn von ergänzendem Text); Messling, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Baillot, Anne (VerfasserIn von ergänzendem Text); Lüsebrink, Hans-Jürgen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wels, Ulrike (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847105671
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1540
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Germanistik; Wissenschaftsgeschichte; Narratologie; Kooperation; Geisteswissenschaften; Wissenschaftliche Kooperation; Sprachwissenschaft; Philologie; Anglistik
    Umfang: Online-Ressource (325 S.), Ill., 155 x 232 mm
  6. Ereignisse in aller Kürze
    Narratologische Untersuchungen zur Ereignishaftigkeit in Kürzestprosa von Thomas Bernhard, Ror Wolf und Helmut Heißenbüttel
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Kürzestprosa als Extremfall des Erzählens - auf kleinstem Raum werden Grundfragen des Erzählens gestellt: Was ist ein Ereignis? Wie lassen sich Ereignisse erzählen?Im Anschluss an bestehende narratologische Konzeptionen schlägt Carola Gruber einen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Kürzestprosa als Extremfall des Erzählens - auf kleinstem Raum werden Grundfragen des Erzählens gestellt: Was ist ein Ereignis? Wie lassen sich Ereignisse erzählen?Im Anschluss an bestehende narratologische Konzeptionen schlägt Carola Gruber einen erweiterten Ereignisbegriff vor. Dieser dient als produktives Analyseinstrument bei exemplarischen Lektüren der Kürzestprosa Thomas Bernhards, Ror Wolfs und Helmut Heißenbüttels - und erlaubt zu zeigen, wie Texte Ereignisse reflektieren, hinterfragen, relativieren und zu »Nicht-Ereignissen« machen.Die Studie ermöglicht es, eine aktuelle Kontroverse der Narratologie neu zu beleuchten.Das Buch wird ergänzt durch ein Interview mit Ror Wolf.

     

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  7. Topographien der eddischen Mythen
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die beiden bekanntesten Texte der altnordischen Mythologie, die Lieder-Edda und die Prosa-Edda, welche im 13. Jahrhundert in Island verschriftlicht wurden, bieten eine Vielzahl von Erzählungen über die Entstehung der Welt bis hin zu ihrem... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Die beiden bekanntesten Texte der altnordischen Mythologie, die Lieder-Edda und die Prosa-Edda, welche im 13. Jahrhundert in Island verschriftlicht wurden, bieten eine Vielzahl von Erzählungen über die Entstehung der Welt bis hin zu ihrem Untergang.Die Untersuchung geht anhand von Theorien und Methoden, die der gegenwärtigen Raumwissenschaft in den Kultur- und literaturwissenschaften entliehen sind, der Frage nach, über welche narratologischen Darstellungsverfahren in den Texten der altnordischen Mythologie der Kosmos der eddischen Mythen aufgebaut, gegliedert und wieder zerstört wird. Dabei wird gezeigt, dass die Topographien der eddischen Mythen bei weitem nicht so statisch sind, wie bisher von der Forschung angenommen wurde, sondern äußerst dynamisch funktionieren und sich immer ihrem Verwendungszweck in der Erzählung anpassen. Dr. phil. Lukas Rösli ist Assistent für ältere und neuere skandinavische Literatur am Seminar für Nordistik der Universität Basel. Dr. phil. Lukas Rösli ist Assistent für ältere und neuere skandinavische Literatur am Seminar für Nordistik der Universität Basel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055522
    RVK Klassifikation: GW 6155
    Schriftenreihe: Beiträge zur nordischen Philologie ; 55
    Schlagworte: Altnordische Literatur; Altnordische Mythologie; Edda; Kosmogoni; Mediävistik; Mythologie; Narratologie; Prosa-Edda; Raumwissenschaft; Skandinavistik; Spatial Turn; Topographical turn
    Umfang: 1 Online-Ressource
  8. Figur im Vollzug
    Narrative Strukturen im religiösen Selbstentwurf der "Vita" Heinrich Seuses
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Vita Heinrich Seuses ist aufgrund ihrer Komplexität und ihres literarischen wie theologischen Anspruchs ein herausragender Text. In ihrem Zentrum steht der Diener der ewigen Weisheit, der exemplarisch einen Weg in die Gelassenheit als Einheit mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Die Vita Heinrich Seuses ist aufgrund ihrer Komplexität und ihres literarischen wie theologischen Anspruchs ein herausragender Text. In ihrem Zentrum steht der Diener der ewigen Weisheit, der exemplarisch einen Weg in die Gelassenheit als Einheit mit Gott vorführt. Dieser Band nimmt diese Figur zum Ausgangspunkt, um den komplexen Text umfassend und neu zu erschließen. Die narratologische Kategorie ‚Figur‘ wird dabei erweitert und für den geistlichen Text und seinen Entwurf einer religiösen Identität adaptiert. Im Mittelpunkt der Textanalysen stehen narrativen Formen, über die die Vita religiöse Phänomene im Erzählen darstellbar macht. Geistliche Übungen als Grundlage des klösterlichen Lebens, wie Askese oder Meditation, werden über literarisch-narrative Verfahren sicht- und nachvollziehbar, während das nicht Erzählbare in Transgressionen und Abbrüchen auf das Entzogene verweisen kann, das den Weg in die Gottheit notwendigerweise begleitet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem zweiten Teil der Vita, dem aufgrund der Heterogenität bislang häufig mit Irritation begegnet wurde. Die Analyse zeigt, dass diese heterogene Vielfalt von Textsorten und Bildern kein Mangel sind, sondern eine Strategie. Die Studie entschlüsselt über die Figuren die komplexen Textverfahren und entwickelt mit dem innovativen methodischen Ansatz eine neue Herangehensweise, um ausgehend von der Figur die Verschränkung narrativer und religiöser Phänomene und deren Funktionsweise zu beschreiben. Die Vita Heinrich Seuses zählt zu den herausragenden Textzeugnissen mittelalterlicher Mystik, dennoch fehlte seit längerem eine aktuelle Monographie. In der vorliegenden Studie wird die Vita anhand der Leitkategorie „Figur“ neu erschlossen. Anstatt davon auszugehen, dass die dort beschriebenen Erfahrungen vom Autor selbst gemacht wurden, steht die Konstruktion der Figur über narrative Strategien im Zentrum. Denn die Figur wird nicht einfach gesetzt, sondern als religiöse Identität in performativen Akten immer wieder neu entworfen. Die Figur stellt so ein Modell zur Verfügung, das gleichzeitig als Vorbild dient und das Problem der (richtigen) Nachahmung verhandelt. Gleichzeitig wird dieses geschlossene Modell im zweiten Teil der Vita aufgelöst und individualisiert. Die Auflösung des erzählten Modells wird ebenfalls in narrativen Strukturen abgebildet und ermöglicht so einen Nachvollzug in der Lektüre. Die narratologische Kategorie „Figur“ allein reicht dabei nicht aus, um die historischen Spezifika des Textes zu beschreiben. Sie wird in der Studie darum verbunden mit literaturwissenschaftlichen Konzepten der Performativität, Textualität und Literarizität und erhält so historische Tiefenschärfe. Die Vita Heinrich Seuses zählt aufgrund ihrer Komplexität und ihres literarischen und theologischen Anspruchs zu den herausragenden Textzeugnissen der spätmittelalterlichen mystischen Literatur. Die vorliegende Arbeit erschließt die Vita über die Figur des Dieners der ewigen Weisheit, die das narrative Zentrum bildet. Die narratologische Kategorie 'Figur' wird dazu erweitert und für den geistlichen Text und seinen Entwurf eines geistlichen Lebensmodells adaptiert. Mit diesem Ansatz kann die Textanalyse beschreiben, welche narrativen Verfahren die Figur konstituieren und in welchem Verhältnis die narrative Gestaltung und die theologischen Konzepte stehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056000
    RVK Klassifikation: GF 8057
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 64
    Schlagworte: Narratologie; Rezeption; Erzähltheorie; Mittelalterliche Mystik; Vita; Heinrich Seuse; Figurenforschung; Lektürepraktiken
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Handbook of Narratology
    Autor*in:
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    This handbook provides a systematic overview of the present state of international research in narratology and is now available in a second, completely revised and expanded edition.Detailed individual studies by internationally renowned... mehr

    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen, Bibliothek
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    Initiative E-Books.NRW
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    This handbook provides a systematic overview of the present state of international research in narratology and is now available in a second, completely revised and expanded edition.Detailed individual studies by internationally renowned narratologists elucidate central terms of narratology, present a critical account of the major research positions and their historical development and indicate directions for future research.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Hühn, Peter (HerausgeberIn); Meister, Jan Christoph (HerausgeberIn); Schmid, Wolf (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110382075; 9783110316469; 9783110316476
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4500 ; ET 790
    Auflage/Ausgabe: 2nd edition, fully revised and expanded
    Schriftenreihe: De Gruyter Handbook
    De Gruyter eBook-Paket Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Discourse analysis, Narrative; Narration (Rhetoric); Discourse analysis, Narrative; Narration (Rhetoric); Narratologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 932 Seiten)
    Bemerkung(en):

    1 (2014) - 2 (2014)

  10. Negative Poetik
    die Figur des Erzählers bei Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von... mehr

    Zugang:
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    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von Erzähler und Erzählung als paradigmatisches Problem der Literatur nach 1945 aus. Das kritische Potenzial einer negativen Poetik, das Philipp Schönthaler in seiner Lektüre der Autoren erarbeitet, befragt die Nachkriegsliteratur auf ihre inhaltlichen und formalen Einsätze. - Eine innovative Perspektive, die zugleich gängige Positionen der Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Holocaustforschung und Narratologie konfrontiert und zur Disposition stellt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
  11. Rache im Realismus
    Recht und Rechtsgefühl bei Droste-Hülshoff, Gotthelf, Fontane und Heyse
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.

     

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  12. Kontemplation und Konfrontation
    die Topik autobiographischer Erzählungen der Gegenwart
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Geschichte der Muße und des autobiographischen Erzählens sind eng miteinander verflochten. In zahlreichen klassischen Werken erscheint der Rückzug des Autors an einen stillen, kontemplativen Ort als Voraussetzung für seine Selbstreflexion und... mehr

    Zugang:
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    e-Book Content Select OA
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Die Geschichte der Muße und des autobiographischen Erzählens sind eng miteinander verflochten. In zahlreichen klassischen Werken erscheint der Rückzug des Autors an einen stillen, kontemplativen Ort als Voraussetzung für seine Selbstreflexion und seinen Lebensrückblick. Diese einflussreiche Vorstellung ist noch vielen autobiographischen und poetologischen Texten der Gegenwart eingeschrieben. Zugleich entwickelt die jüngere Literatur alternative Modelle des autobiographischen Erzählens. Die prekären Subjektkonzeptionen der Moderne und Postmoderne manifestieren sich in instabilen Erzählsituationen. Das Ideal des mußevollen Erzählens wird dekonstruiert und parodiert. An die Stelle der ruhigen Kontemplation tritt die mühsame Konfrontation der Vergangenheit. Georg Feitscher beschreibt die heterogenen Modelle des autobiographischen Erzählens in der Gegenwart und zeigt auf, wie die klassischen Topoi der Kontemplation darin bis heute nachwirken. Historically, contemplation and autobiographical narration appear intricately linked. In numerous classical works, the author's retreat to a calm and leisurely place is presented as a prerequisite for self-reflection and the recounting of life. This influential idea is still manifest in current autobiographical as well as poetological texts. At the same time, new models of autobiographical narration are emerging. Precarious concepts of subjectivity prevalent in modernity and post-modernity are reflected in unstable narrative situations, whilst the ideal of leisurely narration is deconstructed and satirized. Instead of quiet contemplation, some autobiographers opt for an arduous confrontation with their pasts. Georg Feitscher traces the heterogeneous concepts of current autobiographical writing and demonstrates how classical topoi of contemplation continue to affect this genre.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161563706
    Schriftenreihe: Otium ; 9
    Schlagworte: Otium; Netzausbau und NABEG; Wahl als demokratisches Ritual; Zivilpakt; Menschenrechtsausschuss; Parteiverbot; Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR); sanctuary; priesthood; Fachplanungsrecht; Straflegitimation; Stafbegründung; Verkäuferschutz; Subjektivität; Narratologie; Literatur(wissenschaft); Muße; Gattungstheorie; Otium
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 358 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2017

  13. Rückzugsorte des Erzählens
    Muße als Modus autobiographischer Selbstreflexion
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Muße gilt in der europäischen Kulturgeschichte als ideale Voraussetzung für die Beschäftigung eines Subjektes mit sich selbst. Diesem Topos geht Anna Karina Sennefelder durch die Analyse französischer Erzähltexte des 19. Jahrhunderts auf den Grund.... mehr

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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Muße gilt in der europäischen Kulturgeschichte als ideale Voraussetzung für die Beschäftigung eines Subjektes mit sich selbst. Diesem Topos geht Anna Karina Sennefelder durch die Analyse französischer Erzähltexte des 19. Jahrhunderts auf den Grund. Die Bandbreite der untersuchten Autoren und Autorinnen reicht von Senancour, Chateaubriand und Stendhal bis hin zu Marie d'Agoult und George Sand. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Aspekte der Muße sie so geeignet für die autobiographische Selbstreflexion machen. Dabei zeigt sich, dass bestimmte Orte in der autobiographischen Literatur des 19. Jahrhunderts als besonders passend für die Erfahrung von Muße und für das Gelingen der narrativen Rückschau auf das eigene Leben dargestellt werden. Wesentlich geht es deshalb um die Profilierung und konzeptionelle Erfassung von 'Rückzugsorten des Erzählens'. In European cultural history, otiose leisure is regarded as the ideal prerequisite for a retreat into self-contemplation. Anna Karina Sennefelder maps out this topos by analyzing nineteenth century French narrative texts. The range of authors investigated reaches from Senancour, Chateaubriand and Stendhal to Marie d'Agoult and George Sand. The central question is which of otiose leisure's characteristics renders it so suitable for autobiographical self-reflection. What emerges is that in such literature, certain places were considered as particularly apt for experiencing leisure and thus conducive to the success of the narrative retrospective of one's own life. In essence therefore, the main focus is on the profiling and conceptual recording of the »retreats of narration.

     

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    Beteiligt: Klinkert, Thomas (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161556661
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IG 4700 ; IG 3680 ; IG 7173 ; IG 5805 ; IG 7255 ; IG 5282 ; IG 7161 ; EC 7415
    Schriftenreihe: Otium ; 7
    Schlagworte: Otium; Konzentrationslasten; Krisensituationen; Gegend; post-modern; Unternehmertum; Entrepreneurship; Ius commune; Rechtsverstoß; Legalitätspflicht; Ision-Rechtsprechung; Beklagtenschutz; Zeittheorie; Narratologie; 19. Jahrhundert; Literatur; Raumtheorie; französische Literatur; Otium
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 389 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2017

  14. Literatur als Lebensgeschichte
    Biographisches Erzählen von der Moderne bis zur Gegenwart
    Autor*in:
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Kann die katastrophische Welt des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart noch in Lebensgeschichten erzählt werden? Die Literatur hat hierauf mit neuen Formen und scharfen Reflexionen geantwortet. Sie hat das »emphatische Ich« der humanistischen Tradition... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Kann die katastrophische Welt des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart noch in Lebensgeschichten erzählt werden? Die Literatur hat hierauf mit neuen Formen und scharfen Reflexionen geantwortet. Sie hat das »emphatische Ich« der humanistischen Tradition dekonstruiert, zerstückelt, verräumlicht oder mehrfach belichtet. Auch haben Metabiographien und Dokufiktionen zu einem performativen Verständnis von Lebensgeschichten geführt.Die Beiträge in diesem Band eröffnen einen Querschnitt durch die europäische Literatur des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Sie legen die Verschiebungen offen, die das für unser Selbstverständnis so zentrale Muster der Lebensgeschichte in diesem Zeitraum erfahren hat.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
  15. Gemachte Welten
    Form und Sinn im höfischen Roman
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die sich über die Kategorien der Künstlichkeit und des Themas definiert. Exemplarische Analysen des ‚Erec‘ Hartmanns von Aue, der Tristanromane Eilharts von Oberg und Gottfrieds von Straßburg sowie des ‚Willehalm von Orlens‘ Rudolfs von Ems weisen das Verfahren dieser Sinnbildung detailliert auf und machen seine Bedeutung für die Poetik der Gattung deutlich. In Seitenblicken auf die selbstreflexiven Passagen der Romane wird zudem ein Bezug zum poetologischen Diskurs der Zeit hergestellt, der zeigt, wie sich das Kunstprinzip des romanhaften Erzählens schon beim mittelalterlichen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055591
    RVK Klassifikation: GF 2881
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 65
    Schlagworte: Ästhetik; Dichtung; Eilhart von Oberg; Gottfried von Straßburg; Hartmann von Au; Höfischer Roman; Literatur des Mittelalters; Literaturtheorie; Mythos; Narratologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 359-377

    Mit Register

    "Für den Druck [...] in weiten Teilen überarbeitet, umgestellt, präzisiert und ergänzt." (Vorwort, ungezählte Seite 9)

    Habilitationsschrift, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2014

  16. Kompilation und Narration
    Ulrich Fuetrers ›Buch der Abenteuer‹ als epische Literatur-Geschichte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Die Studie untersucht erstmals die in Ulrich Fuetrers ›Buch der Abenteuer‹ sich abzeichnende Schnittstelle zwischen Kompilationsverfahren und Narrativik und zeigt, dass Fuetrer zwar auf bekannte Adaptationstechniken zurückgreift, aber diese... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Die Studie untersucht erstmals die in Ulrich Fuetrers ›Buch der Abenteuer‹ sich abzeichnende Schnittstelle zwischen Kompilationsverfahren und Narrativik und zeigt, dass Fuetrer zwar auf bekannte Adaptationstechniken zurückgreift, aber diese Bearbeitungsverfahren neu instrumentalisiert. In seinem compilatio-Verfahren erfasst er damit nicht bloß die vorgängigen Werke, sondern auch die mit diesen Werken und ›Gattungen‹ verbundenen narrativen Techniken und generiert so ein artifizielles Kompendium, eine epische Literatur-Geschichte. Die Untersuchung gewährt detaillierte Einblicke in literargeschichtliche, poetologische und narratologische Entwicklungslinien, deren Ausprägungen für die Übergangszeit zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit bislang noch nicht hinreichend untersucht worden sind. Damit leistet sie zugleich einen literaturwissenschaftlichen Beitrag zu der seit Jahrzehnten kontrovers geführten Debatte über die frühneuzeitliche Epochenschwelle.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847109259
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Encomia Deutsch. ; Band 005
    Schlagworte: Frühe Neuzeit; Deutschland /Frühe Neuzeit; Narrationen; Spätmittelalter; Poetologie; Epochenwechsel; Literaturgeschichte; Ulrich Fuetrer; Narratologie; Mediävistik; Kompilation; Buch der Abenteuer
    Umfang: 1 Online-Ressource (345 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, , 2016

  17. Topographien der eddischen Mythen
    Eine Untersuchung zu den Raumnarrativen und den narrativen Räumen in der Lieder-Edda und der Prosa-Edda
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Die beiden bekanntesten Texte der altnordischen Mythologie, die Lieder-Edda und die Prosa-Edda, welche im 13. Jahrhundert in Island verschriftlicht wurden, bieten eine Vielzahl von Erzählungen über die Entstehung der Welt bis hin zu ihrem... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Die beiden bekanntesten Texte der altnordischen Mythologie, die Lieder-Edda und die Prosa-Edda, welche im 13. Jahrhundert in Island verschriftlicht wurden, bieten eine Vielzahl von Erzählungen über die Entstehung der Welt bis hin zu ihrem Untergang.Die Untersuchung geht anhand von Theorien und Methoden, die der gegenwärtigen Raumwissenschaft in den Kultur- und literaturwissenschaften entliehen sind, der Frage nach, über welche narratologischen Darstellungsverfahren in den Texten der altnordischen Mythologie der Kosmos der eddischen Mythen aufgebaut, gegliedert und wieder zerstört wird. Dabei wird gezeigt, dass die Topographien der eddischen Mythen bei weitem nicht so statisch sind, wie bisher von der Forschung angenommen wurde, sondern äußerst dynamisch funktionieren und sich immer ihrem Verwendungszweck in der Erzählung anpassen. Dr. phil. Lukas Rösli ist Assistent für ältere und neuere skandinavische Literatur am Seminar für Nordistik der Universität Basel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rösli, Lukas (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055522
    Weitere Identifier:
    9783772055522
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur nordischen Philologie ; 55
    Schlagworte: Skandinavistik; Mediävistik; Altnordische Literatur; Altnordische Mythologie; Raumwissenschaft; Edda; Prosa-Edda; Narratologie; Spatial Turn; Topographical turn; Mythologie; Kosmogonie
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 S.)
  18. Goldenes Anfängliches
    Neue Beiträge zur Robert Walser-Forschung
    Autor*in: Gloor, Lukas
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    denn die Anfänge sind ein Reichtum / laß uns sorgen, daß goldenes / Anfängliches uns nie verläßt. / […] Vollendetheiten / sind eine Fäulnis. – In diesen Zeilen bringt Robert Walser einen gewichtigen Aspekt seines Werks auf den Punkt. Als Autor hat er... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    denn die Anfänge sind ein Reichtum / laß uns sorgen, daß goldenes / Anfängliches uns nie verläßt. / […] Vollendetheiten / sind eine Fäulnis. – In diesen Zeilen bringt Robert Walser einen gewichtigen Aspekt seines Werks auf den Punkt. Als Autor hat er dem Anfangen, dem Unfertigen und Spontanen stets die größte Bedeutung beigemessen. Dieser Band versammelt neue Beiträge zur Erforschung von Robert Walsers Werk und seinen Lebensumständen, die ein breites Spektrum abdecken: Narratologie, Intermedialität, Poetik und Kontextstudien. Inwiefern hat Walser schon 1908 mit dem Roman Der Gehülfe die ,bullshit jobs‘ von heute vorweggenommen? Welche Rolle spielt das Politische in seinen Texten? Und wie lässt sich sein scheinbar chaotisches Schreiben dennoch als narrative Ordnung verstehen? Die versammelten Aufsätze liefern Antworten und stellen weitere Fragen. Zwei AutorInnen gehen zudem Walsers ,Vibes‘, seinen Schwingungen und Stimmungen, in eigenen literarischen Texten nach.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lötscher, Rebecca (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764565
    Auflage/Ausgabe: 2020
    Schriftenreihe: Robert Walser - Studien ; 4
    Schlagworte: Moderne; Narratologie; Intermedialität; modernity; 1900; Edition; Lebensphilosophie; narratology; intermediality; Robert Walser; living philosophy; ethopolitics
  19. Verfilmte Autorschaft
    Auftritte von Schriftsteller*innen in Dokumentationen und Biopics
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Bild, das sich Leser*innen privat und professionell von Schriftsteller*innen und deren Poesie und Poetik machen, wird seit dem frühen 20. Jahrhundert ganz erheblich von Filmen geprägt. Dokumentationen und halb-fiktionale Biopics schreiben an der... mehr

    Zugang:
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Das Bild, das sich Leser*innen privat und professionell von Schriftsteller*innen und deren Poesie und Poetik machen, wird seit dem frühen 20. Jahrhundert ganz erheblich von Filmen geprägt. Dokumentationen und halb-fiktionale Biopics schreiben an der Literaturgeschichte mit - von der literaturwissenschaftlichen Forschung werden sie bisher jedoch nicht zur Kenntnis genommen. Die Beiträger*innen richten daher erstmals den Fokus auf die Theorie und Geschichte dieses intermedialen Genres. Diskutiert werden die Inszenierungstechniken und Narrative verfilmter Autor*innenschaft an zahlreichen Beispielen: vom Stummfilm bis in die Gegenwart, von Friedrich Schiller bis Felicitas Hoppe.

     

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  20. Erinnerung und Identität
    Literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale... mehr

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    Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) - doch deren literarische Inszenierung wurde bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin, aktuelle Debatten der intersektional ausgerichteten Narratologie und literarische Komplexe wie dem Labyrinth. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren - als Akteure struktureller Diskriminierung und Privilegierung - inszeniert.

     

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  21. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gor`kijs »Das Leben des Klim Samgin« und Robert Musils »Der Mann ohne Eigenschaften«
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische... mehr

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    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gor`kijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten.

     

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  22. Kempowskieskes Erzählen
    Narrative Strukturen in Walter Kempowskis ‚Echolot‘
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    »Das wird auf die Leser so wirken, als ob ›ich‹ überhaupt nichts daran gemacht hätte.« Walter Kempowskis (1929–2007) zehnbändiges ›Echolot‹ (1993–2005) ist eine zirka 8.000 Seiten umfassende Zitatcollage zum Zweiten Weltkrieg. Weil nur Vorwort,... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    »Das wird auf die Leser so wirken, als ob ›ich‹ überhaupt nichts daran gemacht hätte.« Walter Kempowskis (1929–2007) zehnbändiges ›Echolot‹ (1993–2005) ist eine zirka 8.000 Seiten umfassende Zitatcollage zum Zweiten Weltkrieg. Weil nur Vorwort, editorische Notiz und Widmung von Kempowski selbst stammen, wurde ihm wiederholt abgesprochen, als Autor des Werkes gelten zu können. Dennoch bestand er darauf, als ›Chorleiter‹ die verschiedenen Einzelstimmen erst zu einem Ganzen arrangiert zu haben. Diese Studie spürt den narrativen Strukturen in der Anordnung der Zitate nach. Sie kontrastiert die scheinbare Abwesenheit eines Erzählers mit dem Umstand, dass Kempowski entschieden hat, wer wann wie zu Wort kommt. Sie zeigt, dass die Bücher mitnichten inkohärente und nicht-literarische Ansammlungen von Texten sind. Vielmehr sind es neben formalen und inhaltlichen Mustern auch literarische Figuren und Motive, die das ›Echolot‹ zu einem Kunstwerk mit komplexer Verweisstruktur und eigenem Aussagewert machen.

     

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  23. Grundzüge einer Poetologie des Textendes der deutschen Literatur des Mittelalters
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ob ein Text als Kunstwerk Geltung beanspruchen kann, zeigt sich nicht zuletzt an der Gestaltung seines Endes. Die Literaturwissenschaft hat sich bislang jedoch kaum systematisch mit dem Textende befasst. Diesem Desiderat entspricht die vorliegende... mehr

    Zugang:
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    Ob ein Text als Kunstwerk Geltung beanspruchen kann, zeigt sich nicht zuletzt an der Gestaltung seines Endes. Die Literaturwissenschaft hat sich bislang jedoch kaum systematisch mit dem Textende befasst. Diesem Desiderat entspricht die vorliegende Arbeit in Bezug auf erzählende Texte des deutschen Mittelalters. Methodisch wird dazu jedes Textende als Zusammenspiel von Handlungsende, Textschluss und materiellem Textende beschrieben. Historisch werden etwa 30 Texte aus dem Zeitraum vom 9. bis zum 16. Jahrhundert detailliert untersucht. Dabei erweist sich die althochdeutsche Literatur als strukturell mündlich geprägt und strebt einen quasi formelhaften Schluss an. Je eigene Deutungsabsichten des Stoffes zeigen die Schlussgestaltungen der deutschsprachigen Tristandichtungen. Hartmann von Aue entwickelt in seinen erzählenden Texten eigenständige, von den Vorlagen abweichende Schlusskonzeptionen. Spätmittelalterliche Erzählungen vom Ehebruch versuchen, Anschlusskommunikation zu initiieren und zu steuern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378578
    Weitere Identifier:
    9783825378578
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zur historischen Poetik ; 19
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Althochdeutsch; 9. Jahrhundert (800 bis 899 n. Chr.); 10. Jahrhundert (900 bis 999 n. Chr.); 1000 bis 1500 nach Christus; Mediävistik; Poetologie; Narratologie; Textende; Versroman; Schwankerzählung; Hartmann von Aue; Gottfried von Straßburg; Nibelungenlied; Wolfram von Eschenbach; Ulrich von Türheim; Der Stricker; Heinrich von Freiberg; Heinrich Kaufringer; althochdeutsche Literatur; Tristanromane; Artusromane; Schlußkonzeption
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 441 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2012

  24. Räume erzählen – erzählende Räume
    Raumdarstellung als Poetik. Mit einer exemplarischen Analyse des ‚Nibelungenliedes‘
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die germanistische Literaturwissenschaft hat sich im Zuge des ‚spatial turn‘ äußerst produktiv mit dem Raum als Interpretament literarischer Texte auseinandergesetzt. Um den Raum als Analysekategorie im Bereich der Mediävistik weiter zu fundieren,... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Die germanistische Literaturwissenschaft hat sich im Zuge des ‚spatial turn‘ äußerst produktiv mit dem Raum als Interpretament literarischer Texte auseinandergesetzt. Um den Raum als Analysekategorie im Bereich der Mediävistik weiter zu fundieren, erscheint es lohnend, die literaturwissenschaftliche Raumforschung in der Auswertung und Weiterentwicklung der Vorarbeiten auf eine solide theoretische und methodische Basis zu stellen, um von dort aus ein möglichst breit anwendbares Interpretationsinstrumentarium für die Analyse der Raumdarstellung in mittelalterlicher Erzählliteratur zu entwickeln. Welche neuen Perspektiven eine raumbezogene Interpretation auf die mittelhochdeutsche Erzählliteratur eröffnen kann, demonstriert eine exemplarische Analyse des ‚Nibelungenliedes‘. Hierbei erweist sich die Raumdarstellung im Sinne eines alternativen Kohärenzmusters als Modus eines (synchronen) Erzählens, welches den Untergang der nibelungischen Welt auf geographischer, topographischer und kommunikativer Ebene begründet, einleitet, betreibt und schließlich auch zeigt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378042
    Weitere Identifier:
    9783825378042
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur älteren Literaturgeschichte
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; 13. Jahrhundert (1200 bis 1299 n. Chr.); Raumdarstellung; Mittelhochdeutsch; Geographie; Raumkonstruktion; Narratologie; Raumkonzepte; Nibelungenlied; Topographie; Kommunikation; Mediävistik; 13. Jahrhundert
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Tübingen, 2016

  25. Mythische Motivierung
    Narrative Strukturen in Prosatexten der Frühromantik
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ‚genealogischen‘ Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest,... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    In beinahe jedem Roman der Romantik, jeder romantischen Erzählung kommt solchen Motiven eine handlungstragende Rolle zu, die ihren Ursprung in ‚genealogischen‘ Zusammenhängen haben: Freundschafts- und Bruderverrat, Verwandten- und Vatermord, Inzest, Erbsünden sowie die Suche nach der Familie und dem eigenen Ursprung sind bekannte Beispiele dafür. Das Auftreten dieser Motive ist durch eine inhaltliche Verbindung zu einer (familiären) Vergangenheit gekennzeichnet, welche die Geschehnisse final – vom Ende her – motiviert. Der vorliegende Band zeigt am Beispiel der deutschen Frühromantik auf, wie derartige, einem ‚mythischen‘ bzw. mythos-analogen Schema verpflichtete Motive den jeweiligen Text um eine finale Lesart erweitern. Es wird dabei auf das von Clemens Lugowski begründete Modell des ‚formalen Mythos‘, das mythische Eigenschaften in der narrativen Form von Texten bezeichnet, zurückgegriffen. Gegenstand der Analyse sind Romane und Erzählungen von Ludwig Tieck, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Clemens Brentano und Dorothea Veit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825378202
    Weitere Identifier:
    9783825378202
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zur historischen Poetik ; 28
    Schlagworte: Deutsch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Romantik; Frühromantik; Formaler Mythos; Mythos; Tieck, Ludwig; Schiller, Friedrich; Brentano, Clemens; Veit, Dorothea; Goethe, Johann Wolfgang von; Vatermord <Motiv>; Inzest <Motiv>; Erbsünde <Motiv>; Verrat <Motiv>; genealogische Erzählstrukturen; Narratologie; Lugowski, Clemens; um 1800; Genealogie; Klassizismus; Antikenrezeption; Wiederholungsstrukturen
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2017