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  1. Negative Poetik
    Die Figur des Erzählers bei Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von Erzähler und Erzählung als paradigmatisches Problem der Literatur nach 1945 aus. Das kritische Potenzial einer negativen Poetik, das Philipp Schönthaler in seiner Lektüre der Autoren erarbeitet, befragt die Nachkriegsliteratur auf ihre inhaltlichen und formalen Einsätze. - Eine innovative Perspektive, die zugleich gängige Positionen der Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Holocaustforschung und Narratologie konfrontiert und zur Disposition stellt

     

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  2. Negative Poetik
    die Figur des Erzählers bei Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Philipp Schönthaler (Dr. phil.) ist Postdoktorand an der Universität Konstanz. Long description: Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Biographical note: Philipp Schönthaler (Dr. phil.) ist Postdoktorand an der Universität Konstanz. Long description: Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von Erzähler und Erzählung als paradigmatisches Problem der Literatur nach 1945 aus. Das kritische Potenzial einer negativen Poetik, das Philipp Schönthaler in seiner Lektüre der Autoren erarbeitet, befragt die Nachkriegsliteratur auf ihre inhaltlichen und formalen Einsätze. - Eine innovative Perspektive, die zugleich gängige Positionen der Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Holocaustforschung und Narratologie konfrontiert und zur Disposition stellt.; Review quote: Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839417218
    Weitere Identifier:
    9783839417218
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: German Literature; Narratologie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Adorno; Kertész; Sebald; Literaturtheorie; Literatur; Negative Ästhetik; Germanistik; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Nachkriegsliteratur; Bernhard; Literary Studies; Holocaust-Forschung
    Umfang: 1 Online-Ressource (343 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 319-342

  3. Negative Poetik
    die Figur des Erzählers bei Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von Erzähler und Erzählung als paradigmatisches Problem der Literatur nach 1945 aus. Das kritische Potenzial einer negativen Poetik, das Philipp Schönthaler in seiner Lektüre der Autoren erarbeitet, befragt die Nachkriegsliteratur auf ihre inhaltlichen und formalen Einsätze. - Eine innovative Perspektive, die zugleich gängige Positionen der Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Holocaustforschung und Narratologie konfrontiert und zur Disposition stellt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)