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  1. Von "in die" über "in'n" und "ins" bis "im"
    die Klitisierung von Präposition und Artikel als "Grammatikalisierungsbaustelle"
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Grammatikalisation; Präposition; Klitisierung; Amalgamierung <Linguistik>; Demonstrativpronomen; Lexikologie; Syntax; Grammatikalisation; Klitisierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Grammatikalisierung im Deutschen / hrsg. von Torsten Leuschner ..., Linguistik - Impulse & Tendenzen ; 9, Berlin, New York : Walter de Gruyter, 2005, ISBN: 978-3-11-018393-1, S. 105-131

  2. Auto - bil, Reha - rehab, Mikro - mick, Alki - alkis : Kurzwörter im Deutschen und Schwedischen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Skandinavistik, 31.2001, Heft 2, S. 167-199
    Schlagworte: Wortbildung; Rehabilitand; Akronym; Silbe; Chiga; Lexikologie; Linguistik; Lexikologie; Schwedisch; Deutsch; Kurzwort
    Umfang: Online-Ressource
  3. Short verbs in Germanic languages : tension between reduction and differentiation
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: FAS Papers in Linguistics, 3.1995, S. 29-47
    Schlagworte: Lexikologie; Germanisch
    Umfang: Online-Ressource
  4. Kurzverben in germanischen Sprachen : unterschiedliche Wege - gleiche Ziele
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 62.1995, Heft 2, S. 127-154
    Schlagworte: Sprache; Verb; Infinitiv; Suffix; Konjunktiv; Modalverb; Vokal; Lexikologie; Germanisch
    Umfang: Online-Ressource
  5. Auf Umwegen zum Passivauxiliar : die Grammatikalisierungspfade von GEBEN, WERDEN, KOMMEN und BLEIBEN im Luxemburgischen, Deutschen und Schwedischen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Grammatikalisation; Kopula; Verb; Hilfsverb; Deutsch; Vorgangspassiv; Subjekt <Linguistik>; Lexikologie; Grammatikalisation; Luxemburgisch; Schwedisch; Deutsch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Perspektiven einer linguistischen Luxemburgistik : Studien zu Diachronie und Synchronie / hrsg. von Claudine Moulin ; Damaris Nübling ; Germanistische Bibliothek ; Bd. 25, Heidelberg: Winter, 2006, ISBN: 978-3-8253-5156-4, S. 171-202

  6. Zwischen Syntagmatik und Paradigmatik : grammatische Eigennamenmarker und ihre Typologie
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik, 33.2005, 2005, S. 25-56
    Schlagworte: Paradigmatische Relation; Syntagmatische Relation; Name; Familienname; Groß- und Kleinschreibung; Akzent; Sprache; Lexikologie; Morphologie; Syntax; Name
    Umfang: Online-Ressource
  7. Zwischen Syntagmatik und Paradigmatik : grammatische Eigennamenmarker und ihre Typologie
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Paradigmatische Relation; Syntagmatische Relation; Name; Familienname; Groß- und Kleinschreibung; Akzent; Sprache; Lexikologie; Morphologie; Syntax; Name
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik, 33.2005, 2005, S. 25-56

  8. Auf Umwegen zum Passivauxiliar : die Grammatikalisierungspfade von GEBEN, WERDEN, KOMMEN und BLEIBEN im Luxemburgischen, Deutschen und Schwedischen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Grammatikalisation; Kopula; Verb; Hilfsverb; Deutsch; Vorgangspassiv; Subjekt; Lexikologie; Grammatikalisation; Luxemburgisch; Schwedisch; Deutsch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Perspektiven einer linguistischen Luxemburgistik : Studien zu Diachronie und Synchronie / hrsg. von Claudine Moulin ; Damaris Nübling ; Germanistische Bibliothek ; Bd. 25, Heidelberg: Winter, 2006, ISBN: 978-3-8253-5156-4, S. 171-202

  9. Kurzverben in germanischen Sprachen : unterschiedliche Wege - gleiche Ziele
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Verb; Infinitiv; Suffix; Konjunktiv; Modalverb; Vokal; Lexikologie; Germanisch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 62.1995, Heft 2, S. 127-154

  10. Short verbs in Germanic languages : tension between reduction and differentiation
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikologie; Germanisch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: FAS Papers in Linguistics, 3.1995, S. 29-47

  11. Auto - bil, Reha - rehab, Mikro - mick, Alki - alkis : Kurzwörter im Deutschen und Schwedischen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortbildung; Rehabilitand; Akronym; Silbe; Chiga; Lexikologie; Linguistik; Lexikologie; Schwedisch; Deutsch; Kurzwort
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Skandinavistik, 31.2001, Heft 2, S. 167-199

  12. Auf Umwegen zum Passivauxiliar : die Grammatikalisierungspfade von GEBEN, WERDEN, KOMMEN und BLEIBEN im Luxemburgischen, Deutschen und Schwedischen
    Erschienen: 2010

    Die synchrone wie diachrone Untersuchung von vier Passivauxiliaren in der deutschen Standardsprache und in deutschen Dialekten, im Schwedischen und im Luxemburgischen liefert deutliche Evidenz dafür, dass Vollverben nicht direkt zu Passivauxiliaren... mehr

     

    Die synchrone wie diachrone Untersuchung von vier Passivauxiliaren in der deutschen Standardsprache und in deutschen Dialekten, im Schwedischen und im Luxemburgischen liefert deutliche Evidenz dafür, dass Vollverben nicht direkt zu Passivauxiliaren grammatikalisieren, sondern dass dieser Pfad über die Inchoativkopula verläuft. Inchoativkopulas sind soweit grammatikalisiert (und damit reduziert), dass sie über den Weg einer Reanalyse zu Vorgangspassivauxiliaren mutieren können: Erst verbinden sie sich mit (prädikativen) Substantiven, dann mit Adjektiven und schließlich partizipialen Verben. Bereits im Kopulastadium haben sie sich (sofern vorhanden gewesen) ihres Dativ- und Akkusativobjekts entledigt (Intransitivierung). Das Subjekt ist nach seiner Entkoppelung mit dem Agens eine neue Koppelung mit dem Patiens eingegangen. Damit hat die einstige Handlungsperspektive eine Umkehr zur Geschehensperspektive erfahren. Diese Schritte dokumentiert die folgende Figur: . Als weniger problematisch hat sich, bedingt durch die Ausgangssemantik, der Grammatikalisierungspfad bei nhd. werden, bair.lalem. kommen und schwed. bli erwiesen im Gegensatz zu lux. ginn 'geben', das in jeder Hinsicht die stärksten Reduktionen erfahren hat und einen besonders langen, verschlungenen und "steinigen" Weg absolviert hat. Mit Sicherheit kann geben nicht als Idealkandidat für Passivgrarnmatikalisierungen gelten. Nur so lässt sich erklären, weshalb diese Grarnmatikalisierung in anderen Sprachen der Welt bisher nicht beobachtet wurde.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikologie; Grammatikalisation; Luxemburgisch; Schwedisch; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Kurzverben in germanischen Sprachen : unterschiedliche Wege - gleiche Ziele
    Erschienen: 2010

    Extremely short verbs can be found in various Germanic languages and dialects; the roots of these verbs do not have a final consonant «C)-C-V), and they always have a monosyllabic infinitive and usually monosyllabic finite forms as well. Examples for... mehr

     

    Extremely short verbs can be found in various Germanic languages and dialects; the roots of these verbs do not have a final consonant «C)-C-V), and they always have a monosyllabic infinitive and usually monosyllabic finite forms as well. Examples for these kinds of short verbs are Swiss German hä'to have', gä 'to go', gifii 'to give', nifif 'to take' which correspond to the Swedish verbs ha, ga, ge and ta. The last example shows that such shore verb formations also occur with verbs which do not share the same etymology. Apart from shortness, short verbs are characterized by a high degree of irregularity, often even by suppletion, which sometimes develops against sound laws. Furthermore they are among the most used verbs and often tend to grammaticalization. The present paper compares the short verbs of seven Germanic languages; in addition, it describes their various ways of development and strategies of differentiation. Moreover, it exarnines the question of why some languages and dialects (e.g., Swiss German, Frisian, Swedish, Norwegian) have many shore verbs while others (New High German, Icelandic, Faroese) do not. Finally, the paper discusses the contribution of shore verbs to questions concerning linguistic change and the morphological organization of languages.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikologie; Germanisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Short verbs in Germanic languages : tension between reduction and differentiation
    Erschienen: 2010

    Extremely short verbs can be found in various Genn::.,nic languages and dialects; the sterns of these verbs do not have a fInal consonant «C-)C-V), and they always have a monosyllabic infinitive and usually monosyllabic fInite forms as weIl. Examples... mehr

     

    Extremely short verbs can be found in various Genn::.,nic languages and dialects; the sterns of these verbs do not have a fInal consonant «C-)C-V), and they always have a monosyllabic infinitive and usually monosyllabic fInite forms as weIl. Examples for these 'kinds of short verbs are Swiss Gennan hä 'to have', gö 'to go', g~ 'to give', n~ 'to take' which correspond to the Swedish verbs ha, gä, ge and tao The last example shows that such short verb formations also occur with verbs having (nearly) identical meanings but which do not share the same etymology. Apart from their shortness, these verbs are characterized by a high degree of irregularity, often even by suppletion, which sometimes develops contrary to regular sound laws. Furthermore they are among the most-used verbs and often tend towards grammaticalization. The present paper compares the short verbs of seven Germanic languages; in addition, it describes their various ways of development and strategies of differentiation. Moreover, it examines the question of why some languages and dialects (e.g. Swiss German, Frisian, Swedish, Norwegian) have many short verbs while others (New High German, Icelandic, Faroese) only have few, the paper discusses the contribution of short verbs to questions concerning linguistic change and the morphological organization of languages.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikologie; Germanisch
    Lizenz:

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  15. Auto - bil, Reha - rehab, Mikro - mick, Alki - alkis : Kurzwörter im Deutschen und Schwedischen
    Erschienen: 2010

    Das Kurzwort wird nach BELLMANN 1980 und KOBLER-TRILL 1994 definiert als eine sowohl graphisch als auch phonisch realisierte gekürzte Form, die aus einem längeren sog. Basislexem (einschließlich eines Wortgruppenlexems) hervorgeht (im Folgenden auch... mehr

     

    Das Kurzwort wird nach BELLMANN 1980 und KOBLER-TRILL 1994 definiert als eine sowohl graphisch als auch phonisch realisierte gekürzte Form, die aus einem längeren sog. Basislexem (einschließlich eines Wortgruppenlexems) hervorgeht (im Folgenden auch Vollform genannt). Dabei besteht zwischen Kurzwort und Basislexem, die weiterhin nebeneinander bestehen, eine Synonymie-Beziehung, d.h. beide referieren auf das gleiche Objekt (vgl. Limo und Limonade, Kripo und Kriminalpolizei). ; This article compares clippings in German and Swedish. 80th languages share an affinity for producing them in large numbers, and yet the structures of these clippings could not be more different. While German tends to produce two-syllable words and open syllables (especially at word's end), Swedish prefers monosyllabic words with a closed syllable type.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikologie; Schwedisch; Deutsch; Kurzwort
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess