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  1. E-Mediävistik im Spannungsfeld von Wirtschaftsinteressen und Informationsfreiheit
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mediävistik; Informationsfreiheit; Spannung; Urheberrecht; Ackerbau; Mediävistik; Neue Medien; Aufsatzsammlung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Klaus van Eickels ; Ruth Weichselbaumer ; Ingrid Bennewitz (Hrsg.): Mediaevistik und Neue Medien, Ostfildern : Thorbecke, 2004, S. 41-47, ISBN: 978-3-7995-0321-1, ISBN: 3-7995-0321-8

  2. E-Mediävistik im Spannungsfeld von Wirtschaftsinteressen und Informationsfreiheit
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schlagworte: Mediävistik; Informationsfreiheit; Spannung; Urheberrecht; Ackerbau
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Klaus van Eickels ; Ruth Weichselbaumer ; Ingrid Bennewitz (Hrsg.): Mediaevistik und Neue Medien, Ostfildern : Thorbecke, 2004, S. 41-47, ISBN: 978-3-7995-0321-1, ISBN: 3-7995-0321-8

  3. Edition und Open Access
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Schlagworte: Open Access; Edition; Mediävistik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Brigitte Merta ; Andrea Sommerlechner ; Herwig Weigl (Hrsg.): Vom Nutzen des Edierens : Akten des Internationalen Kongresses zum 150-jährigen Bestehen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Wien, 3

    5. Juni 2004, Wien ; München : Oldenbourg, 2005, Universität Wien. Institut für Österreichische Geschichtsforschung: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung / Ergänzungsband ; 47, S. 197-203, ISBN: 978-3-7029-0487-6, ISBN: 3-7029-0487-5, ISBN: 978-3-486-57860-7, ISBN: 3-486-57860-X

  4. E-Mediävistik im Spannungsfeld von Wirtschaftsinteressen und Informationsfreiheit
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: [2004]

    Wir alle wissen: Mittelalterliche Autoren haben schamlos abgeschrieben. Sie haben sich fremdes Geistesgut bedenkenlos zu Eigen gemacht und meistens auf korrekte Quellenangaben verzichtet. Heute bestimmt § 63 Absatz 1 deutsches Urheberrechtsgesetz:... mehr

    Zugang:
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    Wir alle wissen: Mittelalterliche Autoren haben schamlos abgeschrieben. Sie haben sich fremdes Geistesgut bedenkenlos zu Eigen gemacht und meistens auf korrekte Quellenangaben verzichtet. Heute bestimmt § 63 Absatz 1 deutsches Urheberrechtsgesetz: "Wenn ein Werk oder ein Teil eines Werkes in den Fällen des § 45 Abs. 1 [und weiterer Paragraphen] vervielfältigt wird, ist stets die Quelle deutlich anzugeben". Man sollte es kaum glauben: Die Werke Wolframs von Eschenbach und anderer höfischer Klassiker enthalten in ihren frühesten Handschriften keinerlei Fußnoten! "Mittelalterliche Intertextualität", schreibt Elisabeth Lienert, "auch die höfischer Romane, ist kaum exaktes Zitieren, sondern lockere Bezugnahme auf Texte, Texttraditionen, Gattungen, literarisches Hintergrundwissen". Merkwürdigerweise hat es trotzdem im Mittelalter keine Urheberrechtsprozesse gegeben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mediaevistik und Neue Medien; Stuttgart : Thorbecke, 2004; (2004), Seite 41-47; 316 S., Ill., graph. Darst.
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mediävistik; Informationsfreiheit; Spannung; Urheberrecht; Ackerbau
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Edition und Open Access
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: [2005]

    Der Wiener Kanoniker Ladislaus Sunthaim, einer der um 1500 am historisch-genealogischen Forschungsprojekt Maximilians I. tätigen Gelehrten, wurde von Fritz Eheim - unter anderem in seiner leider ungedruckt gebliebenen Prüfungsarbeit am IfÖG 1950 -... mehr

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    Der Wiener Kanoniker Ladislaus Sunthaim, einer der um 1500 am historisch-genealogischen Forschungsprojekt Maximilians I. tätigen Gelehrten, wurde von Fritz Eheim - unter anderem in seiner leider ungedruckt gebliebenen Prüfungsarbeit am IfÖG 1950 - als einer jener reisenden Historiker in der Zeit des Humanismus porträtiert, die unter anderem in Klosterarchiven und -bibliotheken nach verborgenen Quellenschätzen fahndeten. Im Zeitalter von Kopie und Mikrofilm ist es wesentlich einfacher geworden, an entlegene handschriftliche Quellen zu kommen. Heutzutage macht sich der reisende Historiker auf den Weg, um in anderen Bibliotheken und Forschungsinstituten umfangreiche kommerzielle Datenbanken und digitale Sammlungen zu konsultieren, die sich die eigene Institution nicht leisten kann oder will, denn ein unkomplizierter Fernzugriff ist aus urheber- und lizenzrechtlichen Gründen nicht möglich.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Vom Nutzen des Edierens ; Buch; Wien [u.a.] : Oldenbourg, 2005; (2005), Seite 197-203; 398 S., Ill., graph. Darst.
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Open Access; Edition; Mediävistik
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. E-Mediävistik im Spannungsfeld von Wirtschaftsinteressen und Informationsfreiheit
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: [2004]

    Wir alle wissen: Mittelalterliche Autoren haben schamlos abgeschrieben. Sie haben sich fremdes Geistesgut bedenkenlos zu Eigen gemacht und meistens auf korrekte Quellenangaben verzichtet. Heute bestimmt § 63 Absatz 1 deutsches Urheberrechtsgesetz:... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Archivierung (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Wir alle wissen: Mittelalterliche Autoren haben schamlos abgeschrieben. Sie haben sich fremdes Geistesgut bedenkenlos zu Eigen gemacht und meistens auf korrekte Quellenangaben verzichtet. Heute bestimmt § 63 Absatz 1 deutsches Urheberrechtsgesetz: "Wenn ein Werk oder ein Teil eines Werkes in den Fällen des § 45 Abs. 1 [und weiterer Paragraphen] vervielfältigt wird, ist stets die Quelle deutlich anzugeben". Man sollte es kaum glauben: Die Werke Wolframs von Eschenbach und anderer höfischer Klassiker enthalten in ihren frühesten Handschriften keinerlei Fußnoten! "Mittelalterliche Intertextualität", schreibt Elisabeth Lienert, "auch die höfischer Romane, ist kaum exaktes Zitieren, sondern lockere Bezugnahme auf Texte, Texttraditionen, Gattungen, literarisches Hintergrundwissen". Merkwürdigerweise hat es trotzdem im Mittelalter keine Urheberrechtsprozesse gegeben.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mediaevistik und Neue Medien; Stuttgart : Thorbecke, 2004; (2004), Seite 41-47; 316 S., Ill., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mediävistik; Informationsfreiheit; Spannung; Urheberrecht; Ackerbau
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Edition und Open Access
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: [2005]

    Der Wiener Kanoniker Ladislaus Sunthaim, einer der um 1500 am historisch-genealogischen Forschungsprojekt Maximilians I. tätigen Gelehrten, wurde von Fritz Eheim - unter anderem in seiner leider ungedruckt gebliebenen Prüfungsarbeit am IfÖG 1950 -... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Der Wiener Kanoniker Ladislaus Sunthaim, einer der um 1500 am historisch-genealogischen Forschungsprojekt Maximilians I. tätigen Gelehrten, wurde von Fritz Eheim - unter anderem in seiner leider ungedruckt gebliebenen Prüfungsarbeit am IfÖG 1950 - als einer jener reisenden Historiker in der Zeit des Humanismus porträtiert, die unter anderem in Klosterarchiven und -bibliotheken nach verborgenen Quellenschätzen fahndeten. Im Zeitalter von Kopie und Mikrofilm ist es wesentlich einfacher geworden, an entlegene handschriftliche Quellen zu kommen. Heutzutage macht sich der reisende Historiker auf den Weg, um in anderen Bibliotheken und Forschungsinstituten umfangreiche kommerzielle Datenbanken und digitale Sammlungen zu konsultieren, die sich die eigene Institution nicht leisten kann oder will, denn ein unkomplizierter Fernzugriff ist aus urheber- und lizenzrechtlichen Gründen nicht möglich.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Vom Nutzen des Edierens ; Buch; Wien [u.a.] : Oldenbourg, 2005; (2005), Seite 197-203; 398 S., Ill., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Open Access; Edition; Mediävistik
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. E-Mediävistik im Spannungsfeld von Wirtschaftsinteressen und Informationsfreiheit
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 2004

    Wir alle wissen: Mittelalterliche Autoren haben schamlos abgeschrieben. Sie haben sich fremdes Geistesgut bedenkenlos zu Eigen gemacht und meistens auf korrekte Quellenangaben verzichtet. Heute bestimmt § 63 Absatz 1 deutsches Urheberrechtsgesetz:... mehr

     

    Wir alle wissen: Mittelalterliche Autoren haben schamlos abgeschrieben. Sie haben sich fremdes Geistesgut bedenkenlos zu Eigen gemacht und meistens auf korrekte Quellenangaben verzichtet. Heute bestimmt § 63 Absatz 1 deutsches Urheberrechtsgesetz: "Wenn ein Werk oder ein Teil eines Werkes in den Fällen des § 45 Abs. 1 [und weiterer Paragraphen] vervielfältigt wird, ist stets die Quelle deutlich anzugeben". Man sollte es kaum glauben: Die Werke Wolframs von Eschenbach und anderer höfischer Klassiker enthalten in ihren frühesten Handschriften keinerlei Fußnoten! "Mittelalterliche Intertextualität", schreibt Elisabeth Lienert, "auch die höfischer Romane, ist kaum exaktes Zitieren, sondern lockere Bezugnahme auf Texte, Texttraditionen, Gattungen, literarisches Hintergrundwissen". Merkwürdigerweise hat es trotzdem im Mittelalter keine Urheberrechtsprozesse gegeben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mediävistik; Neue Medien; Aufsatzsammlung
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